Ich freue mich dass etwas erschaffen wurde. Es gibt auch viel Freundschaft. Ich weis das es auch schlimme Dinge gab. Aber ich habe auch viele Freunde dort. Und auch damals gab es Freundschaft.
In die Atacama gibt es Sant Pedro de Atacama. Ein Dorf in einer Oase. Einige Männer von Pedro de Valdivia waren fast verdurstet und die Atacameño haben sie gefunden und ihnen Wasser / Essen gegeben. Und es war dort sehr positiv. Du willst sagen da war keine Freundschaft?
Nicht mal deine jämmerlichen Landsleute haben während ihrer Raubzüge "freundschaftlich" zueinander gestanden, sondern in ihrer maßlosen Gier nach Gold und Reichtümern gegeneinander intrigiert was das Zeug hielt. Das waren wirkliche "Edelmänner" von ganz besonderem Blut und Format!
[Links nur für registrierte Nutzer]
Was willst Du Schwätzer denn schon wieder? Halte dich am Kelch aus von den Spaniern geraubten Gold mit Meßwein fest, aber pass auf, daß nicht wieder eine heilige Oblate in deinem Anus stecken bleibt.
Wenn Du wüsstest...
Offenbar beziehst Du deine historischen Einschätzungen ja aus dem Drehbuch eines chilenischen Märchenfilms. Dessen Wahrheitsgehalt dürfte ähnliche Qualitäten aufweisen wie die Werke der Gebrüder Grimm.
Tatsächlich mag ich die mexikanische Küche oder auch das Gallo Pinto in Costa Rica. Außerdem hat mir immer die zurückhaltend freundliche Art der Hochland-Indios gefallen. Ich weiß allerdings auch, wie die indigene Bevölkerung die Spanier einschätzt, deren Status ist in aller Regel noch deutlich unter jener der Gringos aus den USA...
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)