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Bautzen: Rechtsextreme machen wieder Hetzjagd auf Flüchtlinge
In Bautzen sind Rechtsextreme erneut auf Flüchtlinge losgegangen und haben sie durch die Stadt gejagt. Die Polizei spricht von keiner besonderen Lage.
1. November 2016, 23:27 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, mbn 518 Kommentare
In Bautzen sind Rechtsextreme erneut auf Flüchtlinge losgegangen. Nach Informationen eines Reporters von ZEIT ONLINE haben etwa 40 bis 50 Rechtsextreme am Holzmarkt der ostsächsischen Stadt zwei Flüchtlinge vor sich her gejagt. Die Polizei war demnach präsent, die Beamten seien jedoch in der Unterzahl gewesen. Sie hätten zunächst nicht eingegriffen, bis die Neonazis anfingen, die Flüchtlinge zu jagen. Der Reporter wurde zufällig Zeuge des Vorfalls.
Einer der Flüchtlinge wurde bei der Verfolgungsjagd vom Fahrrad gerissen und mit einem Stein beworfen, beide Gejagten konnten jedoch weglaufen. Die Polizei nahm einen der beiden Verfolgten mit....
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Da hat sich der jüdische Herausgeber Joffe zu früh auf seine antideutschen Hetzschenkel geklopft und nicht damit gerechnet, daß Polizei und Zeugen richtigstellen:
ZEIT-Chefredakteur + Lichterkettenerfinder Giovani Lorenzo sollte mal eine bundesweite Lichterkette organisieren gegen die verlogenen und damit verbrecherischen Medien, die indirekt zum Aufruhr gegen Deutsche aufrufen mit ihren erbärmlichen Lügengeschichten!Bautzener Polizei: Zusammenstöße – ja, Hetzjagd auf Flüchtlinge – nein
13:41 02.11.2016(aktualisiert 13:42 02.11.2016) Zum Kurzlink
Themen: Migrationsproblem in Europa (1187) 43106390 Im sächsischen Bautzen soll es nun doch keine Hetzjagd auf Flüchtlinge gegeben haben, wie deutsche Medien unter Berufung auf die örtliche Polizei berichten. Damit dementieren sie frühere Berichte von Zeit Online. Es habe keine Hetzjagd auf Flüchtlinge in Bautzen gegeben. Damit widerspricht die Polizei einem Bericht von „Zeit Online“, in dem ein Reporter der Ausgabe „zufällig Zeuge“ einer solchen Auseinandersetzung in Bautzen geworden sei. Er hatte bereits am Dienstagabend getwittert, dass es „wieder Jagdszenen“ in der Stadt gegeben hätte....
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kd