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Thema: Rente

  1. #611
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Rente

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wie alt ist die Partei jetzt?
    Über 8 Jahre und Stand heute hat man noch kein Rentenkonzept - sondern nur die unterschiedlichsten "Vorstellungen" - also halte ich mich ´mal an das, wofür man von der Partei eingesetzt wurde - an die Programmkommision.

    Was ich gegen eine steuerfinanzierte Rente habe? Zeige mir das Land, wo es dieses Rentensystem gibt UND dieses Rentensystem auch funktioniert - ich bin immer gerne dazu bereit dazuzulernen - ich kenne das System aber nur aus dem real existierenden Sozialismus und da ist man als Rente noch ärmer.

    Denn - wie wolltest Du diese steuerfinanzierte Rente denn gestalten?
    Im Grunde musst Du da sagen - 45 Arbeitsjahre, Rente X - egal was Du vorher an Steuern bezahlt hast, egal was Du verdient hast etc...was dann dazu führen kann, dass Du im Alter erheblich mehr Rente bekommst als in Deinem Arbeitsleben., während ein bessere bezahlter Arbeitnehmer erheblich größere Einbußen als heute hinnehmen muss.

    Sprich, ein Mindestlohnbezieher wird dann wohl eine Nettorente erhalten,welche Über seinem heutigen Nettolohn liegt - ein Autobauer bei Daimler wird wohl seine Rente halbieren dürfen...dies kann man natürlich auch als Fortschritt bezeichnen.
    Es ist ganz einfach, und ist schon durchgerechnet bei Meuthen....die Staatliche Rente deckt nur die heutige Grundsicherung, was bedeutet, im Alter kann man vom Staat nichts dazu bekommen. dafür werden keine Beiträge fällig, also kann sich jeder selbst auf seine Zukunft konzentrieren, das Geld dazu hat er dann.
    Alles wahre Geniale ist einfach

  2. #612
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    Standard AW: Rente

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Und wieder mal ist sie im Gespräch, die Rente.


    Verschwiegen wird auch, dass sich unsere Politiker-Darsteller in Berlin für ihre Diäten auch aus der Rentenkasse bedienen.
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    In einem Gespräch heute mit meiner Freundin meinte diese auch, daß die Beamten nie einzahlen - an Steuern und wie viel Steuern die Politiker einzahlen - ich weiß es nicht - aber sie bedienen sich großzügig aus der Rentenkasse und bedienen auch die vielen Ausländer, die sie alle massenweise rein holen - aus selbiger - und dann rum schimpfen, daß die Kassen immer leerer werden.

    Derjenige, der Jahrzehntelang für den Staat den Buckel krum gemacht hat, soll leer ausgehen für all die Schmarotzer, die man ins Land holt.

    Nichts gegen die Ausländer, die auch Jahrelang gearbeitet haben, aber für all die, die nichts lernen wollen, sich der Gesellschaft nicht anpassen wollen - mit uns das erarbeiten wollen, wovon sie leben - dafür soll und darf die Kasse nicht ausgenutzt - benutzt und mißbraucht werden.

  3. #613
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    Standard AW: Rente

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Einen speziellen Grund hat das nicht, man kann schwerlich die Komplexität des gesamten Themas in einem einzelnen Beitrag darstellen.
    Ob und welche versicherungsfremden Leistungen eine "Plünderung" der Rentenkasse darstellen, ist vermutlich ein weitreichendes Thema für sich.

    Nimmt man eine der Leistungsgruppen heraus, die "Rente wegen Todes", gerne auch mal Witwenrente genannt (auch wenn die nur eine der aus dieser Gruppe bestehenden Anspruchsmöglichkeiten ist), kann man schon sehr lange über Wirtschaftsgemeinschaften und deren Bewertung diskutieren, inwieweit man Waisen hier mit abdecken müsste und aus welcher Kasse....

    Für die demografische Problematik und die durchaus als unfair bewertbare Belastung der kommenden Generationen, ist das sicherlich interessant, ändert aber das Problem nicht fundamental, da der Bundeshaushalt hier auch Ausgleichszahlungen vornimmt.
    Damit wird dann gleich jegliche Auseinandersetzung im Keime erstickt.

    Zu was dient eine Versicherung?
    Man zahlt einen Beitrag und sichert gegen etwas ab - im Falle der Rentenversicherung also dass man nur zeitlich befristet arbeitet will um danach eine monetäre Leistung zu erhalten. Im Grund also eine Art Haftpflicht für den Beitragszahler.

    Nun kann man sagen - erweitern wir um Witwen- und Waisenrente, dann wird aus dieser Haftpflicht eine Art Teilkasko - wer aber zahlt die Teilkasko - weil jetzt wird es tricky und dies liegt in der Natur des deutschen Rentensystems begründet - man "spart" ja als Beitragszahler nix an wovon man dann sein Auskommen im Alter bestreiten kann, sondern man erwirbt Ansprüche, welche durch Dritte gedeckt werden bzw. von diesem erbracht werden müssen.
    Nun haben wir aber das Problem was wenn ich ein Dritter verabschiedet bzw. Leistung erhalten hat aber nie eine Gegenleistung erbringt? Sprich, Mutter (oder Vater) erhält eine "Witwenrente" - selbst ist man aber Beamter, Freiberufler, Selbstständig und bezahlt gar nix ins Rentensystem ein...oder man hat selber Waisenrente erhalten und klinkt sich, wenn es um die "Rückzahlung" geht...und schon haben wir die Malaise.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  4. #614
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    Standard AW: Rente

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Ob die Mark die derzeitige Niedrigzinsphase verhindert hätte und wie die Wirtschaft der heutigen Eurozone aufgestellt wäre, vermag wohl niemand und ich schon garnicht, zu beurteilen. Daher sehe ich wenig Zweck in Spekulationen über einen alternativen Wirtschaftsverlauf, der eine kaum beherrschbare Zahl an Variablen berücksichtigen müsste.

    Für die Idee einer Art staatlich verordneten Sparquote lässt sich vermutlich eine Lanze brechen, wenn man das public housing Programm Singapurs heranzieht. Das Einsetzen der dort verordneten Sparquote hat zur Finanzierung der weit über 90% Wohneigentumsquote als Teil des Rentenkonzepts sicherlich beigetragen.

    Persönlich sehe ich das Heil dieses Problems in einem wesentlich liberaleren Ansatz, da die demografische Lage eine umlagenfinanzierte Rente sehr schwierig macht.
    Ohne BRD wäre der Euro eine krasse Weichwährung. Also hätten wir das alte System ohne Nullzins und Immoblase.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #615
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    Standard AW: Rente reicht nicht

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Warum sollte dem so sein?
    Der Rückgang der (deutschen) Geburtenrate ist keine Thematik von heute, gestern oder vorgestern.

    Betrachtet man die Entwicklung der Bevölkerung - in den 1960er Jahren hatte man in diesem Lande noch einen deutlichen "Geburtenüberschuss", seit den 1970er Jahren ist dieser "Trend" gebrochen - sprich es sterben seitdem mehr Menschen in diesem Lande als neue geboren werden.

    Warum also sollten "Familien" mehr Kinder haben wollen?

    Kommt der Systemling wieder durch. Einfach Rezepte von 1965. Es geht doch beim Scheidungsgesetz schon los.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #616
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    Standard AW: Rente reicht nicht

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Kriegst Du diese permanente AFD-Werbung eigentlich vergütet???
    Besser wenn es eine AfD nicht gibt ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #617
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    Standard AW: Rente

    Schon wieder ein Dummquatschthread - und Keiner merkt es.

    Ansatz falsch = Argumentationen falsch.

    Wer findet den gemeinsamen Fehler?

    Freue mich auf inhaltslose aggressive Antworten.

    LG
    Ise

  8. #618
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    Standard AW: Rente

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Es ist ganz einfach, und ist schon durchgerechnet bei Meuthen....die Staatliche Rente deckt nur die heutige Grundsicherung, was bedeutet, im Alter kann man vom Staat nichts dazu bekommen. dafür werden keine Beiträge fällig, also kann sich jeder selbst auf seine Zukunft konzentrieren, das Geld dazu hat er dann.
    Alles wahre Geniale ist einfach
    Welches Geld?
    Du brauchst - bei einer monatlichen Standardrente von - sagen wir 1 150 € - bei (aktuell um die 22 Mio. Altersrentner) in Summe rund 300 Mrd. € (1 150 € deswegen, weil da RV- und PV-Beitrag abgeht und man dann in etwa bei 1 000 € netto liegen wird). Damit sind wir in etwa auf dem Niveau, was die gesetzliche Rente aun versicherungskonformen und veresicherungsfremden Leistungen ausbezahlt. Rund 100 Mrd. fließen aus dem Bundeshaushalt in die Rentenlasse - musst Du die Steueern also um 200 Mrd. € erhöhen.
    Gleichzeitig sinkt aber Dein Gehalt ja nicht um die (gerundet) 20% Rentenbeitragssatz, sondern "nur" um 10%...ob da am Ende des Tages für den "normalen" Arbeitnehmer mehr Geld in der Tasche verbleibt - ich wage es zu beweifeln...weil, Du entlastet die Wirtschaft um einen Lohnkostenanteil von 100 Mrd. €, welchen der Steuerzahler dann kompensieren muss.

    Vor allem aber zementierst Du z.B. den Status Quo einer Beamtenschaft, welche Pensionen im Monat erhalten kann wo so mancher Rentner nur noch ehrfürchtig staunt - oder aber belastest das Einkommen eines durchschnittlich verediendenden Arbeitnehmers deutlich höher (Stichwort steuermindernde Tatbestände) als das Einkommen eines Gut- bis Bestverdiendnen etc.

    Die "fairste" Lösung ist und bleibt das Schweizer System.
    ALLE bezahlen anhand ihres EINKOMMENS ein - also nicht nur Einkommen aus Arbeit, sondern auch Einkommen aus Mieten, Zinsen, Pachten, Veräußerungen etc...und ALLE erhalten daraus auch eine Rentenleistung - gedeckelt nach unten und gekappt nach oben.

    Jetzt meine Idee:
    Mindestrente 1 000 € nach mindestens 35 Beitragsjahren, Maximalrente 2 500 € nach 45 Beitragsjahren
    Folgt man dem schweizer System als Ansatz (also ALLE bezahlen ein) würde der Rentenbeitragssatz bei ca. 8, vielleicht 9% (nimmt man den BIP von 2019 zu Maßstab) liegen und damit sich Niemand "arm" rechnet erhebt man diesen Betrag vom Einkommen VOR Steuer und Abschreibungen.
    Der Ehrlichkeit halber muss man aber sagen - wenn ALLE einbezahlen erhalten auch ALLE Leistungen - sprich, zu den 8 - 9% muss man noch einen Puffer von 2, 3% einrechnen - sprich der Rentenbeitragssatz wird dann irgendwo zwischen 10 und 12% liegen.

    Da ich aber der Wirtschaft diese "Einsparung" nicht gönne würde ich die paritätische Finanzerung auflöse, sprich, der Arbeitgeber zahlt NIX mehr in die Rentenkasse, ABER - der eingesparte Rentenanteil kommt on top zu dem Bruttoeinkommen des Arbeitnehmers und zwar dauerhaft (heißt also je 1 000 € Einkommen Stand heute nach Abzug Rentenbeitrag - 937 € netto, nach meiner Vorstellung erhöht sich Einkommen auf 1 093 € abzgl. 12% = 131 € dann 962 € netto und dies 25 € hast Du, je 1 000 € Bruttolohn, als Arbeitnehmer erst einmal netto mehr in der eigenen Tasche und kannst diese dann, wenn Du denn willst, in eine private Renten investieren.

    Wir haben aber noch was - den Steueranteil im Bundeshalt - sind immerhin so um die 100 Mrd. €, welche dann nicht mehr in das Rentensystem fließen müssen . und dies würde ich so lösen: 50% schüttet man jährlich als Einmalzahlung an jede Person aus, welche Ihren Beitrag in das Rentensystem geleistet hat und die anderen 50% würde ich jährlich für die Bildung eines Kapitalstockes nutzen und bei diesem wieder jährlich hälftig ausschütten als "Jahresprämie" für jeden Rentenbezieher und hälftig zur Steigerung des Kapitalstockes nutzen.

    Jede andere "Vision" wir - so meine Überzeugung - das Problem nicht lösen, sondern eher verschlimmern und ja, gut dotierte Beamte, Politiker, Freiberufler, Selbstständige, aber auch Millionäre und Milliardäre werden die Verlierer sind - das gehlört zur WAhrheit dazu und genau deswegen wird so ein System in diesem Lande auch nicht kommen.
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  9. #619
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    Standard AW: Rente

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Welches Geld?
    Du brauchst - bei einer monatlichen Standardrente von - sagen wir 1 150 € - bei (aktuell um die 22 Mio. Altersrentner) in Summe rund 300 Mrd. € (1 150 € deswegen, weil da RV- und PV-Beitrag abgeht und man dann in etwa bei 1 000 € netto liegen wird). Damit sind wir in etwa auf dem Niveau, was die gesetzliche Rente aun versicherungskonformen und veresicherungsfremden Leistungen ausbezahlt. Rund 100 Mrd. fließen aus dem Bundeshaushalt in die Rentenlasse - musst Du die Steueern also um 200 Mrd. € erhöhen.
    Gleichzeitig sinkt aber Dein Gehalt ja nicht um die (gerundet) 20% Rentenbeitragssatz, sondern "nur" um 10%...ob da am Ende des Tages für den "normalen" Arbeitnehmer mehr Geld in der Tasche verbleibt - ich wage es zu beweifeln...weil, Du entlastet die Wirtschaft um einen Lohnkostenanteil von 100 Mrd. €, welchen der Steuerzahler dann kompensieren muss.

    Vor allem aber zementierst Du z.B. den Status Quo einer Beamtenschaft, welche Pensionen im Monat erhalten kann wo so mancher Rentner nur noch ehrfürchtig staunt - oder aber belastest das Einkommen eines durchschnittlich verediendenden Arbeitnehmers deutlich höher (Stichwort steuermindernde Tatbestände) als das Einkommen eines Gut- bis Bestverdiendnen etc.

    Die "fairste" Lösung ist und bleibt das Schweizer System.
    ALLE bezahlen anhand ihres EINKOMMENS ein - also nicht nur Einkommen aus Arbeit, sondern auch Einkommen aus Mieten, Zinsen, Pachten, Veräußerungen etc...und ALLE erhalten daraus auch eine Rentenleistung - gedeckelt nach unten und gekappt nach oben.

    Jetzt meine Idee:
    Mindestrente 1 000 € nach mindestens 35 Beitragsjahren, Maximalrente 2 500 € nach 45 Beitragsjahren
    Folgt man dem schweizer System als Ansatz (also ALLE bezahlen ein) würde der Rentenbeitragssatz bei ca. 8, vielleicht 9% (nimmt man den BIP von 2019 zu Maßstab) liegen und damit sich Niemand "arm" rechnet erhebt man diesen Betrag vom Einkommen VOR Steuer und Abschreibungen.
    Der Ehrlichkeit halber muss man aber sagen - wenn ALLE einbezahlen erhalten auch ALLE Leistungen - sprich, zu den 8 - 9% muss man noch einen Puffer von 2, 3% einrechnen - sprich der Rentenbeitragssatz wird dann irgendwo zwischen 10 und 12% liegen.

    Da ich aber der Wirtschaft diese "Einsparung" nicht gönne würde ich die paritätische Finanzerung auflöse, sprich, der Arbeitgeber zahlt NIX mehr in die Rentenkasse, ABER - der eingesparte Rentenanteil kommt on top zu dem Bruttoeinkommen des Arbeitnehmers und zwar dauerhaft (heißt also je 1 000 € Einkommen Stand heute nach Abzug Rentenbeitrag - 937 € netto, nach meiner Vorstellung erhöht sich Einkommen auf 1 093 € abzgl. 12% = 131 € dann 962 € netto und dies 25 € hast Du, je 1 000 € Bruttolohn, als Arbeitnehmer erst einmal netto mehr in der eigenen Tasche und kannst diese dann, wenn Du denn willst, in eine private Renten investieren.

    Wir haben aber noch was - den Steueranteil im Bundeshalt - sind immerhin so um die 100 Mrd. €, welche dann nicht mehr in das Rentensystem fließen müssen . und dies würde ich so lösen: 50% schüttet man jährlich als Einmalzahlung an jede Person aus, welche Ihren Beitrag in das Rentensystem geleistet hat und die anderen 50% würde ich jährlich für die Bildung eines Kapitalstockes nutzen und bei diesem wieder jährlich hälftig ausschütten als "Jahresprämie" für jeden Rentenbezieher und hälftig zur Steigerung des Kapitalstockes nutzen.

    Jede andere "Vision" wir - so meine Überzeugung - das Problem nicht lösen, sondern eher verschlimmern und ja, gut dotierte Beamte, Politiker, Freiberufler, Selbstständige, aber auch Millionäre und Milliardäre werden die Verlierer sind - das gehlört zur WAhrheit dazu und genau deswegen wird so ein System in diesem Lande auch nicht kommen.
    Brutto erhöhen ? Mehr Lohnsteuer ? Oberschwachsinn.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #620
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    Standard AW: Rente reicht nicht

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Kommt der Systemling wieder durch. Einfach Rezepte von 1965. Es geht doch beim Scheidungsgesetz schon los.
    Ich mag mir die Welt vorstellen wie es mir in den Kram passt ODER - ich stelle mich den Realitäten.

    Die Generation meiner Eltern - da waren 3, 4 Kinder eher die Regel als eine Seltenheit und es gab mehr als nur vereinzelt Familien mit mehr als 4 Kindern. Meine Generation - ich wusste jetzt, von meinem Jahrgang, keine Familie, welche mehr als 3 Kinder hätten, geschweige denn 4, 5 oder noch mehr (da sind ein paar dabei, die könnten sich fin anziell locker eine Fußballmannschaft an Kinder leisten) und dann schaue ich unsere Kiddies an (also die uns nachfolgende Generation) - da ist eher die chinesische 1-Kind Politik die Regel. Schon ein zweites Kind ist nahezu eine Sensation mit fragen - wie könnt ihr Euch das leisten, wer sorgt denn für euer Kind und so weiter...

    Gut, liegt wahrscheinlich wieder an meinem Miskromosmos wo ich wohne
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

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