Jeder dritte Arbeitslose kann sich Alltagsgüter nicht leisten
Berlin. Miete, heizen, Urlaub: Für viele Arbeitslose wird das Geld selbst bei alltäglichen Ausgaben zu knapp. Die Linke sieht Handlungsbedarf.
Zitate
Erhebliche materielle Entbehrung liegt laut einer Definition der Europäischen Union vor, wenn man sich vier von neun bestimmte Güter oder Aktivitäten nicht leisten kann.
Dazu zählt, wenn man nicht rechtzeitig Miete, Wasser und Strom zahlen kann, wenn man die Wohnung nicht immer ausreichend heizen oder unerwartete Ausgaben oft nicht decken kann. Es zählt dazu, wenn man sich nicht jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Fisch oder Gleichwertigem leisten kann, sich keinen zumindest einwöchigen Urlaub im Jahr, kein Auto, keine Waschmaschine, keinen Fernseher oder kein Telefon leisten kann.
Die offiziellen Zahlen zeigen, dass 2008 erst 26 Prozent der Erwerbslosen davon betroffen waren. Seit 2012 lag der Anteil stets über 30 Prozent. Die Zahlen aus der Befragung „Leben in Europa“ stammen vom Statistischen Bundesamt. Die Behörde stellte die Werte auf Anfrage der Linken im Bundestag zusammen.
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Die älteren werden vorzeitig in Rente geschickt mit Abzügen. So weit ich gehört habe, gibt es die Grundsicherung auch nicht so einfach. Da werden alle Vermögensverhältnisse überprüft.
Das reicht bei weitem nicht. Eine Reduzierung Weltbevölkerung um den Faktor 10 würde die negativen Auswirkungen der Menschheit auf den Blauen Planeten wahrscheinlich bremsen. Solange Politiker im Wachstum aber statt der Ursache die Lösung aller irdischen Probleme sehen, wird sich die Talfahrt natürlich beschleunigen.
In vielen Fällen sieht die Welt dann gar nicht mehr aus:
Statistiken zum Thema Selbstmord/Suizid
Der Begriff Suizid oder auch Selbstmord, Selbsttötung oder Freitod beschreibt die absichtsvoll herbeigeführte Beendigung des eigenen Lebens (ICD-10: X60-X84). Dies kann sowohl aktiv durch die Ausführung einer bestimmten Handlung, als auch passiv durch das Unterlassen lebenserhaltender Maßnahmen geschehen. Die [Links nur für registrierte Nutzer] liegen in Deutschland bei rund 10.000 Todesfällen im Jahr (2013). Damit sterben in Deutschland deutlich [Links nur für registrierte Nutzer], Drogen und HIV zusammen. Dem Statistischen Bundesamt zur Folge [Links nur für registrierte Nutzer] die Selbsttötung durch Erhängen, Strangulieren oder Ersticken, wobei der der am [Links nur für registrierte Nutzer] die eigene Wohnung ist. Männer begehen über alle Altersgruppen hinweg [Links nur für registrierte Nutzer] als Frauen. Das statistische [Links nur für registrierte Nutzer] lag 2013 für Frauen bei 59,4 und für Männer bei knapp 56,7 Jahren.
Man beachte das Durchschnittsalter der Leute! Durchaus denkbar, dass die Zahlen heute ähnlich(wenn nicht gar höher) liegen. Da wird sozialverträglich abgelebt, dass es den Sozialstaat nur so freut!
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Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
In Itlien scheint es noch schlimmer zu sein.
Du hast dein ganzes Leben lang malocht und bekommst eine Rente von der du nicht leben und nicht sterben kannst. Die Verhöhnung war vor einiger Zeit, daß so viel Rentner aus Langeweile nebenbei arbeiten.
Etliche verieren Job im Alter weil zu teuer, die werden rausgemobbt. Oder viele Firmenschließungen, Belegschaft wird wird reduzeirt, lange Krankheit und du bist weg vom Fenster.
Die lassen dich hängen. Es werden nach der Arbeitslosengeldzahlung keine Rentenbeiträge mehr bezahlt und mit jedem Jahr gibts weniger Rente in diesem Asozialenstaat.
Das läuft alles am Rande der Gesellschaft ab, da wird auch nichts drüber geschrieben.
Jetzt sollen die Jobcenter von den neuen Parteien privatisiert werden, daß wird dann ganz lustig. Es sollen Versicherungen abgeschlossen werden, dann hat man gar keinen Einfluß mehr.
Alles unglaubliche Dinge und keiner sagt was.
Ich habe das vor Jahren durch schwere Krankheit erlebt. Da zahlt die Krankenkasse nicht mehr, weil eine Gutachter von denen dich gesund schreibt, man steht plötzlich ohne Geld da und muß einen renomierten Gegengutachter erbringen. Arbeitsamt und Rentenamt schieben sich die Unterlagen gegenseitig hin und her, daß ist eine Situation in der viele gefährdet sind einen Suizid zu begehen.
Jahrzehntalang hohe Sozialabgaben und man denkt man ist abgesichert. Mit den Versicherungen wird es nicht anders aussehen bei Berufsunfähigkeit, die werden nicht einfach zahlen undes auf Klagen ankommen lassen die über Jahre sich hinziehen.
Viele trifft es im Alter von um die 50 Jahre.
4 Jahre hat es gedauert bis ich die Rente durch hatte. Ich habe mir zum Schluß einen Anwalt genommen.
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Ähnlich bei mir. Es gibt ZWEI amtsärztliche Gutachten, die besagen, dass ich körperlich ansich komplett durch bin und nur noch stundenweise in wechselnder Tätigkeit einsetzbar wäre...
Rentenkasse plärrt "REHA statt Rente" und schickt mich zu soner Reha. Dort ist mir dann während der Therapie ne Sehne in der Schulter gerissen - Impingementsyndrom. OP und 8 Wochen Auszeit bezahlen die dann aber gerne.
Heute gehe ich in Nachtschichten arbeiten, hebe dort wesentlich mehr, als die diagnostizierten 7,5 Kilo und kann kaum noch schmerzfrei liegen.
Ich habe diesem Schweinestaat den Rücken gekehrt und werde mich auf sein "Gutsein" nie wieder verlassen.
Soziale Hängematte? Nicht für Deutsche!
Ganz nebenbei ist der Nachtjob echt was Gutes. Ich werde tariflich bezahlt, arbeite nur noch 22,5 Wochenstunden und gehe, mit Zuschlägen, unterm Strich mit mehr Kohle nach Hause, als so mancher Vollzeitler mit Mindestlohn. Zeit für die Sippe habe ich so auch noch jede Menge.
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