Altersvorsorge setzt ein hinreichendes Gehalt während der Erwerbstätigkeit voraus.
Und wieder agitieren die Berufslügner (Titel:"Viel Geld für wenig Leistung"). Angesichts dieses Maßstabs müsste der Titel der nachfolgenden Veröffentlichung "Viel (von Geringverdienern erpresstes) Geld für Abschaum, dessen Existenzrecht diskutabel sein sollte.":Spitzenreiter bei der Besoldung: die Deutsche Bank. Dort beträgt der Personalaufwand über alle Geschäftssparten gerechnet im Durchschnitt 127.494 Euro pro Mitarbeiter, das sind rund 1,6 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Auf dem zweiten Platz folgt knapp dahinter die Baader Bank mit 127.181 Euro pro Kopf. Die drittplatzierte [Im Ranking der Banken, die das höchste Durchschnittsgehalt für ihre Angestellten aufwenden] Hypovereinsbank kommt pro Mitarbeiter auf ein durchschnittliches Jahresgehalt von 99.000 Euro. Am bescheidensten sind die Volks- und Raiffeisenbanken. Sie zahlen ihren Bankern im Schnitt 53.000 Euro im Jahr. [Links nur für registrierte Nutzer]
Es existiert jedoch ein weiterer Unterschied: Im Gegensatz zu wirklichen Unternehmen, die Gesetze befolgen müssen, können kriminelle Organisationen wie die BRD-GEZ benötigte Mittel einfach durch Manipulation und Erpressung akquirieren.Im Schnitt 1760 Euro Rente im Monat obendrauf
Für die Altersversorgung hat der WDR mittlerweile einen Deckungsstock von 1,1 Milliarden Euro angelegt. Damit werden vor allem die vor dem 1. Januar 1994 in die Rente geschickten Pensionäre gut versorgt: Die derzeit rund 3000 Pensionäre erhielten im vergangenen Jahr rund 63,7 Millionen Euro oder im Durchschnitt 1760 Euro monatlich zusätzlich zur gesetzlichen Rente. Rund ein Drittel dieser Zahlungen konnte der Sender aus den Zinsen seiner Rückstellungen bestreiten.
Insgesamt aber schloss der WDR mit seinen 4000 Mitarbeitern das vergangene Jahr trotz eines Gebührenaufkommens von 1,14 Milliarden Euro mit einem Minus von 16 Millionen Euro ab und rechnet auch in den kommenden Jahren bis 2012 mit keinem Plus. Die Personalkosten betragen mittlerweile rund ein Drittel des Etats [Also etwa durchschnittlich 117.000,00EUR jährlich], der mit Werbe- und anderen Einnahmen bei insgesamt 1,4 Milliarden Euro liegt.