Johann Sebastian Bach

[Das Ende]

Also für mich ist Händel immer noch einer der besten

An sein Messiah oder Messias kommt nichts ran.

Aber Bach ist natürlich auch einer der ganz großen. Ich denke bei diesen Meistern der Klassik (Also auch BEethoven, Mozart, etc..) lassen sich eh nur minimale Unterschiede von "der ist besser" benennen.

Ich denke eher es kommt auf den Stil an und vor allem wie man diese Musik hört.

[LuckyLuke]

Mendelssohn war ein Bacheretter!

D'accord!!!

Liest sich wie ein Kriminalroman

Wie Mendelssohn Bach zum Comeback verhalf


[Links nur für registrierte Nutzer]

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847)

Nicht Bach! - Meer soll er heissen!, so schwärmte Ludwig van Beethoven. Georg Philipp Telemann dichtete einfach ein Trauersonett auf den "Erblichenen Bach", dessen "Orgelschlagen" und Komponierkünste mit Lust, aber auch viel Neid betrachtet worden seien. Mozart hatte sein Erweckungserlebnis beim Hören einer Bach-Motette in der Thomaskirche. Sein Name war ihm schon nur noch ein vager Begriff. Die Musikszene hatte das Genie bis Anfang des 19. Jahrhunderts scheinbar aus dem Programm gestrichen. Das sollte sich ändern.

Wiederaufführung der Matthäus-Passion 1829 in Berlin
Berlin, 1829. Der 20-Jährige Felix Mendelssohn Bartholdy bereitet eines der spektakulärsten Comebacks der Musikgeschichte vor. Er führt am 11. März Bachs Matthäus-Passion in der Singakademie auf. Ein voller Erfolg. Kritiker, Musiker, Dichter und selbst Historiker feiern: "Streng ist Sebastian allerdings und ernst, aber so, daß selbst bei allem Klagen, Jammern, Reue, Buße, die Heiterkeit und Freude des Daseyns auf das wunderbarste durchbrechen, ja unmittelbar daraus hervorblühe. Ich muß es Ihnen sagen, ich glaube hier den Tonsetzer gefunden zu haben, nach dem ich lange suchte, den nämlich, der mit Shakespeare zu vergleichen ist." So äußert sich der Historiker Johann Wilhelm Loebell gegenüber Ludwig Tieck nach der Wiederaufführung 1829 - der Eindruck des eben gehörten Musikwerks hat ihn überwältigt. Eduard Devrient, als Sänger mit dabei, erinnert sich später, dass der Komponisten-und Dirigenten-Freund während der Probenzeit mitten auf dem Berliner Opernplatz ausrief: Es sei doch ein wunderlicher Zufall, dass ein Komödiant und ein Judenjunge den Leuten die größte christliche Musik wiederbrächten.

[Links nur für registrierte Nutzer]

In Leipzig steht noch Mendelsohns Haus, welches als das als letzte und einzige private Adresse des Komponisten erhalten geblieben ist.

[WALDSCHRAT]

@ LL

Meinen Respekt!

Eine interessante und lesenswerte Quelle, die Du referiert hast!

Gut so!!!



Freundlichen!

Henning

[Kraft Durch Oi!]

Ich find den scheiße! aber des könnte auch daran liegen das ich keine klassische musik oder so was höre! Lieber Sleipnir oder Onkelz!!!

Gruss!

[Mark Mallokent]

Ich liebe Bach. Vor allem seine Gedichte.

[twoxego]

In meinen Augen das GRÖßTE GENIE, das wir je an Komponisten gehabt haben!!!

na na, übertreib mal nicht .

was ist mit buxdehude, brahms, bethoven, schubert, wagner und und und

ps.
natürlich kein wort gegen bach.
mit fug und recht kann man sagen, dass er wohl der fleissigste war.

[Nationalix]

Toccata und Fuge in d-Moll von Johann Sebastian Bach, einfach nur genial. :bow:

Wie man Musik auch bildlich darstellen kann, ist in folgendem Video gut zu sehen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[kotzfisch]

Nein Bach ist, wie aus der Komponistensonne aus einer Musikzeitschrift von 1799 (?) klar erkennbar das Zentrum.

Bach ist auch aus seiner Fülle an unterschiedlichen Werken
und seines enormen Fleißes der Komponist schlechthin.

Inklusive Wegbereiter des Jazz.

Sein BWV umfasst (glaube ich) mehr als 1200 Einzelwerke, die natürlich jeweils mehrere Stücke umfassen.

Die Gesamtausgabe habe ich hier- sie umfasst 177 CDs.

Bach ist der Größte, der Wegbereiter, der Fundamentgeber.

Danach kommt Mozart, der viel gelernt hat.
"Bach hören, heißt sich vergegenwärtigen, wieviel man noch zu lernen hat".

Und dessen im KV aufgeführten "schwarzen Stücke" absolut großartig sind.

Danach kommt lange nichts.

Beethoven (überschätzt), Schubert,Schumann, Elgar,grieg haben Hervorragendes erschaffen, keine Frage.

Selbstverständlich auch Händel, Albinoni,Telemann und Co.

[Nationalix]

Nein Bach ist, wie aus der Komponistensonne aus einer Musikzeitschrift von 1799 (?) klar erkennbar das Zentrum.

Bach ist auch aus seiner Fülle an unterschiedlichen Werken
und seines enormen Fleißes der Komponist schlechthin.

Inklusive Wegbereiter des Jazz.

Sein BWV umfasst (glaube ich) mehr als 1200 Einzelwerke, die natürlich jeweils mehrere Stücke umfassen.

Die Gesamtausgabe habe ich hier- sie umfasst 177 CDs.

Bach ist der Größte, der Wegbereiter, der Fundamentgeber.

Danach kommt Mozart, der viel gelernt hat.
"Bach hören, heißt sich vergegenwärtigen, wieviel man noch zu lernen hat".

Und dessen im KV aufgeführten "schwarzen Stücke" absolut großartig sind.

Danach kommt lange nichts.

Beethoven (überschätzt), Schubert,Schumann, Elgar,grieg haben Hervorragendes erschaffen, keine Frage.

Selbstverständlich auch Händel, Albinoni,Telemann und Co.

Schuberts große C-Dur Sinfonie - zum Weinen schön.

Bei Johann Sebastian hast Du recht: Musik in Perfektion und Vollendung. Aber auch seine vielen Verwandten haben Großartiges geleistet.

[bernhard44]

so, nun darf wieder Bach das Thema sein! "iglaubnix+2fel" ist raus aus dem Strang