Die Mongols-Bosse fordern alle betroffenen Ex-Rocker dringend dazu auf, die Problematik nicht in öffentlichen Foren zu diskutieren. Offenbar hat die Mongols-Oberen das teils amateurhafte Auftreten ihrer europäischen Mitglieder schwer genervt. So machte sich der Hamburger Mongols-Boss Erkan U. (38) mit Auftritten bei Facebook lächerlich. Vollgekokst drohte er, den Hells Angels den „Arsch aufzureißen“.
Doch es kam genau umgekehrt. Die Hamburger Rocker-Platzhirsche verprügelten den Mongols-Chef, raubten seine „Kutte“ und lieferten sich Schießereien und Messerstechereien mit ihren Konkurrenten. Die gaben schnell klein bei und wagten sich nicht mal mehr in ihren „Kutten“ auf die Straße.
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Gross reinemachen muss auch sein.....
Die Mongoloiden Schlappschwänze verlassen die Bühne....was dachten die, das die Angels
Eierlose Opfer wären....