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Passt sehr gut auf die Deutschen, aber auch die anderen Westeuropäer-
Schwächlichkeit zählt zu den wichtigsten Werten der Europäer – jedenfalls der Westeuropäer. Die Osteuropäer wurden 1968 zum Glück von der Müsli-Ideologie der Hippies verschont und schauen dem gegenwärtigen Irrsinn im alten Westen nur kopfschüttelnd zu. Westeuropäer zelebrieren ihr verweichlichtes Müslitum als evolutionären Fortschritt, wollen aber im Grunde nur geschlagen werden. Sie lieben es, wenn man sie als Ausbeuter, Kolonisten, Rassisten oder Schweinefleischfresser beschimpft, weil sie sich dann in ihrer eigenen Weinerlichkeit suhlen können. Nichts macht sie glücklicher, als wenn man sie auf dem nächsten Weihnachstmarkt totfährt und sie schon am nächsten Tag für noch mehr Moslems im Land demonstrieren dürfen. Je Islam, desto Krieg, und je Krieg, desto mehr Schläge kriegen sie.Nichts lieben Europäer mehr als sich zu unterwerfen. Zu ihren beliebtesten Gesellschaftsspielen gehört es, die Tage zu zählen, bis sie endlich Minderheit im eigenen Land sind. Viele freuen sich bereits heute wie kleine Kinder auf die vielen muslimischen Parteien, die dann von der islamischen Mehrheit an die Macht gewählt werden und die den resteuropäischen und restdeutschen Minderheiten dann nicht nur in Paris vor Notre Dame zeigen werden, [Links nur für registrierte Nutzer]Besser und treffender kann man es nicht formulieren.Selbst eine Straßendirne hat ihre Ehre – Europäer haben bekanntlich keine, vor allem nicht in Westeuropa. Man kann sie beleidigen, bespucken, jeden Tag in den Hintern treten und ihren Frauen nach Lust und Laune den Finger in die Vagina schieben, sie schlagen nie zurück. Ehrlosigkeit ist für die meisten Europäer heutzutage ein sogar noch höherer Wert als ihre übliche Afterkriecherei gegenüber dem Islamfaschismus, und das ist der mit Abstand höchste Wert, den sich heutige Europäer überhaupt vorstellen können.
Jaja Vorwürfe immer wieder Vorwürfe....Kann man langsam nicht mehr hören. Ich will gar nichts relativieren, es ist aber eine Schande, dass man hier täglich so tut, als wären das super duper neue Erkentnisse. Es langweilt so sehr!
Lasst uns weitere 3000 Strangs eröffnen.
Ja die Menge machts. Machen wir uns es einfach.
Die Menge machts ist mir einfach zu billig. Da werden auch zuviele andere Fehler gemacht. Aber ja auch die zu große Menge ist am Ende ein Problem.
Da gibt es jetzt zwei Erklärungen. Die eine ist PolCor und sagt mehr oder weniger, dass wir - also die Restdeutschen - uns einfach nicht genug bemüht haben, die Eltern und erste Kind-Generation zu integrieren, wie auch immer das nun hätte gehen sollen.
Die andere Erklärung liegt näher bei der Realität und weiter weg vom PolCor-Standpunkt. Zunächst haben wir einfach nicht vehement genug diese Integration eingefordert, zum einen, weil wir sie lange für gar nicht nötig hielten, immerhin sollten die "Gastarbeiter" ja wieder gehen, statt sich hier mit Sippe anzusiedeln, und dann natürlich auch, weil es gar nicht ehrlich erwünscht war diesen Leuten zu signalisieren, dass sie evtl. eine Bleibe-Perspektive hätten. Zumindest zu Anfang waren es ja auch nur ein paar, kein Millionenheer, da waren die erwartbaren Probleme noch sehr überschaubar. Als es dann langsam offensichtlich wurde, dass die Gäste nicht wieder gehen würden, sondern statt dessen zu Siedlern geworden waren, hat man die Sprengkraft dieser Tatsache lange unterschätzt. Italiener, Spanier, Griechen und Portugiesen hatten sich ja auch mehr oder weniger "wie von selbst" integriert und Deutschland tatsächlich um den einen oder anderen Farbtupfer bereichert, wieso sollte das bei Türken dann anders ablaufen? Hier hat man ganz klar die grundsätzliche Unterschiedlichkeit der Kulturen entweder gar nicht erkannt, erkennen wollen, oder in ihrer Bedeutung massiv unterschätzt. Als die erste Kind-Generation in die Schulen kam, hat man sie nicht faktisch "gezwungen", sich zu integrieren, man ließ sie die Schmuddelkinder sein, mit denen man besser nichts zu tun hatte. Und als viele davon beim geregelten Übergang zum Arbeitsmarkt gescheitert sind, haben wir auch damit recht entspannt gelebt, immerhin gab es da auch noch Arbeit für "Ungelernte" und die Sozialkassen waren - verhältnismäßig - voll. Niemand ist eingeschritten, als sich ganze Türkenslums in westdeutschen Großstädten gebildet haben, die irgendwann über alle Infrastruktur verfügten und es unnötig machten, am Alltagsleben des "Wirtsvolks" noch nennenswert teilzunehmen. Und auch das haben wir geschehen lassen. Da war das Problem dann allerdings auch schon so groß, dass es sich nicht mehr mit ein paar kleinen Korrekturen hätte beseitigen lassen. Und, ganz, als hätte es diese Erfahrungen niemals gegeben, als dann Nordafrikaner kamen, und Orientalen und Araber, haben wir genau die gleichen Fehler wieder gemacht, mit genau dem gleichen Resultat.
Integration ist, zumindest soweit Moslems betroffen sind, keine Bringschuld, so gerne wir das hätten. Es ist eine Holschuld, und wir haben uns nie wirklich bemüht, sie einzutreiben. Nicht mal die Landessprache muss man in Deutschland noch beherrschen, Ämter stellen Dolmetscher, Papiere gibt es in zig Sprachen übersetzt, man kann aktuell in (wenn keine dazu gekommen sind) 24 Sprachen den Führerschein machen. Respekt vor unserer Kultur und unserem Wertesystem wird nicht vermittelt, Verfehlungen dagegen werden nicht oder viel zu spät und dann meist noch viel zu gnädig geahndet. Die Staatsmacht zeigt sich nicht nur - was schon schlimm genug wäre - reichlich hilflos beim Umgang mit diesen Problemen, sie legt vorauseilenden Gehorsam an den Tag, wenn sie zum Beispiel Polizisten ermahnt, während des Fastenmonats mit besonderer Vorsicht mit Vertretern des Islam umzugehen, die ja immerhin "gereizt sein könnten". Ob Deutsche gereizt sind, scheint dagegen eher nicht zu interessieren, auch ein fatales Signal, dass den ohnehin schon ausgeprägten Gott-Komplex vieler Moslems weiter fördert.
Wer ist also schuld daran, dass das so grandios - und inzwischen wohl unrettbar - in die Hosen ging? Wir, keine Frage. Nicht, dass wir eine große Wahl gehabt hätten, wir haben uns aber auch nicht gemuckt, als die Schwierigkeiten ernster wurden. Ob nun durch Handeln oder Unterlassen, wir haben uns das selbst eingebrockt. Aber wir müssen es ja auch selbst auslöffeln, also kein Grund zur Aufregung...
Geändert von OneDownOne2Go (13.06.2017 um 06:39 Uhr)
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