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Thema: Nur ein bedenkenswertes Zitat

  1. #21
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    [...]...mit der Islamisierung beginnt die Unterdrückung...[...]
    Wirklich bitter, nachdem die Amerikanisierung die Deutschen doch aus der angeblichen Unterdrückung befreite und die große Freiheit versprach.
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  2. #22
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Nehemia 13, 29 - 31:

    29 Gedenke an sie, mein Gott, daß sie das Priestertum befleckt haben und den Bund des Priestertums und der Leviten!

    30 Also reinigte ich sie von allem ausländischen Wesen und bestellte den Dienst der Priester und Leviten, einen jeglichen zu seinem Geschäft,

    31 und für die Opfergaben an Holz zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott, im Besten!

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  3. #23
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Er vergaß, das in Kamele und Ziegen umzurechnen.

  4. #24
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Seit dieser unselige "Hitler" dem deutschen Volk viel zugemutet hat und die Deutschen am Ende des Krieges bitter bezahlen mußten, denn sie kannten dann auch Vertreibung und Elend, kamen die Amerikaner und damit eine andere lebensweise, die wir Deutschen uns annahmen, weil sie nicht so bierernst war, sondern Rock`n Roll die Jugend begeisterte - es wurde nach dem Krieg vieles gern angenommen - im Gegensatz zum Osten, wo der Russe eher schwerfällig ankam und seine Marschmusik aus mancher Kaserne klang, aufgezwungen, nicht gewollt, weil sich die Menschen noch an die Gewalttaten erinnerten, aber nichts sagen durften. Ich fasse das jetzt mal nur kurz zusammen. Über alle Hintergründe wurde nie berichtet und nur dieElite wußte Bescheid, weil sie mehr gelesen hat und an andere Informationen heran gekommen ist.

    Das Volk hatte nur seine Erfahrung - mit dem Führer - am Anfang für einen Neuanfang offen, später die Sache durchlebt und gemerkt, es war nicht so, wie man es gewünscht hatte.

    Eigentlich ist es eigenartig - man holte während des Krieges aus den besiegten Gebieten sehr viele Menschen ins Land und tat ihnen vielfach nichts Gutes - es kam auch immer darauf an, wie sich die Menschen, die Bevölkerung darauf eingestellt hat - jetzt kommen die Menschen in Massen - wieder - und diesmal wollen sie haben - damals kamen sie dahin, wo sie nicht hinwollten - heute kommen sie gern, weil es das große Geld gab - für manche nicht, die enden auf der Straße.

    Und jetzt ?

    Wieder einmal hören die Menschen nicht hin, denn der Islam ist nichts anderes - und ob die Menschen eines Tages nicht von Sittenwärtern kontrolliert werden wollen -wer wird danach fragen, wenn der Islam sich hier durchsetzen sollte, bevor die Menschen aufwachen - dann wird ihnen die Religion, die sie jetzt freiwillig ablehnen, aufgezwungen werden und das wird für manche bitter werden.

    Und so manches andere würde kommen, woran heute keiner denkt.

    Die Frage wäre für mich: Wollen die Menschen diese Erfahrungen machen und hören sie wieder nicht richtig hin oder machen sich etwas vor ?

    Dann müssen sie ihr Leid ertragen - und werden es bewältigen müssen.

    Die Zukunft kann man nicht voraus sehen - man kann sich vieles vorstellen, soweit man eine gewisse Fantasie entwickelt hat - ein Gespür - aber man kann das Schicksal vom Menschen nicht abwenden.

    Über den Begriff Freiheit haben wir schon viel diskutiert und sind doch zu keinem Ergebnis gekommen - weil, wenn es zu intellektuell wird, nicht verstanden wird und weil es damit auch zu theoretisch wird - und wenn es in die Praxis gelegt wird, sich viele Interpretationsmöglichkeiten ergeben - man kann Gesetze und die Suren im Koran auch drehen und wenden, wie man will, wer Recht haben will, kann sich alles auslegen.


    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Wirklich bitter, nachdem die Amerikanisierung die Deutschen doch aus der angeblichen Unterdrückung befreite und die große Freiheit versprach.

  5. #25
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Seit dieser unselige "Hitler" dem deutschen Volk viel zugemutet hat und die Deutschen am Ende des Krieges bitter bezahlen mußten, denn sie kannten dann auch Vertreibung und Elend, kamen die Amerikaner und damit eine andere lebensweise, die wir Deutschen uns annahmen, weil sie nicht so bierernst war, sondern Rock`n Roll die Jugend begeisterte - es wurde nach dem Krieg vieles gern angenommen - ...
    Ja sicher, die sogenannte "Entnazifizierung" war ein Zuckerschlecken für die Deutschen, schließlich hatten die Amerikaner und Briten Schokolade im Gepäck, mit der sie sich von ausgehungerten deutschen Frauen sexuelle Gefügigkeit erkauften. Sich die Hoden zerquetschen zu lassen, fanden die Wehrmachtsoldaten in Dachau sicher auch prickelnd. Du wirst die Nerven dafür nicht haben, aber dem folgendem Video wäre es zu entnehmen, was man dem deutschen Volk nach dem Krieg angetan hat, und wie gern man das alles angenommen hat. Würde reichen, sich die letzte halbe Stunde anzusehen:



    Die Umerziehung ab den 50er Jahren, mit Rock'n'Roll und Hollywood war ebenfalls nicht wirklich freiwillig, sondern wurde uns von den Besatzern aufgezwungen.

    Wie "bierernst" es in Deutschland zu Hitlers Zeiten zuging, wäre den folgenden Videos zu entnehmen. Immer wieder wird dieser Schwachsinn behauptet, daß wir Deutschen die spießige, verklemmte und puritanische Kultur der Amerikaner für unsere Lebensfreude benötigt hätten. Dieses Denken und Fühlen ist das Resultat, wenn man seiner eigenen kulturellen Wurzeln beraubt wurde:



    Ich tanz mit Fräulein Dolly Swing
    und ich hüpf und ich spring
    Sie flattert wie ein Schmetterling
    bei dem Swing
    Kinder das ist ein Ding
    Morgens denk ich im Bett
    sehnlich schon an´s Parkett
    Und abends tanz ich mit Fräulein Dolly Swing
    Noch vorm Tor wenn ich sie nach Hause bring




    Veronika, der Lenz ist da, die Mädchen singen Trallala
    die ganze Welt ist wie verhext, Veronika, der Spargel wächst
    Veronika, die Welt ist grün, drum laß uns in die Wälder ziehn
    sogar der Großpapa sagt zu der Großmama
    Veronika, der Lenz ist da
    Mädchen lacht, Jüngling spricht
    Fräulein, wolln Sie oder nicht, draußen ist Frühling


    Der Poet Otto Licht hält es für seine Pflicht
    er schreibt dieses Gedicht
    Veronika, der Lenz ist da, die Mädchen singen Trallala
    die ganze Welt ist wie verhext, Veronika, der Spargel wächst
    Veronika, die Welt ist grün, drum laß uns in die Wälder ziehn
    sogar der Großpapa sagt zu der Großmama
    Veronika, der Lenz ist da
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  6. #26
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Es ist, wie man immer erst zu spät erfährt, und nicht immer die volle Wahrheit, (im Osten durfte über die Vergewaltigung der Frauen nicht gesprochen werden - wir hatten in der Familie auch diesbezügliche Opfer) gesagt worden - und wenn ich an meine Großmuter denke, die einmal sagte: "Nie wieder Krieg, da ist der Mensch so hilflos" - später wußte ich, was sie damit gemeint hat - aber es ist so vieles passiert und nie zuviel Gutes, obwohl es den Menschen nach dem Guten drängt - und es haben die büßen müssen, die am wenigsten Schlimmes getan haben.

    Aber schauen wir uns doch mal die ganze Sache an - es war Krieg - und der zog viele Länder auf vielen Kontinten mit hinein. Grausam waren viele Menschen, aber waren danach in den nächsten Kriegen die Menschen nicht wieder grausam - und gibt es nicht immer wieder solche, die sich da wieder rausmogeln können ?

    Packt man alles, was passiert ist, an, dann ergibt es ein großes Sammelsurium - mit vielen Meinungen, Ansichten, geschichtlichen Wendungen und immer ist es der "kleine Mann", der darunter leidet.

    Man pickt sich dann die kleinen Dinge heraus, vergißt, daß Menschen in anderen Ländern die Sachlage anders betrachten und vertraut darauf, daß die Menschen, die einen umgeben, mit gleicher Sprache und Denkweise schon das Richtige tun. Denken wir an die Medien, die mit der Beeinflussung begannen, denken wir an die Bildung neuer Parteien im jeweiligen Gesellschaftssystem - man könnte endlos darüber debattieren.

    Und wie sieht es heute aus - wie viele Strömungen arbeiten gegeneinander - das sich entwickelnde Europa nach dem 2. Weltkrieg hat sich unterschiedliche Weise formiert - die alten Wunden waren noch nicht geleckt und schon kamen neue Methoden ins Land - überall - welcher Richtung soll man folgen - wie wird es weiter gehen - denn solange das Alte noch wabert und mit arbeitet in der gesamten Entwicklung - was soll werden ?

    Unrecht - Recht - wer sieht da noch durch ?

    Die Vergangenheit lebt immer mit, beeinflußt die Gegenwart und zieht sich bis in die Zukunft.


    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Ja sicher, die sogenannte "Entnazifizierung" war ein Zuckerschlecken für die Deutschen, schließlich hatten die Amerikaner und Briten Schokolade im Gepäck, mit der sie sich von ausgehungerten deutschen Frauen sexuelle Gefügigkeit erkauften. Sich die Hoden zerquetschen zu lassen, fanden die Wehrmachtsoldaten in Dachau sicher auch prickelnd. Du wirst die Nerven dafür nicht haben, aber dem folgendem Video wäre es zu entnehmen, was man dem deutschen Volk nach dem Krieg angetan hat, und wie gern man das alles angenommen hat. Würde reichen, sich die letzte halbe Stunde anzusehen:



    Die Umerziehung ab den 50er Jahren, mit Rock'n'Roll und Hollywood war ebenfalls nicht wirklich freiwillig, sondern wurde uns von den Besatzern aufgezwungen.

    Wie "bierernst" es in Deutschland zu Hitlers Zeiten zuging, wäre den folgenden Videos zu entnehmen. Immer wieder wird dieser Schwachsinn behauptet, daß wir Deutschen die spießige, verklemmte und puritanische Kultur der Amerikaner für unsere Lebensfreude benötigt hätten. Dieses Denken und Fühlen ist das Resultat, wenn man seiner eigenen kulturellen Wurzeln beraubt wurde:

  7. #27
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    [...]

    Unrecht - Recht - wer sieht da noch durch ?

    Die Vergangenheit lebt immer mit, beeinflußt die Gegenwart und zieht sich bis in die Zukunft.
    Hervé Ryssen: Es ist ganz klar, dass all das ins Werk gesetzt wird, um uns dazu zu bringen, unsere Wurzeln, unsere Traditionen, unsere Geschichte, unsere Familien und unsere Vaterländer zu verleugnen, um uns schließlich dahin zu bringen, die „offene“ Gesellschaft zu akzeptieren, die den kosmopolitischen Geistern und der Vorstellung einer Weltregierung entgegenkommt. Alain Finkielkraut beharrt auf diesem Punkt: „Das Böse“ so schreibt er “ kommt durch Vaterländer und Vatersnamen in die Welt.“ (26) Der postmoderne Mensch muss aufhören, „sowohl in sich als auch in anderen den Spuren der Vergangenheit nachzujagen.“ Es soll ihm Ruhm und Ehre bedeuten, “ Kosmopolit zu sein und gegen Lokalpatriotismus in den Krieg zu ziehen.“ (27) Von da aus kann man schließlich dazu kommen, die Idee einer „planetaren Konföderation“ anzunehmen, wie es sich der Soziologe Egar Morin in all seinen Büchern wünscht, oder besser gesagt, für die Einführung einer Weltregierung tätig zu sein, wie es auch Jacques Attali ausdrückt: „Nach der Einführung kontinentaler europäischer Institutionen wird vielleicht die dringende Notwendigkeit einer Weltregierung auftauchen.“

    Es reicht diesen Intellektuellen jedoch nicht aus, uns Blödsinn zu erzählen, uns mit „Menschenrechten“ einzulullen, uns mit repressiven Gesetzen die Hände auf dem Rücken zu fesseln und uns Körperfremdes in unsere Venen zu injizieren. Sie müssen uns auch noch ihre Verachtung für unsere alten Kulturen in die Ohren schieben. Aber es scheint, als ob diese Verachtung ihren Rachedurst nicht vollständig befriedigt. Sie müssen uns auch noch beleidigen und uns ins Gesicht spucken: „Ignoranten, Xenophobe, Paranoiker, Schwachköpfe, Spinner usw.“: Das ist es, was wir sind.

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    Was Hervé Ryssen hier zum Ausdruck bringt, ist des Pudels Kern, wie man so schön sagt. Die Redewendung stammt übrigens aus Goethes "Faust".

    Mir ist das, was er dort zu vermitteln versucht, schon seit geraumer Zeit bewusst geworden, weswegen ich mich kulturell gesehen fast nur noch mit europäischer, klassischer Musik beschäftige. Ebenso versuche ich die europäische Kulturgeschichte aufzuarbeiten, nicht aus Schulbüchern, sondern als Autodidakt.

    Darüber hinaus, obwohl ich mit dem Dreck aus Angloamerika groß geworden bin, lasse ich alles was von dort kommt, ebenso wie alles was als Modern, Hip, "In" oder Angesagt gilt, nicht mehr an mich heran. Es ist sicher nicht die schlechteste Idee, das genaue Gegenteil von dem zu tun, was die globalen Eliten von einem erwarten. Renaud Camus, der den Begriff vom "Großen Austausch" prägte, meinte er wurde indem Moment zum Patrioten, als ihm klar wurde, daß ihm genau das verboten ist. Und so sollte man an die Sache herangehen.

    Alles was den Globalisten ein Dorn im Auge ist, sollte man - solange man sich damit nicht strafbar macht - erst recht tun. Und dazu gehört vor allem, das man seine eigene Kultur und Identität wiederfindet, und sich von dem, was einem durch die zeitgenössischen Medien aufgezwungen wird, radikal abwendet. Dann gilt man zwar schnell als "ewiggestrig", aber dieses Recht können sie einem nicht nehmen.

    Angefangen bei der Renaissance, über das Barock-Zeitalter bis hin zur Romantik und der Belle Epoqué, findet man in Europa in Literatur, Musik, Malerei, und dem Theater, bzw. der Oper, einen so gigantischen Kulturschatz, daß man nicht einmal einen Bruchteil davon verarbeiten können wird, selbst wenn man 100 Jahre und älter würde. Die Emanzipation unserer Zeit, speziell für uns Deutsche, ist die Befreiung vom "American Way of Life".

    Auf diesem geistigen Fundament aufbauend, könnte man dann auch so manchen lästigen Gästen in diesem Land ganz selbstbewusst eine gute Heimreise wünschen.

    Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tode nunmehr nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils. In der Stadt Jena, in der er die noch heute bestehende Universität gründete, ist er als Hanfried bekannt.[...]

    Im Jahr 1542 erließ Johann Friedrich am 15. April eine Türkensteuerregelung, „dem Türcken zu widerstandt“.

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  8. #28
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Wenn Du heute mal in pi-news schaust - der Osten ist bevorzugtes Gebiet, um die Islamisierung voran zu treiben.

    Die Protestgruppe „[Links nur für registrierte Nutzer]“ hat am Samstag in den frühen Morgenstunden ein zehn Meter hohes Holzkreuz neben einem Grundstück im Erfurter Ortsteil Marbach aufgestellt, das zukünftig für den Bau einer Moschee der umstrittenen Ahmadiyya-Gemeinde genutzt werden soll. Mit der Aktion setzte die Gruppe ein Zeichen gegen den sogenannten 100-Moscheen-Plan der islamischen Gemeinde, die vorgibt, eine besonders liberale Auslegung des Islams zu vertreten, es sich aber gleichzeitig auf die Fahnen geschrieben hat, vor allem im Osten der Republik neue islamische Gotteshäuser zu errichten. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Weil der Osten auch von Religion nichts mehr wissen wollte - und nun hat das der Islam auch begriffen - deutsche Konvertiten helfen dabei.

    Was soll man dazu sagen ?
    [QUOTE=Apostate;8950904]Was Hervé Ryssen hier zum Ausdruck bringt, ist des Pudels Kern, wie man so schön sagt. Die Redewendung stammt übrigens aus Goethes "Faust".

    Mir ist das, was er dort zu vermitteln versucht, schon seit geraumer Zeit bewusst geworden, weswegen ich mich kulturell gesehen fast nur noch mit europäischer, klassischer Musik beschäftige. Ebenso versuche ich die europäische Kulturgeschichte aufzuarbeiten, nicht aus Schulbüchern, sondern als Autodidakt.

    Darüber hinaus, obwohl ich mit dem Dreck aus Angloamerika groß geworden bin, lasse ich alles was von dort kommt, ebenso wie alles was als Modern, Hip, "In" oder Angesagt gilt, nicht mehr an mich heran. Es ist sicher nicht die schlechteste Idee, das genaue Gegenteil von dem zu tun, was die globalen Eliten von einem erwarten. Renaud Camus, der den Begriff vom "Großen Austausch" prägte, meinte er wurde indem Moment zum Patrioten, als ihm klar wurde, daß ihm genau das verboten ist. Und so sollte man an die Sache herangehen.

    Alles was den Globalisten ein Dorn im Auge ist, sollte man - solange man sich damit nicht strafbar macht - erst recht tun. Und dazu gehört vor allem, das man seine eigene Kultur und Identität wiederfindet, und sich von dem, was einem durch die zeitgenössischen Medien aufgezwungen wird, radikal abwendet. Dann gilt man zwar schnell als "ewiggestrig", aber dieses Recht können sie einem nicht nehmen.

    Angefangen bei der Renaissance, über das Barock-Zeitalter bis hin zur Romantik und der Belle Epoqué, findet man in Europa in Literatur, Musik, Malerei, und dem Theater, bzw. der Oper, einen so gigantischen Kulturschatz, daß man nicht einmal einen Bruchteil davon verarbeiten können wird, selbst wenn man 100 Jahre und älter würde. Die Emanzipation unserer Zeit, speziell für uns Deutsche, ist die Befreiung vom "American Way of Life".

    Auf diesem geistigen Fundament aufbauend, könnte man dann auch so manchen lästigen Gästen in diesem Land ganz selbstbewusst eine gute Heimreise wünschen.

  9. #29
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    Gott führt sein Volk aus Babel


    14 So spricht der HERR, euer Erlöser, der Heilige in Israel: Um euretwillen habe ich gen Babel geschickt und habe alle Flüchtigen hinuntergetrieben und die klagenden Chaldäer in ihre Schiffe gejagt. 15 Ich bin der HERR, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König. 16 So spricht der HERR, der im Meer Weg und in starken Wassern Bahn macht, (2. Mose 14.22) (Josua 3.16) 17 der ausziehen läßt Wagen und Roß, Heer und Macht, daß sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen, daß sie verlöschen, wie ein Docht verlischt:
    18 Gedenkt nicht an das Alte und achtet nicht auf das Vorige! 19 Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde, (Jesaja 41.18) 20 daß mich das Tier auf dem Felde preise, die Schakale und Strauße. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten. 21 Dies Volk habe ich mir zugerichtet; es soll meinen Ruhm erzählen. (1. Petrus 2.9)
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  10. #30
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    Debora und Barak - ihr Sieg über Jabin und Sisera

    1 Und die Söhne Israel taten weiter, was böse war in den Augen des HERRN, nachdem Ehud gestorben war.

    2 Da verkaufte sie der HERR in die Hand Jabins, des Königs von Kanaan, der in Hazor König war. Sein Heeroberster war Sisera, der wohnte in Haroschet-Gojim1.

    3 Da schrien die Söhne Israel zu dem HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen, und er quälte die Söhne Israel mit Gewalt zwanzig Jahre.

    4 Und Debora, eine Prophetin, die Frau des Lappidot, war Richterin in Israel zu jener Zeit.

    5 Sie hatte ihren Sitz2 unter der Debora-Palme, zwischen Rama und Bethel, im Gebirge Ephraim. Und die Söhne Israel gingen zu ihr hinauf zum Gericht.

    6 Und sie sandte hin und ließ Barak, den Sohn Abinoams, aus Kedesch in Naftali rufen. Und sie sagte zu ihm: Hat der HERR, der Gott Israels, nicht geboten: Geh hin und zieh auf den Berg Tabor und nimm mit dir zehntausend Mann von den Söhnen Naftali und von den Söhnen Sebulon?

    7 Ich aber ziehe Sisera, den Heerobersten Jabins, zu dir heran an den Bach Kischon mit seinen Wagen und seiner Menge, und ich gebe ihn in deine Hand!

    8 Da sagte Barak zu ihr: Wenn du mit mir gehst, gehe ich; wenn du aber nicht mit mir gehst, gehe ich nicht.

    9 Da sagte sie: Ich will gerne mit dir gehen - nur dass dann die Ehre nicht dir zufällt auf dem Weg, den du gehst, denn in die Hand einer Frau wird der HERR den Sisera verkaufen. Und Debora machte sich auf und ging mit Barak nach Kedesch.

    10 Und Barak rief Sebulon und Naftali nach Kedesch zusammen. Und zehntausend Mann zogen in seinem Gefolge hinauf; auch Debora zog mit ihm hinauf.

    11 Heber aber, der Keniter, hatte sich von den Kenitern getrennt, von den Söhnen Hobabs, des Schwiegervaters des Mose. Und er hatte sein Zelt aufgeschlagen bis zur Terebinthe in Zaanannim, das bei Kedesch liegt.

    12 Und man berichtete dem Sisera, dass Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Tabor hinaufgezogen sei.

    13 Da rief Sisera alle seine Wagen zusammen, neunhundert eiserne Wagen, und das ganze Kriegsvolk, das bei ihm war, von Haroschet-Gojim3 an den Bach Kischon.

    14 Debora aber sagte zu Barak: Mach dich auf! Denn dies ist der Tag, da der HERR den Sisera in deine Hand gegeben hat. Ist nicht der HERR selbst vor dir her ausgezogen? Und Barak stieg vom Berg Tabor hinab und zehntausend Mann ihm nach.

    15 Und der HERR brachte Sisera und alle seine Wagen und das ganze Heerlager in Verwirrung durch die Schärfe des Schwertes vor Barak. Und Sisera stieg vom Wagen herab und floh zu Fuß.

    16 Barak aber jagte den Wagen und dem Heer nach bis Haroschet-Gojim4. So fiel das ganze Heer Siseras durch die Schärfe des Schwertes; kein Einziger blieb übrig.

    17 Sisera aber floh zu Fuß zum Zelt Jaëls, der Frau Hebers, des Keniters; denn es war Friede zwischen Jabin, dem König von Hazor, und dem Haus Hebers, des Keniters.

    18 Da ging Jaël hinaus, dem Sisera entgegen. Und sie sagte zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre ein zu mir, fürchte dich nicht! So kehrte er zu ihr ein in das Zelt, und sie bedeckte ihn mit einer Decke.

    19 Und er sagte zu ihr: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig! Da öffnete sie den Milchschlauch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.

    20 Und er sagte zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes! Und es sei so: Wenn jemand kommt und dich fragt und sagt: Ist jemand hier?, dann sage: Niemand!

    21 Jaël aber, die Frau Hebers, ergriff einen Zeltpflock und nahm den Hammer in ihre Hand, und sie ging leise zu ihm hinein und schlug den Pflock durch seine Schläfe, dass er in die Erde drang - er war nämlich in tiefen Schlaf gefallen -; da wurde er ohnmächtig und starb5.

    22 Und siehe, als Barak Sisera nachjagte, da ging Jaël hinaus, ihm entgegen, und sagte zu ihm: Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst! Und er ging zu ihr hinein, und siehe, Sisera lag tot da, den Pflock in seiner Schläfe.

    23 So demütigte Gott an jenem Tag Jabin, den König von Kanaan, vor den Söhnen Israel.

    24 Und die Hand der Söhne Israel legte sich immer härter auf Jabin, den König von Kanaan, bis sie Jabin, den König von Kanaan, vernichtet hatten.

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