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Thema: Nur ein bedenkenswertes Zitat

  1. #11
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Für viele Menschen ist Religion eine Droge, eine Droge, als Ersatz für ihr trostloses, irdisches Dasein.
    Zitat Zitat von Douglas Reed
    Ein stramm zionistischer Historiker, Dr. Josef Kastein, äußert sich hierzu völlig unmissverständlich. Wir werden sein Buch History and Destiny of the Jews (Geschichte und Schicksal der Juden) in folgenden immer wieder zitieren, denn wie unser eigenes umfasst es die gesamte Zeit, während der sich der Streit um Zion abspielte (mit Ausnahme der letzten zweiundzwanzig Jahre; es erschien anno 1933).

    „Zahlreiche andere semitische und hebräische Stämme wohnten bereits in dem Gelobten Land, das, wie Mose zu seinen Gefolgsleuten sagte, ihnen durch Erbrecht gehörte, mochten die tatsächlichen Verhältnisse in Kanaan dieses Recht auch längst hinfällig und illusorisch gemacht haben“, hält Dr. Kastein fest.

    Als Zionist von echtem Schrot und Korn beharrt Dr. Kastein zwar darauf, dass das im Alten Testament festgelegte Gesetz buchstäblich erfüllt werden muss, macht jedoch kein Hehl daraus, dass er der Geschichtsversion, auf der dieses Gesetz Fußt, keinen Glauben schenkt. In dieser Hinsicht unterscheidet er sich von jenen christlichen Fundamentalisten, für die „jedes Wort wahr“ ist.

    Dr. Kastein räumt ein, dass das Alte Testament de facto ein politisches Programm ist, das entworfen wurde, um den Bedürfnissen einer ganz bestimmten Zeit gerecht zu werden, und immer wieder überarbeitet wurde, um dem Wandel der Umstände Rechnung zu tragen.
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  2. #12
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Politik hat immer mit Ethik zu tun, Ethik immer mit Religion. Und?

    Im Übrigen wird mir ein Gottesstaat umso sympathischer, je mehr westliche Weiber und deren Eunuchen von Homo-Zeug und Frauenrechten labern.
    ...ja, war schön öfter auch mein Gedanke...
    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  3. #13
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
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    Was für ein rassistischer Nazidreck!

    Wo kommt das denn her? Adolfs "Mein Kampf" ist ja geradezu eine niedliche Gute-Nacht-Geschichte dagegen!

    Mir scheint, der Schoß, aus dem das kroch, ist immer noch fruchtbar....

  4. #14
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Was für ein rassistischer Nazidreck!

    Wo kommt das denn her? Adolfs "Mein Kampf" ist ja geradezu eine niedliche Gute-Nacht-Geschichte dagegen!

    Mir scheint, der Schoß, aus dem das kroch, ist immer noch fruchtbar....
    5. Mose - Kapitel 23

    Wer in die Gemeinde des HERRN nicht aufgenommen werden darf

    1 Niemand soll seines Vaters Weib nehmen und nicht aufdecken seines Vaters Decke. (3. Mose 18.8)

    2 Es soll kein Zerstoßener noch Verschnittener in die Gemeinde des HERRN kommen.

    3 Es soll auch kein Hurenkind in die Gemeinde des HERRN kommen, auch nach dem zehnten Glied, sondern soll allewege nicht in die Gemeinde des HERRN kommen.

    [...]

    Gebote für das Leben des Volkes

    18 Es soll keine Hure sein unter den Töchtern Israels und kein Hurer unter den Söhnen Israels. (3. Mose 19.29) (1. Könige 14.24)

    19 Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen aus irgend einem Gelübde; denn das ist dem HERRN, deinem Gott, beides ein Greuel. (3. Mose 18.22) (Offenbarung 22.15)

    20 Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder Geld noch mit Speise noch mit allem, womit man wuchern kann. (2. Mose 22.24) (3. Mose 25.36)

    21 Von den Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.
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    Zitat Zitat von Maurice Samuel
    „Wir und Gott sind zusammen aufgewachsen... Wir haben einen Nationalgott... Wir glauben,
    dass Gott ein Jude ist und dass es keinen englischen oder amerikanischen Gott gibt“
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  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Für viele Menschen ist Religion eine Droge, eine Droge, als Ersatz für ihr trostloses, irdisches Dasein.
    Im Sinne der Wortbedeutung des Wortes Religion (lat. Rückbindung). Siehe auch Ideologien.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #16
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Das Deuteronomium ist für den offiziellen Judaismus und Zionismus das, was das Kommunistische Manifest für die zerstörerische Revolution unseres Jahrhunderts war. Es bildet die Grundlage der Thora („des Gesetzes“), also der fünf Bücher Mose, deren griechische Bezeichnung Pentateuch lautet. Der Pentateuch ist das Rohmaterial, aus dem später der Talmud geschaffen wurde, und letzterer ist seinerseits die Basis jener „Kommentare“ und „Kommentare zu Kommentaren“, welche in ihrer Gesamtheit das jüdische „Gesetz“ darstellen.

    Beim Deuteronomium handelt es sich um ein politisches Programm, einen Plan zur Ausplünderung und dauerhaften Unterjochung sämtlicher anderer Nationen. Im Westen ist dieser Plan im Verlauf des 20. Jahrhunderts bereits in erheblichem Umfang verwirklicht worden. Somit ist das Deuteronomium von unmittelbarer Bedeutung für die Geschehnisse der Gegenwart, und wenn man letztere in diesem Lichte analysiert, tritt vieles, was zuvor rätselhaft und verworren schien, in großer Klarheit zutage.

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  7. #17
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Jetzt wird mir auch klar, weshalb ich im Konfirmandenunterricht das letzte Mal in meinem Leben eine Bibel angefasst habe - und seither nie wieder.

    Wenn ich mir diese Passagen aus dem AT anschaue, wird mir so einiges klarer.....

  8. #18
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Josef Kastein, seit 1918 als Pseudonym für Julius Katzenstein, (* 6. Oktober 1890 in Bremen; † 13. Juni 1946 in Haifa) war ein deutscher und jüdischer Schriftsteller und Jurist.

    [...]

    2004 wurden aus Kasteins Nachlass autobiographische Erinnerungen herausgegeben. In ihnen beschreibt er seine Kindheit in Bremen. Dabei zieht sich die Frage nach der Abgrenzung gegenüber den „Anderen“ wie ein roter Faden durch den Text.

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    Bezüglich der Judäer bemerkt Dr. Kastein: „Sie entschieden, dass sie dazu bestimmt waren, sich als abgesonderte Rasse zu entwickeln... sie verlangten eine Form der Existenz, die fundamental verschieden von jener der sie umgebenden Völker war. Die Unterschiede waren so groß, dass sie keinen Prozess der Assimilierung an andere zuließen. Sie forderten Trennung, absolute Abgrenzung.“
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  9. #19
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    SoBitte‏ @SoBitte
    Jede Islambefürwortung ist ein Schlag ins Gesicht von verprügelten und gedemütigten Frauen, die in selbigem leben.

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  10. #20
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    Standard AW: Nur ein bedenkenswertes Zitat

    Ein Gottesstaat, der ähnlich wie Stalins Kommunismus die Menschen unterjocht, ihnen ihre Individualität nicht läßt und jede ihrer Bewegungen kontrolliert und unterdrückt - aber scheinbar merken viele Menschen gar nicht, daß wir auf dem Weg dahin schon sind - mit der Islamisierung beginnt die Unterdrückung - und dann werden alle jammern, daß hätten sie nicht gewußt und nicht gewollt.

    Kleine Sünden werden gleich bestraft - Große erst später - aber nachhaltiger und ein nicht Mitdenken ist eine Sünde - und ein nicht Aufbegehren eine weitere.

    Bezüglich der Frauenrechtlerinnen gibt es bei EMMA einen guten Artikel, weil nicht einmal die Frauen unter sich zusammen halten. Es driftet zur Zeit vieles auseinander.

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    „Für uns ist die Religion ein System, das alle Aspekte umfaßt, und die Politik ist Teil des Lebens. Die Religion interessiert sich nicht nur für die Reinheit des Menschen, für spirituelle Praktiken, die wirtschaftlichen Verhältnisse der Menschen, die familiären und sozialen Beziehungen, sondern auch für die Organisation der Gesellschaft. Politik gehört zu den Aufgaben der Religion.“

    Ayatollah Al-Khalissi
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieses Zitat gebe ich all jenen Menschen zu bedenken, die ich in der folgenden Aufzählung gesamthaft nenne:

    • Den Deutschen, die ihr Grundgesetz, und den Schweizern, die ihre Bundesverfassung nicht der Willkür der Scharia unterwerfen wollen.
    • Den feigen Befürwortern der parlamentarischen (bzw. repräsentativen) als auch den mutigen Verfechtern der direkten Demokratie.
    • Den sich als ‚Humanisten‘ Gebärdenden; also den Anhängern des Laizismus, welche die strikte Trennung von Staat und Religion fordern, aber denjenigen, die ihre Toleranz verachten, Toleranz erweisen.
    • Den Agnostikern und Apostaten, die sich heute keine Fortsetzung des Dreißigjährigen Krieges wünschen.
    • Den Frauenrechtlerinnen, die immerzu auf die Gleichberechtigung der Männer und Frauen pochen; dies jedoch nicht in einer islamischen, sondern in einer demokratischen Republik. – Gerade ihnen sollte auffallen, daß die ideologisch-religiöse Indoktrination der Mädchen, deren Zwangsverheiratung und die sogenannten „Ehrenmorde“ keine „kulturellen Erscheinungsformen“ sind, die von Demokraten angeeignet werden sollten!
    • Den akademisch und/oder politisch Tätigen unter den soeben Genannten, die nicht erkennen wollen, daß sobald die von ihnen herzlich bewillkommneten Anhänger des Islams mehrheitsfähig werden, es mit ihrer ‚freiheitlichen Gesinnung‘ vorbei sein wird: Denn danach gilt ‚der Wert‘ einer Frau nicht mehr als ein Stück Vieh: Sie werden in den Kerkern der Handlanger der Prediger des ‚wahren Glaubens‘ gedemütigt und vergewaltigt. – Und sind sie männlichen Geschlechts, dann werden sie gefoltert und schließlich ermordet.
    • Den Nachkommen der Beförderer der „sexuellen Revolution“, zu denen ich die Anhänger der linken Parteien zähle. – Sollten sie sich nicht in den zwangsfinanzierten TV-Sendern ARD und ZDF zu Wort melden, um beispielsweise zu bemängeln, daß in den islamischen Republiken homosexuell veranlagte Menschen erhängt (oder Mädchen und Frauen, die von der Religion des Islams abfielen), aufgrund einer „Fatwa“ zur Ermordung freigegeben werden)?


    Diesen Strang widme ich denjenigen, die nichts mehr fürchten als einen Gottesstaat.

    Gruß von Leila

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