[Links nur für registrierte Nutzer]5. Mose - Kapitel 23
Wer in die Gemeinde des HERRN nicht aufgenommen werden darf
1 Niemand soll seines Vaters Weib nehmen und nicht aufdecken seines Vaters Decke. (3. Mose 18.8)
2 Es soll kein Zerstoßener noch Verschnittener in die Gemeinde des HERRN kommen.
3 Es soll auch kein Hurenkind in die Gemeinde des HERRN kommen, auch nach dem zehnten Glied, sondern soll allewege nicht in die Gemeinde des HERRN kommen.
[...]
Gebote für das Leben des Volkes
18 Es soll keine Hure sein unter den Töchtern Israels und kein Hurer unter den Söhnen Israels. (3. Mose 19.29) (1. Könige 14.24)
19 Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen aus irgend einem Gelübde; denn das ist dem HERRN, deinem Gott, beides ein Greuel. (3. Mose 18.22) (Offenbarung 22.15)
20 Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder Geld noch mit Speise noch mit allem, womit man wuchern kann. (2. Mose 22.24) (3. Mose 25.36)
21 Von den Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.
Zitat von Maurice Samuel
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
[ Hervorhebung von mir ]Das Deuteronomium ist für den offiziellen Judaismus und Zionismus das, was das Kommunistische Manifest für die zerstörerische Revolution unseres Jahrhunderts war. Es bildet die Grundlage der Thora („des Gesetzes“), also der fünf Bücher Mose, deren griechische Bezeichnung Pentateuch lautet. Der Pentateuch ist das Rohmaterial, aus dem später der Talmud geschaffen wurde, und letzterer ist seinerseits die Basis jener „Kommentare“ und „Kommentare zu Kommentaren“, welche in ihrer Gesamtheit das jüdische „Gesetz“ darstellen.
Beim Deuteronomium handelt es sich um ein politisches Programm, einen Plan zur Ausplünderung und dauerhaften Unterjochung sämtlicher anderer Nationen. Im Westen ist dieser Plan im Verlauf des 20. Jahrhunderts bereits in erheblichem Umfang verwirklicht worden. Somit ist das Deuteronomium von unmittelbarer Bedeutung für die Geschehnisse der Gegenwart, und wenn man letztere in diesem Lichte analysiert, tritt vieles, was zuvor rätselhaft und verworren schien, in großer Klarheit zutage.
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« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Jetzt wird mir auch klar, weshalb ich im Konfirmandenunterricht das letzte Mal in meinem Leben eine Bibel angefasst habe - und seither nie wieder.
Wenn ich mir diese Passagen aus dem AT anschaue, wird mir so einiges klarer.....
Josef Kastein, seit 1918 als Pseudonym für Julius Katzenstein, (* 6. Oktober 1890 in Bremen; † 13. Juni 1946 in Haifa) war ein deutscher und jüdischer Schriftsteller und Jurist.
[...]
2004 wurden aus Kasteins Nachlass autobiographische Erinnerungen herausgegeben. In ihnen beschreibt er seine Kindheit in Bremen. Dabei zieht sich die Frage nach der Abgrenzung gegenüber den „Anderen“ wie ein roter Faden durch den Text.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bezüglich der Judäer bemerkt Dr. Kastein: „Sie entschieden, dass sie dazu bestimmt waren, sich als abgesonderte Rasse zu entwickeln... sie verlangten eine Form der Existenz, die fundamental verschieden von jener der sie umgebenden Völker war. Die Unterschiede waren so groß, dass sie keinen Prozess der Assimilierung an andere zuließen. Sie forderten Trennung, absolute Abgrenzung.“
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« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
SoBitte @SoBitte
Jede Islambefürwortung ist ein Schlag ins Gesicht von verprügelten und gedemütigten Frauen, die in selbigem leben.
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« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Ein Gottesstaat, der ähnlich wie Stalins Kommunismus die Menschen unterjocht, ihnen ihre Individualität nicht läßt und jede ihrer Bewegungen kontrolliert und unterdrückt - aber scheinbar merken viele Menschen gar nicht, daß wir auf dem Weg dahin schon sind - mit der Islamisierung beginnt die Unterdrückung - und dann werden alle jammern, daß hätten sie nicht gewußt und nicht gewollt.
Kleine Sünden werden gleich bestraft - Große erst später - aber nachhaltiger und ein nicht Mitdenken ist eine Sünde - und ein nicht Aufbegehren eine weitere.
Bezüglich der Frauenrechtlerinnen gibt es bei EMMA einen guten Artikel, weil nicht einmal die Frauen unter sich zusammen halten. Es driftet zur Zeit vieles auseinander.
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