Vor den humanitären Hilfskonzernen mit ihrem Mitleidsgeschäft hatte aber schon der Biologe und Zoodirektor
Professor Bernhard Grzimek gewarnt.
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Der Menschensturm auf Europa ist ein Gottesgeschenk!, sagten Kardinal Marx und Kanzlerin Merkel 2015.
Vor selbstverschuldeter Überbevölkerung in der Dritten Welt, in Zusammenhang mit Versorgungsmangel und Armut, haben vorausschauende Wissenschaftler schon frühzeitig gewarnt.
Besonders die christlichen und sozialistisch-humanitären, privaten Hilfsorganisationen mit ihrer Barmherzigkeitsreligion und ihrer Sozialromantik sind an der gegenwärtigen "Flüchtlingsstampede" nicht ganz unschuldig.
Vor diesen Hilfs-Konsernen mit ihrem Mitleidsgeschäft hat schon der Biologe
Professor Bernhard Grzimek ganz unchristlich gewarnt und der Sozialrichter
Manfred Ritter es 1990 sinngemäß zu Papier gebracht.
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Durch die Eingriffe in die natürlichen Bevölkerungsregulierungen in der Dritten Welt durch Hunger, Seuchen und Stammeskriege mittels medizinischer Hilfen, Nahrungsmittelspenden, Notversorgungen und UNO-Blauhelm-Befriedungsmissionen, aus angeblich humanitären Gründen durch die Zivilisierte Welt, würde einer Überbevölkerung der Erde mit Selbsthilfeunfähigen und Lebensuntüchtigen Vorschub geleistet werden. Wenn heute mit Spenden und Hilfsgütern 1000 Primitive und Unterentwickelte erhalten würden, müßten schon morgen Millionen von ihnen caritativ hilfsernährt und versorgt werden und dann werden die so gezüchteten Zuvielen wie Heuschrecken das vermeintliche Sozialamt für die Welt, Deutschland in Europa, fast unaufhaltsam überfallen, ihm in die Tasche greifen und sich rücksichtslos und militant selbst bedienen. Das läuft gerade gefährlich an und Kanzlerin Merkel klatscht über das bunte Treiben, daß sie angeblich bewältigen will, in ihrer grenzenlosen Naivität und irren Wirklichkeitsferne begeistert Beifall!
1991
Soldaten an die Grenzen
Der Zuzug von Asylbewerbern und illegalen Einwanderern erreicht neue Rekorde, in Deutschland entsteht massiver Fremdenhaß. Ausländerbehörden, Grenzschutz und Justiz sind dem Ansturm kaum noch gewachsen. Können die oft jahrelangen Asylverfahren auch ohne Verfassungsänderung beschleunigt werden? ….
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