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Thema: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

  1. #201
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Kein Volk hat aus eigener Kraft die hohen Standarts in Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Sozialem erdacht und erarbeitet, wie einst die Deutschen und das immer in einem uneigennützigen, gerechten Umgang mit den anderen.
    Andere Völker hätten ihre wissenschaftlichen Wunderwerke teuer verkauft oder ihr Wissen überhaupt keinem anderen zur Verfügung gestellt; da waren die Deutschen immer recht freigiebig (oder auch sehr naiv). Ich meine jetzt nicht den gewaltsamen Raub deutscher Technik durch Alliierte und Russen nach 1945, sondern auch schon in der Zeit davor.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #202
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    Standard AW: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Andere Völker hätten ihre wissenschaftlichen Wunderwerke teuer verkauft oder ihr Wissen überhaupt keinem anderen zur Verfügung gestellt; da waren die Deutschen immer recht freigiebig (oder auch sehr naiv). Ich meine jetzt nicht den gewaltsamen Raub deutscher Technik durch Alliierte und Russen nach 1945, sondern auch schon in der Zeit davor.

    Das deutsche Wesen sieht immer das Ganze, will die Menschheit voranbringen und hat die größte Genugtuung, wenn es anderen hilft.

    Die Ostasiaten sind da sehr gegensätzlich.

  3. #203
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Das deutsche Wesen sieht immer das Ganze, will die Menschheit voranbringen und hat die größte Genugtuung, wenn es anderen hilft. Die Ostasiaten sind da sehr gegensätzlich.
    Dem Deutschen muss dringend ein Volks- und Rassenegoismus anerzogen werden, damit er von den Wahnideen der "einen glücklichen Menschheit" (die es so nicht einmal gibt) herunterkommt.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #204
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    Standard AW: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Das deutsche Wesen sieht immer das Ganze, will die Menschheit voranbringen und hat die größte Genugtuung, wenn es anderen hilft. [..]
    Ja, ja...aber wenn sich die Anderen nicht helfen lassen wollen, dann wird das "deutsche Wesen" richtig pampig...

  5. #205
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    Standard AW: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

    "Was ist deutsch" ist eine ähnliche Frage wie "was ist meine Familie". Wenn man das nicht instinktiv und unterbewusst versteht, kann man nur noch Zyniker sein. Es wurden gerade in Deutschland etliche Abhandlungen über diese und ähnliche Fragen geschrieben, dabei treibt das wie das sokratische "warum?" nur unnötig die Leute in den Wahnsinn. Stammesbewusstsein erfordert keiner Intellektualisierung und funktioniert nach dem Prinzip "ich erkenne es, wenn ich es sehe". Ich erkenne einen Deutschen, wenn ich einen sehe. Ich erkenne deutsche Kultur, wenn ich sie sehe. Dazu muss ich nicht einmal Deutscher sein, das können Ausländer genauso gut.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  6. #206
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    AW: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

    Zitat Zitat von FreiSein Beitrag anzeigen
    Die Begriffe "Kultur", "Identität" und "Tradition" werden oft gebraucht um einen staatlichen Zwang zu legitimieren, der dazu dient, Menschen ein bestimmtes Lebensmodell aufzuzwingen und sie konform zu machen. Das hat mit Freiheit nichts zu tun. In einer freien Gesellschaft kann es keine staatliche Zwangs-Identität geben. Jeder Mensch hat seine eigene Persönlichkeit, sein ihm eigenes Naturell, seine Talente, Fähigkeiten und Fertigkeiten und entscheidet selbst, womit er sich identifiziert und womit nicht.
    Es gibt in diesem Sinne keine "deutsche Identität". Es gibt nicht "den Deutschen". Die Menschen in Deutschland sind Individuen und unterscheiden sich voneinander. Der eine mag Erdbeereis, der andere Zitroneneis. So etwas wie eine "deutsche Identität" könnte lediglich eine Mentalität sein, die zufälligerweise ausgerechnet im Gebiet, dass man Deutschland nennt, ohne Zwang sich entwickelt hat. Hierbei aber müsste man kritisch fragen, wieso ausgerechnet nur dort und wieso macht es an den Staatsgrenzen halt ? Und man müsste sehen, wie Staatsgrenzen kulturelle Entwicklungen über Grenzen hinaus auch behindern, zu fusionieren oder was auch immer.
    Ich sehe grundsätzlich aber keine Unterschiede zu allen anderen Ländern der Erde. Man wird auch nicht als Deutscher geboren sondern als Baby, dass in die Windeln macht und schreit. Das tun alle Babys in der Welt. Der Mensch ist universell veranlagt. Kultur kann sich an einem bestimmten Ort ausprägen, ist aber nichts angeborenes und nichts, dass auf Ewigkeit sakrosankt sein muss. Sobald jemand nicht mehr "gläubig" ist, hat er das Recht Atheist zu sein.
    Ich halte solche Begriffe für schwierig und nur dann für legitim, wenn kein staatlicher Auftrag dahinter steht, der die Massen in Konformität pressen soll. Staatenloser Kulturbegriff ist näher am Phänomen, denn man kann darin untersuchen und auch für eine utopie theoretisieren, wie Kultur entstehen, sich entwickeln kann ohne als Zwang Gleichsetzung zu erfahren.
    Beeindruckend. Eine solche Aneinanderreihung linksliberaler Phrasen liest man hier auch nicht oft. Aus welcher Hirnwäscheanstalt bist Du denn ausgebrochen?

  7. #207
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    Standard AW: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

    Gutes bleibt erhalten - vielleicht auch, weil Gott mit kreativen Völkern seinen Bund hat ?

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    Der Trend zur Natürlichkeit ist in Deutschland allerorten festzustellen. Auch bei den Waffen, die böse Menschen verstärkt auch im Alltag zur Anwendung bringen. Ich meine, Beil oder gelegentlich auch Machete – wann hat es das zuletzt gegeben in diesem Land? Und eine Spitzengrüne hat uns ja versprochen, dass Deutschland zukünftig bunter werde. Sie hat recht behalten.
    „Der Axttäter stammt laut ‚Spiegel Online‘ aus dem ehemaligen Jugoslawien. Was ist denn das für ein Unsinn! Diesen Staat gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr.
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    Da hat nun irgendwer die Deutschen als „Köterrasse“ beschimpft. Hätte er „Herrenrasse“ geschrieben, wären wohl die 20 Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft ausgeblieben. Nebenbei bemerkt, hat sich dieser Irgendwer auch noch für seine „Entgleisung“ entschuldigt und die Äußerung auf Facebook gelöscht.
    Sich mit irgendeinem Volk, einer Rasse, einer Religion, einer Organisation zu identifizieren ist ein Mitempfinden. Staaten mit einer weitgehend homogenen Bevölkerung bauen politisch darauf auf. So ist in der Präambel des Grundgesetzes das deutsche Volk von dem Willen beseelt, ein gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa zu sein (gilt auch für Frauen).
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    Es gibt doch immer was zu blättern in der eigentümlich frei....

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Kein Volk hat aus eigener Kraft die hohen Standarts in Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Sozialem erdacht und erarbeitet, wie einst die Deutschen und das immer in einem uneigennützigen, gerechten Umgang mit den anderen.

  8. #208
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

    Das müsste auch zum Thema gehören,

    das Wort Flüchtling ist eigentlich verkehrt, es gibt nämlich keine Flüchtlinge in Deutschland, die gibts in Syrien und der Türkei. Es gibt lediglich Ausländer hier. Das Wort Flüchtling gehörte wenn schon in Anführungszeichen gesetzt. Das Wort "Flüchtling" sollte nur benutzt werden um das Mitgefühl der Gutmenschen anzuregen.

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    Von Jürgen Fritz
    Es gibt keine „Flüchtlinge“ in Deutschland. Dies ist ein gezielt falsch eingesetzter, politisch perfide instrumentalisierter Begriff. Es gibt nur Ausländer und Immigranten. Sind diese, so sie aus Afrika und dem arabisch-islamischen Kulturkreis kommen, insgesamt tatsächlich eine Bereicherung oder sind sie in toto eine riesige Belastung und Gefährdung unserer inneren Sicherheit und unseres kulturellen Kapitals? Hier die Fakten.


    Es gibt keine „Flüchtlinge“ in Deutschland

    Zunächst ein wichtige Fest- und Klarstellung: Es gibt keine „Flüchtlinge“ in Deutschland. Dieser Ausdruck ist Teil einer gigantischen Manipulations- und Täuschungskampagne (Orwellscher Neusprech), hinter der bestimmte Ziele stecken und zwar andere als die, die von den Akteuren vorgegeben werden, die die Massenimmigration befürworten und sogar noch antreiben.
    Mit diesem Ausdruck sollen auf perfide Weise gezielt falsche, aber gewünschte Assoziationen evoziert werden, die an unser Mitgefühl, unsere Menschlichkeit und unsere Güte andocken und diese für ihre Zwecke instrumentalisieren, sprich ausnutzen. Welcher anständige Mensch würde einen Verfolgten, der auf der Flucht und in akuter Lebensgefahr ist, nicht bei sich aufnehmen und ihm Schutz bieten wollen?
    Flüchtlinge gibt es in Syrien oder in der Türkei, nicht aber bei uns. Was es bei uns gibt, sind:

    • Ausländer (keine deutsche Staatsangehörigkeit): ca. [Links nur für registrierte Nutzer] (Stand: Ende 2015), bezogen auf ca. 82 Millionen Gesamtbevölkerung entspricht dies knapp 11 Prozent – Tendenz steigend, und
    • direkte und indirekte Immigranten („Menschen mit Migrationshintergrund“): [Links nur für registrierte Nutzer] auf knapp 64,3 Millionen Ursprungsdeutsche, entspricht [Links nur für registrierte Nutzer] (Stand: Ende 2015) – Tendenz weiter steigend....
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  9. #209
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

    Zitat Zitat von FreiSein Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen, Kapitalismus sollte unsere Kultur sein. Freier Handel mit der Welt und allen Menschen. Rechte zu wahren und Eigentum zu schützen. Doch das ist keine exklusive Kultur. Jeder kann sie haben, wenn er die Überlegenheit der Ideen versteht, dass Freiheit, Frieden und Wohlstand ein Gesamtpaket sind. Insofern wäre die freieste, friedlichste und wohlhabendste aller Welten, jene, wo diese Kultur global ist und die Rechte der Menschheit gewahrt werden, nicht nur in Deutschland.

    Das heißt, bei Identitäts- oder Kulturfragen geht es am Ende immer um die Systemfrage, immer um die Frage, Freiheit oder Unfreiheit. Das ist alles.

    Du hast ja keine Ahnung was frei sein bedeutet...schwafelt von Kapitalismus.. Freier Handel... DU meinst, ich tausche meine Gurken gegen deine Tomaten und niemand verdient mit? Ja das waere frei.
    Wieviele Kreditkarten hast du in Betrieb? Kredite am laufen? Schulden? Bist irgendwas am abbezahlen und wartest ab 30 schon auf die wohlverdiente Rente?
    Du bist versklavt. Sicher du bist frei, darfst nackig herumlaufen deinen Pimmel schwencken und schreien "ich bin eine Frau" - Aber das ist doch nicht Freiheit!
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  10. #210
    GESPERRT
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    völkische Siedlungsinsel
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    Standard AW: Was ist deutsch ? Unsere verlorene Identität

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Dem Deutschen muss dringend ein Volks- und Rassenegoismus anerzogen werden, damit er von den Wahnideen der "einen glücklichen Menschheit" (die es so nicht einmal gibt) herunterkommt.

    Es ist die gottgegebene Eigenschaft des Arieres (der in den Deutschen lebt), seine Schöpferkraft, Kultur und bisweilen sogar Genetik mit den Primitivölkern zu teilen.

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