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Thema: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Du redest ziemliche Systemsülze.

    Im Vorfeld der Ausschreitungen wurde dort u.a. eine Frau von 8 Asylanten stundenlang vergewaltigt, daneben terrorisierten die Zigeuner den gesamten Stadtteil bereits Monate, unter Zusehen der BRD-Polizei.

    „Zu einer brutalen Sexualstraftat kam es vorgestern früh, sowie im weiteren Verlauf des Tages. Opfer ist eine 31-jährige, verheiratete Rostockerin. Die junge Frau hatte gemeinsam mit ihrer Freundin den Geburtstag im ‚Trocadero‘ gefeiert und verließ gegen 3.00 Uhr die Nachtbar in der Wismarschen Straße. Draußen stand ein Auto, aus dem zwei Männer die Frau ansprachen. In der Annahme, es handele sich um ein Schwarztaxi, stieg sie ein. Ein Drama nahm seinen Anfang.
    Gegen ihren Willen brachten die beiden Männer die Rostockerin in die Baracke 14 des ehemaligen Studentenwohnheimes in der Thierfelder Straße. In einem Zimmer in dieser Baracke vergewaltigten die beiden Entführer die junge Frau, nachdem sie sie vorher mit einer Eisenstange bedroht hatten. Bis gegen 14.00 Uhr wurde die Frau von weiteren sechs Personen mißbraucht.
    Dem Opfer glückte dann gegen 14.00 Uhr die Flucht durch ein Fenster der Baracke. Die 31-Jährige floh in die gynäkologische Abteilung der Poliklinik des Klinikums der Südstadt. Von dort wurde die Polizei informiert.
    Bei der Baracke 14 des ehemaligen Studentenwohnheimes, so gestern die Polizei vor Pressevertretern, handele es sich um ein illegales Quartier, das gegenwärtig vorwiegend von Asylbewerbern genutzt wird. Gegen 19.00 Uhr umstellten 50 Beamte aus den Polizeidirektionen Rostock, sowie Güstrow, und der Bereitschaftspolizei die Baracke. Nicht alle Asylbewerber waren bereit, freiwillig zu öffnen. Nachdem sich die Polizei gewaltsam Zutritt verschafft hatte, wurden 12 Personen in die Dienststelle Blücherstraße gebracht. Es waren acht Rumänen, zwei Vietnamesen, ein Staatenloser und ein Deutscher. Bei der Gegenüberstellung erkannte die Frau drei der Rumänen wieder, die sie vergewaltigt hatten. Gegen die drei vermeintlichen 20- bis 27-jährigen Täter ist durch die Staatsanwaltschaft Rostock Antrag auf Erlaß eines Haftbefehls wegen Vergewaltigung und Freiheitsberaubung gestellt. Die beiden Vietnamesen befinden sich jetzt in der Obhut der Zollbehörde. Es besteht der Verdacht auf Zigarettenschmuggel, da größere Mengen davon in der Baracke gefunden wurden. Fünf der Rumänen und der Staatenlose sind wieder auf freiem Fuß, müssen sich aber, ebenso die drei Tatverdächtigen, wegen Verstoßes gegen das Asylverfahrensgesetz verantworten. …“
    OSTSEE-ZEITUNG, Nr. 160, „31-jährige Rostockerin gewaltsam entführt und acht Mal vergewaltigt - Nach elf Stunden Qual gelang die Flucht“, 11.07.1992, S. 11


    ---
    Der hat nur die Restbestände des ND aufgearbeitet.

  2. #132
    GESPERRT
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    So ist es- man hat das gezielt provoziert, um einen Vorwand für weiteren Krampf gegen Rächtz zu haben.Konrad, wo haben sie Dich denn freigelassen?Mittelstufe? Bist schon 16?

  3. #133
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    So ist es- man hat das gezielt provoziert, um einen Vorwand für weiteren Krampf gegen Rächtz zu haben.Konrad, wo haben sie Dich denn freigelassen?Mittelstufe? Bist schon 16?
    Sag jetzt bloß, dass du den DenkMal nicht mehr erkennst?

    Der war doch auch in deiner PA recht aktiv, bis du ihn - soweit mir erinnerlich - irgendwann rausgeschmissen hast.

    Was dieser Irre veranstaltet, hält ja kein normaler Mensch mehr aus.

  4. #134
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    So ist es- man hat das gezielt provoziert, um einen Vorwand für weiteren Krampf gegen Rächtz zu haben.Konrad, wo haben sie Dich denn freigelassen?Mittelstufe? Bist schon 16?
    Damals beschrieben die Zeitungen auch noch realistisch die Situation.
    Heute wird Schuldkult betrieben und den Anwohnern die Schuld in die Schuhe geschoben, dass sie diese Zustände dort nicht länger tolerierten.

    „Die Ohnmacht der deutschen Politik, das im Grundgesetz festgeschriebene Recht auf Asyl politisch Verfolgter anzuwenden, wird kaum jemandem deutlicher vor Augen gehalten, als den Lichtenhägern. Vor allem Sinti und Roma aus Rumänien belagern die Freiflächen um das Haus mit der Zentralen Aufnahmestelle. Sie campieren dort unter freiem Himmel, Pappkartons sind ihr Dach über dem Kopf, Büsche und Treppenhäuser ihre Toilette, die Grünanlage ihre Müllhalde. Viele Mieter haben Angst, fühlen sich belästigt. … ‚Daß Ladendiebstähle in Rostock oft durch rumänische Zigeuner erfolgen, ist kein Geheimnis.‘ Der Innensenator ist auch gegen Auszahlung von Bargeld an die Asylbewerber. ‚Zu Hause verdienen sie umgerechnet drei Mark am Tag. Hier bekommen sie 10 Mark Sozialhilfe.‘ …“
    OSTSEE-ZEITUNG, Nr. 184, „320 Plätze in Rostock sind restlos belegt - Innensenator gegen weitere Asylheime - Lichtenhagen erlebt die Ohnmacht der Politiker gegenüber Asylproblem“, 08.08.1992, S. 1, 11

    ---
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  5. #135
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    So ist es- man hat das gezielt provoziert, um einen Vorwand für weiteren Krampf gegen Rächtz zu haben.Konrad, wo haben sie Dich denn freigelassen?Mittelstufe? Bist schon 16?
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  6. #136
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sag jetzt bloß, dass du den DenkMal nicht mehr erkennst?

    Der war doch auch in deiner PA recht aktiv, bis du ihn - soweit mir erinnerlich - irgendwann rausgeschmissen hast.

    Was dieser Irre veranstaltet, hält ja kein normaler Mensch mehr aus.
    Ich hatte ihn damals rausgeworfen, was mir einen Rufmordversuch im Netz eintrug.Adresse veröffentlicht.Leider kam niemand.Glück für die Stalker allerdings.Völliger Idiot der Kerl.

  7. #137
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    „Es stinkt gen Himmel auf der Wiese am Lichtenhäger Sonnenblumenhochhaus. Mehr als 100 Asylbewerber, vorwiegend Sinti und Roma, haben dort ihr Lager aufgeschlagen. Sanitäranlagen gibt es nicht. …
    ‚Was sich hier abspielt ist ein Skandal. Alles ringsum ist verdreckt. Zudem meiden uns jetzt die Kunden, da sie von den wilden Campern belästigt und bestohlen werden‘, äußerte den Tränen nahe Katrin Golchert im Blumengeschäft am Spar-Markt. Sie hat von der Bürgerwehr gehört, die Lichtenhäger bilden wollen, um u. a. abends ältere Leute sicher nach Hause zu bringen. Hermann Gensich, Leiter des Spar-Marktes, hat ebenfalls die Nase voll. … ‚Es sind nicht die Ausländer, die stehlen. Wir stellen durchweg Rumänen, die vor allem Schnaps und abgepackte Wurst mitgehen lassen. Doch ihnen passiert nichts‘, weiß er und weist auf die sich stapelnde Post von der Staatsanwaltschaft, die die Ermittlungsverfahren wegen Geringfügigkeit einstellt.
    ‚Die kommen hierher und meinen, das ist das Schlaraffenland. Sie benehmen sich nicht wie Gäste, sondern beschimpfen uns noch‘, äußerte ein Bewohner aus dem Sonnenblumenhochhaus, auf die wilden Camper weisend. ‚Irgendwo müssen sie ja bleiben. Mir tun einerseits die Kinder leid, andererseits muß hier endlich Ordnung geschaffen werden. Die Politiker müssen endlich etwas unternehmen‘, forderte eine 67-jährige Rentnerin. … Zwei Jahre lang haben die Lichtenhäger, die zuvor recht gut mit den vietnamesischen Arbeitern unter einem Dach gelebt haben, Geduld und Toleranz bewiesen. Doch eine solche Anlaufstelle, wo sich Menschen verschiedener Kulturen mit ihren unterschiedlichen Lebensweisen drängen, bringt inmitten eines Wohngebietes immense Probleme, die Frust und möglicherweise sogar Gewalt erzeugen. Das muß durch eine klügere Ausländerpolitik verhindert werden, denn ‚wir sind nicht ausländerfeindlich. Doch wir möchten in Ruhe leben. Schließlich haben wir genügend andere Sorgen‘, bekennt eine junge, arbeitslose Frau, die mit ihren beiden Kindern in jenem Hochhaus lebt und schon mit Umzugsgedanken beschäftigt ist.“


    Norddeutsche Neueste Nachrichten, Nr. 147, „Notstand in Lichtenhagen - In Lichtenhagen droht das Asylproblem zu eskalieren seit Sinti und Roma ihre Zelte aufschlugen – Die sanitären Bedingungen sind katastrophal - Es stinkt gen Himmel in Lichtenhagen - Einwohner protestieren gegen Camp auf Wiese“, 26.06.1992, S. 1, 11, Artikel v. Sabine Schubert


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  8. #138
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Du redest ziemliche Systemsülze.

    Im Vorfeld der Ausschreitungen wurde dort u.a. eine Frau von 8 Asylanten stundenlang vergewaltigt, daneben terrorisierten die Zigeuner den gesamten Stadtteil bereits Monate, unter Zusehen der BRD-Polizei.

    „Zu einer brutalen Sexualstraftat kam es vorgestern früh, sowie im weiteren Verlauf des Tages. Opfer ist eine 31-jährige, verheiratete Rostockerin. Die junge Frau hatte gemeinsam mit ihrer Freundin den Geburtstag im ‚Trocadero‘ gefeiert und verließ gegen 3.00 Uhr die Nachtbar in der Wismarschen Straße. Draußen stand ein Auto, aus dem zwei Männer die Frau ansprachen. In der Annahme, es handele sich um ein Schwarztaxi, stieg sie ein. Ein Drama nahm seinen Anfang.
    Gegen ihren Willen brachten die beiden Männer die Rostockerin in die Baracke 14 des ehemaligen Studentenwohnheimes in der Thierfelder Straße. In einem Zimmer in dieser Baracke vergewaltigten die beiden Entführer die junge Frau, nachdem sie sie vorher mit einer Eisenstange bedroht hatten. Bis gegen 14.00 Uhr wurde die Frau von weiteren sechs Personen mißbraucht.
    Dem Opfer glückte dann gegen 14.00 Uhr die Flucht durch ein Fenster der Baracke. Die 31-Jährige floh in die gynäkologische Abteilung der Poliklinik des Klinikums der Südstadt. Von dort wurde die Polizei informiert.
    Bei der Baracke 14 des ehemaligen Studentenwohnheimes, so gestern die Polizei vor Pressevertretern, handele es sich um ein illegales Quartier, das gegenwärtig vorwiegend von Asylbewerbern genutzt wird. Gegen 19.00 Uhr umstellten 50 Beamte aus den Polizeidirektionen Rostock, sowie Güstrow, und der Bereitschaftspolizei die Baracke. Nicht alle Asylbewerber waren bereit, freiwillig zu öffnen. Nachdem sich die Polizei gewaltsam Zutritt verschafft hatte, wurden 12 Personen in die Dienststelle Blücherstraße gebracht. Es waren acht Rumänen, zwei Vietnamesen, ein Staatenloser und ein Deutscher. Bei der Gegenüberstellung erkannte die Frau drei der Rumänen wieder, die sie vergewaltigt hatten. Gegen die drei vermeintlichen 20- bis 27-jährigen Täter ist durch die Staatsanwaltschaft Rostock Antrag auf Erlaß eines Haftbefehls wegen Vergewaltigung und Freiheitsberaubung gestellt. Die beiden Vietnamesen befinden sich jetzt in der Obhut der Zollbehörde. Es besteht der Verdacht auf Zigarettenschmuggel, da größere Mengen davon in der Baracke gefunden wurden. Fünf der Rumänen und der Staatenlose sind wieder auf freiem Fuß, müssen sich aber, ebenso die drei Tatverdächtigen, wegen Verstoßes gegen das Asylverfahrensgesetz verantworten. …“
    OSTSEE-ZEITUNG, Nr. 160, „31-jährige Rostockerin gewaltsam entführt und acht Mal vergewaltigt - Nach elf Stunden Qual gelang die Flucht“, 11.07.1992, S. 11


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    Die hatten ohnehin kein Anrecht auf Asyl

  9. #139
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Was meint das Forum dazu und zu den Mordanschlägen in Rostock-Lichtenhagen?
    Ich bin nicht DAS FORUM, sondern nur eines der vielen Mitglieder.

    Ich sage dazu, dass es wohl kein
    Reiner Zufall
    ist, dass so eine verlogene, antideutsche Hetze nur von jemand kommen kann, der sich als Massenmörder und Terrorist darstellt!

  10. #140
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ich hatte ihn damals rausgeworfen, was mir einen Rufmordversuch im Netz eintrug.Adresse veröffentlicht.Leider kam niemand.Glück für die Stalker allerdings.Völliger Idiot der Kerl.
    Im kleinen HNA-Forum hat er den damaligen Admin mit dem Nick @Klemgi durch ständigen Telefonterror fast in den Selbstmord getrieben. Das ging damals über ein Gericht bis zu einer offiziellen Stelle der Netzagentur in Darmstadt.

    Leider kann ich keine Audiodateien verlinken, denn ich habe immer noch einen der damaligen Terror-Anrufe gespeichert.

    Da hat dieser DenkMal den Admin minutenlang mit immer demselben Begriff angepöbelt: "Deutsches Schwein, deutsches Schwein, deutsches Schwein...."

    Was für ein übles Stück xxxxxx......

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