User in diesem Thread gebannt : Zirrus |
Das Buch über die vergessene Generation der Kriegskinder habe ich auch gelesen. Es war sehr hilfreich, um die Altvorderen besser zu verstehen.
Meine Altvorderen haben mir zögerlich und erst sehr spät davon berichtet.
Habe selber auch erst zu spät damit begonnen, deren Erinnerungen zu dokumentieren.
Einige kennen mich - viele können mich.
Ja, ich bin dabei. Wir plündern dann Rumpi. So wie Otti Fischer in Superstau geplündert wird.
Esbit und Gaskocher sollte man schon haben Kloppi hat da Mal einen geilen Holzkocher eingestellt. Kann man auch notfalls selber bauen, aus einer 5l Bierdose z.B.
Interessant auch Notstromaggregat von Honda, das extrem leise läuft und handlich transportabel ist, dparsam.erst heute wieder vorhergesagte Stromausfälle hierzulande, aufgrund Kohle und Atomausstiegs.
Eschi sagt es.
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
die erste Zeitung rät (im Auftrag der Bundesregierung ?) wieder zum Preppen
und bezieht sich dabei sogar erstmals auf den Krieg im Osten
... Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine, Stromausfälle infolge von Naturkastastrophen, die verheerende Flut im Ahrtal vom vergangenen Jahr: Die Bundesregierung rät für den Katastrophenfall zu einem Notvorrat zuhause ...[Links nur für registrierte Nutzer]Folgende Lebensmittel stehen auf der Checkliste:
- 20 Liter Wasser - 2 Liter pro Tag und Person, 5 Liter davon sind für die Zubereitung von Nudeln, Kartoffeln und Reis eingeplant
- 3,5 Kilogramm Kartoffeln, Reis und Getreide
- 4 Kilogramm Hülsenfrüchte und Gemüse - vornehmlich in Dosen oder Gläsern
- 2,5 Kilogramm Obst - vornehmlich in Dosen und Gläsern
- 2,6 Liter beziehungsweise Kilogramm Milch und Milchprodukte - vornehmlich Produkte, die nicht gekühlt werden müssen
- 0,357 Kilogramm Fett und Öl
- Gewürze, Zucker und Süßstoff
Zudem rät das Bundesamt, Fertiggerichte wie beispielsweise Dosenravioli zu bunkern.
am Beispiel der aktuell vertriebenen Ukrainer sieht man allerdings das der Vorrat Mobil oder an verteilten Orten gelagert werden müsste,
denn es nützt nix wenn man alles in der Wohnung/Keller lagert und das Haus dann zerbombt wird
habe überlegt mal testweise eine Nacht draussen .. weg von der Wohnung ... aber im Auto zu verbringen, mit Proviant etc. auf einem Autobahnparkplatz ...
um zu sehen was fehlt,
so gesehen sind Trucker, die täglich auf Autobahnparkplätzen übernachten müssen,
auf den Notfall besser vorbereitet als normale Menschen,
im Ernstfall muss man auch für den Eigenschutz vorsorgen,
vor dem Feind und vor Plünderern
oder ... bleibt man im bombardierten Gebiet (bei den Vorräten) und kämpft man gegen Invasoren und Plünderer ?
das Land das zuerst den Strom auf der Gegnerseite ausschaltet hat gewonnen,
nach 2 Stunden Stromausfall ist es noch lustig,
nach 2 Tagen ohne Strom wird es ungemütlicher, Azubi-Prepper haben dann schon sämtliche Brennstoff-Tabletten mittem Campingkocher verbrannt
zum Glück man kann den "Dosenfrass" auch kalt essen ... wenn man einen Dosenöffner hat,
und es ist besser höher als im Erdgeschoss zu wohnen ... die Gefahr sind dann noch nicht die Invasoren.. sondern zunächst Plünderer
der Strom wird weltweit ausfallen,
ich glaube darauf sollte man sich vorbereiten, mit allen Konsequenzen
Feuerzeuge bunkern ?
Brennstoffstabletten .. Holz
das gute daran .. kein Fernseher,
das schlechte .. kein Forum
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