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Thema: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

  1. #521
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    So, der Fachteil gesondert, wobei das bei deiner Prosa mit physikalischen Fachfehlern schon ein Kompliment und bei dir eh Perlen vor die Säue ist.


    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen

    Insofern kannst Du mich gern haben, denn, eine vernünftige Antwort ist für den Fachkundigen kein Problem.
    Aber zurück; wenn wir davon ausgehen, der eingehende Artikel trifft zu, so müßte man A, zum Laden ein kleines Kraftwerk haben und B,
    Kraftwerk? Nun, das hängt ganz von der Leistung ab. Die Elektrische Leistung ist U*I, was soviel heißt, dass bei kleiner Spannung ein proportional höherer Strom fließen muss. Das wiederum bedingt große Querschnitte der Leiter, damit der Spannungsabfall nach dem Ohmschen Gesetz möglichst niedrig ausfällt. Heißt als ein möglicher Lösungsansatz wäre: Große Spannung mit kleinem Strom rein, wird von einem internen Wandler dann entsprechend auf kleine Spannung bei hohem Strom gewandelt. Da dieser aber direkt an dem Akku sitzt, fällt selbst bei dicksten Kabelquerschnitt das Leitervolumen bzw. Masse noch klein aus.



    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen

    könnte die Batterie nur im ausgebauten Zustand laden, da die in einem Wasserbad o.Ä. liegen müßte, um nicht hochzugehen, Bzw. umliegende Komponenten zu zerstören, denn wir reden noch immer von einem geschlossenen Bordnetz.
    Das hängt, wie ich oben schon versucht habe dir exakt zu erklären, stark von der Auslegung ab. Jeder Halbleiter hat vom Die aka Chip einen bestimmten Wärmewiderstand zur Kühlfahne in K/W, multipliziert man diesen Wert mit der anfallenden Verlustleistung im entsprechenden Bauteil, erhält man das Delta-T zur Kühlfahne. Mit dem Wärmeübergangwiderstand bei natürlicher oder erzwungener Konvektion erhält man dann das Delta-T zur Umgebung im Gehäuse dieses Gerätes. Heißt im Fachbereich T-Ambient. Google es!

    Weiterhin: Ob ein Akku thermisch durchgeht, hängt eben direkt von seiner Chemie ab. Du kannst normale Li-Io-Akkus die eine Grenze bei etwa 60°C haben nicht mit einer speziell auf höhere Temperaturen optimierten Akkus gleichsetzen.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, wenn der Akku selbst 80°C werden soll und daneben noch eine dicke Leistungselektronik hängt, kann es problematisch werden. Aber das habe ich auch gar nicht bestritten. Von daher weißt ich nicht, warum du mir hier ans Bein pissen musst. Ich habe doch selbst diesen Artikel kritisiert!

    Ach halt, ich weiß es ja doch: Das hat etwas mit einem völlig themenfremden Thema zu tun, den Komplexen die du so hast.

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen

    Zum Schaltplan, maximal dreißig Minuten, bei höchstens 800 AH, ma
    Was sollen 800 AH sein? Wenn du von der Kapazität sprichst, dann heißt es korrekt 800 Ah, das h klein! Wenn du vom Strom spricht, dann hat das h als Zeitangabe hier nichts verloren. Denn Strom *Zeit ist die Kapazität. Die Kapazität mit der Nennspannung multipliziert ist wiederum der Energieinhalt des Akkus.

    Grundlangen Elektrotechnik für Ingenieure, 2. Semester. Eigentlich sogar Physik Oberstufe. An der richtigen oder falschen Benutzung von physikalischen Einheiten kann man sofort sehen, wer Ahnung hat und wer nicht. Um den Schwachsinn abzurunden fehlt nur noch, dass du etwas von KW/H oder schwadronierst.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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  2. #522
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    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    So ist das.
    Die Nachäffer sollen sich einfach mal vorstellen den Strom in KWh in 10 Minuten über eine jämmerliche 16A Dose durchs Kabel zu schicken, der als Energie in einem 60 Liter Tank Sprit steckt.
    Ich bin das langsam leid.
    Und um "Energie zu sparen", legen wir voher noch Telefondrähte als Stromleiter. Weniger Querschnitt, weniger Verbrauch. Das ist doch nicht links, das ist logisch ....
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  3. #523
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Darum ging es jezt nicht, erstens.
    Zweitens, hätte ich seinerzeit genauso kindiisch reagieren können, wie Du, habe ich nicht - hier Frage ich mich nun sowieso, wer das Gesicht verliert.
    Aber bitte, Zahlen lügen nicht:




    Das ist das Ladebild eines Lithiumakkus.
    Der Grund; nochmal, durch, um genaus zu sein, den sich erhöhenden inneren Drucks beim Laden erwärmt sich diese, womit auch der Druck steigt, zu deutsch der Akku hochgeht, das kann man umgehen, im Bordnetz mit Wandlern, wie im Stromlaufplan gezeigt, allerdings nur für eine gewisse Dauer, welche man aus den Stromlaufplan errechnen kann.
    Denn, auch das wäre ersichtlich gewesen aus dem Stromlaufplan, gelten Werkstoffgebundene gesetze, welche besagen, daß pro Zelle

    Bei Cobaldoxid - Lithium Akkus eiene Zelle 4,2 V verträgt

    Bei Hochspannungsakkus eine Zelle 4,3 V, danach ist Schluß, der Akku erwähmt sich nur noch!
    Und wieder das Ganze geht faktisch auf die Lebensdauer, was heißt, je "heftiger" geladen wird, umso schneller ist der Akku verbraucht, und nein, das ist nicht aus der "Schmuddelecke" einer Werkstatt, sondern nüchterne Theorie.
    Ja und nun? Ein Kreis ist rund oder mit welchen Allgemeinplätzen willst du noch aufwarten?

    Übrigens, als kleine Korrektur: Man sollte Lithium-Akkus ganz im Gegensatz (!) zu den alten NiCad-Akkus nie voll ent- und vollladen. Deine 4,2V sind die Obergrenze wo schon elektrochemische Zersetzungsvogänge anfangen. Ebenso gibt es Probleme bei der Tiefentladung, die sich aber genauer gesagt erst dann bei der nächsten Ladung bemerkbar machen.

    Ich hatte auf der Festplatte Balkendiagramme von Samsung bezüglich der Zyklenzahl vs. Kapazitätsnutzung. Man sollte, wenn man eine hohe Zyklenzahl haben will den Akku nicht über 80% nutzen, besser sind sogar 70%. Aber das ist Allgemeinbildung bei diesen Akkus ...
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  4. #524
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    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    So, der Fachteil gesondert, wobei das bei deiner Prosa mit physikalischen Fachfehlern schon ein Kompliment und bei dir eh Perlen vor die Säue ist.

    An der richtigen oder Falschen Benutzung von physikalischen Einheiten kann man sofort sehen, wer Ahnung hat und wer nicht ...


    Kraftwerk? Nun, das hängt ganz von der Leistung ab. Die Elektrische Leistung ist U*I, was soviel heißt, dass bei kleiner Spannung ein proportional höherer Strom fließen muss. Das wiederum bedingt große Querschnitte der Leiter, damit der Spannungsabfall nach dem Ohmschen Gesetz möglichst niedrig ausfällt. Heißt als ein möglicher Lösungsansatz wäre: Große Spannung mit kleinem Strom rein, wird von einem internen Wandler dann entsprechend auf kleine Spannung bei hohem Strom gewandelt. Da dieser aber direkt an dem Akku sitzt, fällt selbst bei dicksten Kabelquerschnitt das Leitervolumen bzw. Masse noch klein aus.





    Das hängt, wie ich oben schon versucht habe dir exakt zu erklären, stark von der Auslegung ab. Jeder Halbleiter hat vom Die aka Chip einen bestimmten Wärmewiderstand zur Kühlfahne in K/W, multipliziert man diesen Wert mit der anfallenden Verlustleistung im entsprechenden Bauteil, erhält man das Delta-T zur Kühlfahne. Mit dem Wärmeübergangwiderstand bei natürlicher oder erzwungener Konvektion erhält man dann das Delta-T zur Umgebung im Gehäuse dieses Gerätes. Heißt im Fachbereich T-Ambient. Google es!

    Weiterhin: Ob ein Akku thermisch durchgeht, hängt eben direkt von seiner Chemie ab. Du kannst normale Li-Io-Akkus die eine Grenze bei etwa 60°C haben nicht mit einer speziell auf höhere Temperaturen optimierten Akkus gleichsetzen.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, wenn der Akku selbst 80°C werden soll und daneben noch eine dicke Leistungselektronik hängt, kann es problematisch werden. Aber das habe ich auch gar nicht bestritten. Von daher weißt ich nicht, warum du mir hier ans Bein pissen musst. Ich habe doch selbst diesen Artikel kritisiert!

    Ach halt, ich weiß es ja doch: Das hat etwas mit einem völlig themenfremden Thema zu tun, den Komplexen die du so hast.



    Was sollen 800 AH sein? Wenn du von der Kapazität sprichst, dann heißt es korrekt 800 Ah, das h klein! Wenn du vom Strom spricht, dann hat das h als Zeitangabe hier nichts verloren. Denn Strom *Zeit ist die Kapazität. Die Kapazität mit der Nennspannung multipliziert ist wiederum der Energieinhalt des Akkus.

    Grundlangen Elektrotechnik für Ingenieure, 2. Semester. Eigentlich sogar Physik Oberstufe.
    Die Ah, AH, ich schreibe vom “Smartphone“, womit sich solcherlei Fehler einschleichen, ungewollt.

    Zweitens, kannst du widerlegen, was ich schrieb, daß man, wenn den Akku kühlen müßte?
    Wenn ja, dann tu dies, wenn nein, halt doch einfach einmal die Schnauze, denn das ist der Punkt!
    Um nochmal auf die 800 Amperestunden zu kommen, ich setzte eigentlich voraus, das Du wüßtest - nach deinem Gehabe - daß dies mit maximal 4,3 V, bei dreißig Minuten geschieht, aber noch nicht einmal darüber bist du gestolpert.

    -

    Also zurück, widerlege meine Behauptung, daß sich der Akku erwärmt, dann wärest Du auf den richtigen Weg und dann - NUR dann wäre auch der eingehende Artikel richtig, denn genau das ist die Abhängigkeit, sofern du das nicht kannst, was Du nicht kannst, gib Ruhe, oder lasse zumindest mich in Frieden, denn ich bin es leid, mich über Typen, wie dich zu ärgern.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  5. #525
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    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Ja und nun? Ein Kreis ist rund oder mit welchen Allgemeinplätzen willst du noch aufwarten?

    Übrigens, als kleine Korrektur: Man sollte Lithium-Akkus ganz im Gegensatz (!) zu den alten NiCad-Akkus nie voll ent- und vollladen. Deine 4,2V sind die Obergrenze wo schon elektrochemische Zersetzungsvogänge anfangen. Ebenso gibt es Probleme bei der Tiefentladung, die sich aber genauer gesagt erst dann bei der nächsten Ladung bemerkbar machen.

    Ich hatte auf der Festplatte Balkendiagramme von Samsung bezüglich der Zyklenzahl vs. Kapazitätsnutzung. Man sollte, wenn man eine hohe Zyklenzahl haben will den Akku nicht über 80% nutzen, besser sind sogar 70%. Aber das ist Allgemeinbildung bei diesen Akkus ...
    Richtig, und was passiert PRAKTISCH im Fahrbetrieb?
    Daher, genau daher schrieb ich, das man, ausgehend vom eingehenden Artikel nur eine Oberflächenspannung hinbekommt.
    Tatsächlich neige ich sogar dazu, dir zu glauben, daß Du, wenn im Besitz eines solchen Fahrzeuges, darauf achten tätest, daß dem nicht geschieht, mach dem unsrigen “hin und her“ tatsächlich, aber, was meinst Du, auf wieviele Leute das tatsächlich zutrifft?
    Du erlaubst, ein Ausflug in die Praxis, gut die Hälfte unserer Kunden schafft es, - wohlgemerkt nur bei Hybriden, nicht bei reinen E - Automobilen, völlig die Lithiumbatterie zu entladen, trotz entsprechender Anzeigen, zu deutsch, das Auto bereits um Hilfe schreit.
    Wir streiten hier ja noch immer um Praxisgebundene Dinge, keinen Labor

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  6. #526
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    Die Illusion von der Ladegeschwindigkeit wird von Startups verkauft, die nicht von der Umsetzung leben, sondern nur von Subventionen.
    Bei 800 einzelnen Zelle, von denen jede einzelne ein BMS haben müsste, weil nur das eine optimale Ladung erlaubt, aber was natürlich nicht realisiert werden kann, sind Ladegeschwindigkeiten begrenzt.
    Jeder, der ein Handy hat, kann die Ladeproblematik und die Hitzeentwicklung inklusive verkürzter Lebensdauer nachvollziehen.
    Tesla hat eine Akkukühlung verbaut, weil auch im betrieb sonst Probleme entstehen würden.
    Tesla auf einem Rundkurs schaltet nach einer halben Runde bereits die Leistung zurück.
    Aufgrund der DC Ladung sind schon einige Teslas spontan abgebrannt...20 % Reduzierung per Fernupdate war die Konsequenz.
    Es gibt keine Akkus, die eine vergleichbare Mobilität wie bei einem Verbrenner erlauben

  7. #527
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    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Zweitens, kannst du widerlegen, was ich schrieb, daß man, wenn den Akku kühlen müßte?
    Wenn ja, dann tu dies, wenn nein, halt doch einfach einmal die Schnauze, denn das ist der Punkt!
    Um nochmal auf die 800 Amperestunden zu kommen, ich setzte eigentlich voraus, das Du wüßtest - nach deinem Gehabe - daß dies mit maximal 4,3 V, bei dreißig Minuten geschieht, aber noch nicht einmal darüber bist du gestolpert.

    Also zurück, widerlege meine Behauptung, daß sich der Akku erwärmt, dann wärest Du auf den richtigen Weg und dann - NUR dann wäre auch der eingehende Artikel richtig, denn genau das ist die Abhängigkeit, sofern du das nicht kannst, was Du nicht kannst, gib Ruhe, oder lasse zumindest mich in Frieden, denn ich bin es leid, mich über Typen, wie dich zu ärgern.
    Du betreibst Schattenboxen, um mir irgendwie doch noch ans Bein pissen zu können. Wenn ich auf 800Ah kommen will bei 0,5h, müsste ich logischerweise 800Ah / 0,5h = mit 1,6kA laden. Die Spannung hat hier erst mal nichts damit zu tun. Die braucht man, um den Energieinhalt des Akkus beziffern zu können: E = C*U. Mit U der Nennspannung des Akkus, die bei 3,6-3,7V pro Zelle liegt und C der Kapazität in Ah.

    Nun zur Erwärmung: Ja, Aufgrund des Innenwiderstandes entsteht eine Erwärmung. Berechnet sich zu: U²/Ri = PHeiz. Mit Ri dem Innenwiderstand und U dem Spannungsabfall aufgrund dieses Widerstandes bei einem gegebenem Strom. Siehe ohmsches Gesetz.

    Alles in allem: Die ganze Technik hat ihre eigenen Tücken, die ich nie (!) bestritten habe. Von daher weiß ich nicht, warum du mir ans Bein pissen willst. Ach, halt, ich weiß es ja doch!
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  8. #528
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    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Richtig, und was passiert PRAKTISCH im Fahrbetrieb?
    Daher, genau daher schrieb ich, das man, ausgehend vom eingehenden Artikel nur eine Oberflächenspannung hinbekommt.
    Tatsächlich neige ich sogar dazu, dir zu glauben, daß Du, wenn im Besitz eines solchen Fahrzeuges, darauf achten tätest, daß dem nicht geschieht, mach dem unsrigen “hin und her“ tatsächlich, aber, was meinst Du, auf wieviele Leute das tatsächlich zutrifft?
    Du erlaubst, ein Ausflug in die Praxis, gut die Hälfte unserer Kunden schafft es, - wohlgemerkt nur bei Hybriden, nicht bei reinen E - Automobilen, völlig die Lithiumbatterie zu entladen, trotz entsprechender Anzeigen, zu deutsch, das Auto bereits um Hilfe schreit.
    Wir streiten hier ja noch immer um Praxisgebundene Dinge, keinen Labor
    Du, da sind wir einer Meinung und wie ich schon sagte, bin ich doch selber ein Kritiker der pauschalen Elektroauto-Propaganda. Der Durchschnittsmensch kann ja nicht einmal seinen Handy-Akku "artgerecht" behandeln. Von einem komplexen Autoakku ganz zu schweigen!

    Da ist ja nämlich noch ein ganz anderes Problem, welches viel gefährlicher ist! Die Balancierung der Zellen in der Reihenschaltung! Der ganze Kram braucht ne aufwändige Elektronik, die nach den Gesetzen der geplanten Obsoleszenz sicher auch noch nur so aufgeführt wird, wie es nötig ist. Danach schaltet die interne Akku-Elektronik den Akku physikalisch ab, weil vielleicht einige Zellen aufgrund von Exemplarstreung vorzeitig den Geist aufgegeben haben.

    Wie gesagt: Wir sind da eigentlich einer Meinung.
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  9. #529
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    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Du betreibst Schattenboxen, um mir irgendwie doch noch ans Bein pissen zu können. Wenn ich auf 800Ah kommen will bei 0,5h, müsste ich logischerweise 800Ah / 0,5h = mit 1,6kA laden. Die Spannung hat hier erst mal nichts damit zu tun. Die braucht man, um den Energieinhalt des Akkus beziffern zu können: E = C*U. Mit U der Nennspannung des Akkus, die bei 3,6-3,7V pro Zelle liegt und C der Kapazität in Ah.

    Nun zur Erwärmung: Ja, Aufgrund des Innenwiderstandes entsteht eine Erwärmung. Berechnet sich zu: U²/Ri = PHeiz. Mit Ri dem Innenwiderstand und U dem Spannungsabfall aufgrund dieses Widerstandes bei einem gegebenem Strom. Siehe ohmsches Gesetz.

    Alles in allem: Die ganze Technik hat ihre eigenen Tücken, die ich nie (!) bestritten habe. Von daher weiß ich nicht, warum du mir ans Bein pissen willst. Ach, halt, ich weiß es ja doch!
    Ich aber, wegen dem “nicht unmöglich“, denn wie lang sollte so ein Akku halten?

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #530
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    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Du, da sind wir einer Meinung und wie ich schon sagte, bin ich doch selber ein Kritiker der pauschalen Elektroauto-Propaganda. Der Durchschnittsmensch kann ja nicht einmal seinen Handy-Akku "artgerecht" behandeln. Von einem komplexen Autoakku ganz zu schweigen!

    Da ist ja nämlich noch ein ganz anderes Problem, welches viel gefährlicher ist! Die Balancierung der Zellen in der Reihenschaltung! Der ganze Kram braucht ne aufwändige Elektronik, die nach den Gesetzen der geplanten Obsoleszenz sicher auch noch nur so aufgeführt wird, wie es nötig ist. Danach schaltet die interne Akku-Elektronik den Akku physikalisch ab, weil vielleicht einige Zellen aufgrund von Exemplarstreung vorzeitig den Geist aufgegeben haben.

    Wie gesagt: Wir sind da eigentlich einer Meinung.
    Gut.
    Somit - und nein nicht wegen dem “Gesicht verlieren“, das ist mir letztlich gleich, allerdings der Ehrlichkeit halber, besser der Gerechtigkeit, nehme ich das “anpinkeln“ zurück und wir versuchen einmal die Fakten zusammen zu ziehen.

    Nachtrag, zu deinen zweiten Absatz, daher der Kondensator und die zweite Batterie (Stromlaufplan), was allerdings auch Tücken birgt, zumindest in der Praxis, diese hat gezeigt, daß das Fahrzeug noch gut eine Stunde nach ausschalten det Zündung Stromführend ist, tatsächlich zumindest das Karosserie und Motorsteuerät noch versorgt werden, sprich die Batterie entladen wird, tatsächlich ist dem so, daß bei dem gezeigten Fahrzeug, die beiden Batterien bei kürzeren Strecken (unter circa sechzig Kilometer) schneller entladen werden in einigen Extremfällen sogar völlig in die Knie gehen, daher die PCM Software gelöscht wird.
    Geändert von Odem (08.11.2019 um 00:08 Uhr)

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