Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

[Heinrich_Kraemer]

Das war doch eine Umfrage
Keine Opelwerbung.....

Noch schlimmer ist die heutige FDP.Wissing. Förderung nur für. Reiche!

Ja gut, ich hab nur die Werbung gesehen. Die zweifarbige Lackierung find ich nichtmal schlecht. Neben dem heutzutage vorherrschenden weiss, schwarz, silber und anthrazit. Sieht alles irgendwie gleich aus.

Und ja. Die FDP ist mittlerweile eine sozialdemokratische Umverteilungspartei für Reiche. Der ganze Förderungsmist (also die Steuerzahler abkassieren und dann umverteilen) gehört selbstverständlich weg und die Steuern/ Abgaben allgemein drastisch gesenkt.

[Differentialgeometer]

Wenn du ein Haus hast
UND
wenn du ein E-Auto hast
UND
wenn du das Kleingeld hast für PV, Speicher und Wallbox


GENAU DANN


sollte dir der Staat keine 10000€ schenken.


Du hast bereits genug um selbst zu tun, was sinnvoll ist!

[Schaschlik]

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Und weil es so sicher ist und man den vielen Atommüll Ruandas damit "verbrennen" kann, baut man es natürlich dort.

Sofern das überhaupt stimmt und nicht nur eine Ente ist, um Kernenergie als besonders toll dastehen zu lassen, halte ich es für ein Mittel, vor allem den hochradioaktiven Müll in ein Land zu verklappen, wo sich niemand ernsthaft zur Wehr setzen kann.

[navy]

Ade, trotz Subventionen geplatzt. E-Ladesstationen, werden mit Diesel Aggregaten betrieben. oft etwas abseits wo die Diesel Motoren im Wald versteckt werden


Wartungs Techniker gibt es, auch nicht genug Strom, seitdem die Grüne Gaudi Truppe von selbst ernannten Experten, auch noch den Atomstrom abgeschaltet haben
#

hier



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Dirk Maxeiner / 01.10.2023 / 06:15 / Foto: Montage Achgut.com/Pixabay / 81 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: E-Auto-Pleite in der Ampel-Galaxis

Europa und die USA imitieren die chinesische E-Autopolitik genau in dem Moment, in dem die Blase dort platzt. Volkswagen fährt die Produktion schon unter den Gefrierpunkt zurück. Die Bundesregierung ist aber schon zu neuen Ufern aufgebrochen. Sie will nun auf den Mond.

Gestern habe ich für kommende Woche einen Leihwagen im Netz gesucht. Und musste mich doch sehr wundern. Elektroautos werden dort so günstig feilgeboten, als handele sich um ein halbes Schwein von Wurst Achim, dem legendären Marktschreier. Bei Billiger-Mietwagen.de kostete ein elektrischer Cupra für eine Woche gerade mal 189,60 Euro.
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Aus Großbritannien wird berichtet, dass die Preise für gebrauchte E-Autos implodieren, weil die Käufer „das Vertrauen verlieren“. Dazu passt eine Umfrage von YouGov: „Jeder zweite E-Auto-Fahrer bereut seinen Kauf“. Das Wallstreet-Journal meinte letzte Woche: „Aus der Elektroautoblase beginnt die Luft zu entweichen“ und erklärt zur E-Autopolitik: „Biden imitiert China ausgerechnet in dem Moment, in dem dessen Wirtschaftspolitik zu platzen beginnt.“ Das gleiche gilt selbstverständlich für Deutschland, beim Weg in eine Sackgasse sind wir grundsätzlich dabei. Übrigens: Wer statt des kostenpflichtigen Wallstreet-Journal kostenlos Achgut.com liest, konnte die Story schon vor drei Monaten lesen: „Chinas-Elektroauto-Zombies“.

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Und wieder hat man Super Subventionen gestohlen, wie auch bei Corona, Digitalisierung

[MANFREDM]

Das war doch eine Umfrage Keine Opelwerbung.....

Noch schlimmer ist die heutige FDP.Wissing. Förderung nur für. Reiche!

In dieser Beziehung hat Märchenonkel Olliver fast recht.

Märchenonkel Olliver kassiert seit Jahren Subventionen und prahlt hier herum, wie reich er ist.

Allerdings kassiert er die Subventionen von Habeck.

Olliver muss seine Argumentationsarmut in mehreren Strängen unter Beweis stellen. Deshalb bitte meine Antwort auf diesen Olliver-Schund im anderen Strang nachlesen: [Links nur für registrierte Nutzer]

Mit Opel-Gepopel, ich kann nicht mehr vor Lachen. Die letzten guten Autos hat Opel vor 30 Jahren gebaut.

[Olliver]

....wo die Diesel Motoren im Wald versteckt werden ....

FAKE!

Das war in Australien, wo im Outback Stationen als Übergang gebaut wurden,
nix versteckt, direkt dabei.

Sieht man doch!
Direkt verbaut!

[navy]

FAKE!

Das war in Australien, wo im Outback Stationen als Übergang gebaut wurden,
nix versteckt, direkt dabei.

Sieht man doch!
Direkt verbaut!

Da hast Du Recht, ich rede u.a. von einer Ladestation, bei Schwaighofen/Petershausen, wo man im Wald die Generatoren versteckte.

[MANFREDM]

Gestern habe ich für kommende Woche einen Leihwagen im Netz gesucht. Und musste mich doch sehr wundern. Elektroautos werden dort so günstig feilgeboten, als handele sich um ein halbes Schwein von Wurst Achim, dem legendären Marktschreier. Bei Billiger-Mietwagen.de kostete ein elektrischer Cupra für eine Woche gerade mal 189,60 Euro. Der Cupra ist die spanische (Seat) Version des Volkswagen ID.3. Ich hätte sofort zugeschlagen, wenn ich nicht weiträumig durch Deutschland rangieren müsste. Also griff ich zu einem Diesel, mit dem muss ich bei der Tour nur einmal kurz tanken und nicht nervös auf die Ladeanzeige starren.

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Kann ich nur bestätigen. Ich war vorletzte Woche mal geschäftlich unterwegs, da hat man keine Zeit für Ladegammel. Und privat in Neissen letzte Woche genauso wenig. Unser Design-Hotel hatte keine Ladestation. Bei 200 € Hotelkosten kostet mich jede vergeudete Ladestunde 15 €.

Nach Volltanken Dresden-Neissen + Rückfahrt Neissen-Bremen = 480 km, und der Tank war in Bremen gut halbvoll mind. 28 l!. Soviel dazu.

[navy]

[....Unser Design-Hotel hatte keine Ladestation. ....

Design Hotel! Klasse! Ich habe es nur zum Design Roller gebracht


die finden keine Versicherung




Klima

Erstes Versicherungsunternehmen nimmt keine Elektroautos mehr an

02. Oktober 2023

Bild: freepik

Schäden an Elektroautos sind teuer, vor allem, wenn die Batterien betroffen sind. Für die Versicherungsunternehmen wird dies langsam zu einem teuren Glücksspiel. Nun zieht das erste Unternehmen die Notbremse. Neue Anträge werden nicht mehr angenommen, bestehende Verträge nicht mehr erneuert. Man will das Ganze erst einmal neu durchkalkulieren.

Für Versicherungsunternehmen ist die Versicherung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren eine bekannte Rechnung. Jahrzehntelange Erfahrung führt zu verlässlichen Werten, die auch ein einträgliches Geschäft ermöglichen. Doch bei den neuen Elektrofahrzeugen ist es anders. Schon kleinere Unfälle sorgen für hohe Kosten, wenn die Batterien defekt sind oder eine Beschädigung befürchtet wird. Dies führt teilweise sogar dazu, dass diese Autos zur Sicherheit bereits bei kleinen Schäden verschrottet werden.

In Großbritannien hat deshalb bereits das erste Versicherungsunternehmen, John Lewis Financial Services, zumindest temporär die Annahme neuer Versicherungsverträge für Elektrofahrzeuge und die Verlängerung von bestehenden solcher Verträge ausgesetzt. Wie die britischen Medien berichten, will das Unternehmen erst eine umfangreiche Kosten- und Risikoanalyse durchführen, bevor man damit fortfährt. So berichtet der “Telegraph“:

“Die Versicherer sind mit steigenden Kosten für Fahrzeugreparaturen konfrontiert, die ihre Gewinne schmälern. Nach Angaben der Association of British Insurers (ABI) stiegen die Kosten für Fahrzeugreparaturen im ersten Quartal 2023 im Vergleich zu 2022 um 33 Prozent, was dazu beitrug, dass die jährlichen Prämien Rekordhöhen erreichten.”
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Olliver]

Da hast Du Recht, ich rede u.a. von einer Ladestation, bei Schwaighofen/Petershausen, wo man im Wald die Generatoren versteckte.

Das kenne ich nicht,
muss ja schwer in der Pampa sein?

Normalerweise hast du in Deutschland überall Strom.