E-Autos sind ein nettes Spielzeug. Sie beschleunigen schnell. Und wenn man seine Strecken vorzugsweise mit dem Flugzeug zurücklegt und nur für die kurzen Strecken vom Flughafen zum Ziel ein Auto benötigt, dann ist ein E-Auto natürlich eine nette Sache. Nur der Pöbel benötigt ein Auto für Langstrecken, die Arbeit, Urlaube, Verwandtschaftsbesuche oder weil er eine so unwichtige Person ist, dass er nicht ständig mit dem Flugzeug geflogen wird.
Habe ich doch schon mehrfach erwähnt: meine Arbeitsorte liegen zwischen 400 und 900 km von meinem Wohnort entfernt. An den Arbeitsorten kann ich nicht laden und an den Projektwohnungen auch nicht.
Also nutzt mir selbst für die Entfernung von im Mittel 30 km zwischen temporärer Wohnung und Arbeitsplatz kein E-Auto. Für Wochenendheimfahrten schon mal gar nicht.
Außerdem gebe ich für "neue" Autos zwischen 3000 und max. 10.000 Euro aus. Bei 150.000 km/Jahr wohlgemerkt
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Du bist statistisch ganz weit weg, wir liegen auch Faktor 3-4 überm Schnitt aber die durchschnittliche Fahrleistung des Einzelfahrzeugs pro Jahr ging hingegen weiter zurück auf 13.922 Kilometer (-0,7 %).
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Das sind statistisch 38,14 km pro Tag.
Nur EIN PROZENT aller Fahrten sind über 100 km, typisch Urlaub oder Fahrt zum Flughafen.…
Oder anders rum: 99% ALLER FAHRTEN liegen unter 100 km
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Den Weg zur Arbeit haben die meisten Menschen in Deutschland 2020 mit dem Auto zurückgelegt. Überhaupt ist die Zahl der Autos in den vergangenen zehn Jahren deutlich gestiegen.[/B]
Für den dramatischen Rest des einen Prozents haben wir jetzt den Tesla mit seinem Superchargernetz, aber nicht extra dafür, das ist zwar etwas teurer, aber für diese seltene Nutzung spielt das unterm Strich keine Rolle.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Wer wird sich noch ein Auto leisten können, wenn man mit Vorsatz: Bildung, Arbeitsplätze zerstört. die Sozialmedia Wurstler, der Politik, haben praktisch Alle, noch nie in einer Firma gearbeitet, oder Arbeitsplätze geschaffen. Es sind Parasitäre Banden, die kein Volk, Staat braucht
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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