Zitat von
Nathan
ich kenne Ecken z.B. in Hannover, da stehen ein paar Schwarze am hellichten Tage in einer Gruppe herum und man fragt sich, warum die da noch stehen, wo doch sogar ein Münchner sehen und riechen und fühlen kann, dass in der Gruppe Drogen gehandelt werden. Die stehen da und sind froh wenn man sie in Ruhe lässt. Nachts sieht man sie nicht (klar, sind ja mehr so dunkle Typen... hrhrhr) und sie lassen einen auch in Ruhe.
Das Füschl hat noch ganz sicher nichts "verifiziert", das könnte er erst nachdem er abgestochen worden wäre... ausgeraubt worden wäre, angepöbelt worden wäre... aber er traut sich ja im Dunkeln nicht in den Park, wie soll er da etwas verifizieren. Ich habe z.B, verifiziert, dass man auch tief in der Nacht in Berlin U-Bahn Fahren kann und durch Mitte loofen kann und nichts passiert und ich werde wenn es sich ergibt auch durch diesen Park laufen um 02.00h früh.
Das ist doch alles ganz lächerlich. Was einige hier als reines Survivaltraining mit Flammenschrift an die Wände malen nenne ich einfach einen nächtlichen Spaziergang durch den Park. Da gibt es dann mehr so dunkle und mehr so helle Menschen und bei Neumond sieht man überhaupt nichts mehr. Das ist doch schon alles.
Ich hatte das schon mal mit Bolle, das Thema:
Wenn wir - nur als Gedankenspiel - uns Deutschland mal völlig "entnegert" vorstellen, kein Schwarzer mehr weit und breit, alle zurück in Lykurgs "Wüste" dann würde es ab diesem Zeitpunkt gewiss niemand mehr geben, der von einem Schwarzen ausgeraubt, verletzt oder gar ermordet würde. Die Kriminalitätsrate unter den Schwarzen würde mangels Schwarzer auf Null sinken. Dagegen wird niemand ernsthaft etwas einzuwenden haben (außer FranzKonz natürlich).
Das aber ist ja völlig unnützes Wissen, uninteressant für uns alle. Was interessant wäre wäre doch allein die Frage, ob denn insgesamt die Kriminalitätsrate sinken würde. Wäre Deutschland dann sicherer? Und Vorsicht vor der Antwort, sie hat in jedem Fall üble Konsequenzen:
Ich sage ja, die Frage lässt sich nicht beantworten. Man müsste das ausprobieren und schauen was geschieht. Rein mathematisch kann man da nicht prognostisch vorgehen. Eine menschliche Gesellschaft ist keine Menge von Zahlen und mit einfachen Rechenoperationen zu charakteriesieren. Die Formel "1000 Verbrechen - 100 Verbrechen von Schwarzen ergibt künftig nur noch 900 Verbrechen" ist nur etwas für sweet baby child Erna.
Viele hier werden sagen, doch, ganz klar, das ist ja klar, weil es klar ist. Na schön. Dann aber stelle ich die Frage, mit welcher Logik hören wir dann bei den Schwarzen auf? Wie erkläre ich das den Eltern des Opfers einer bulgarischen Mörderbande? Ja, mei, das sind halt weiße Mörder, dam hamse eben Pech...? Ne, dann müssen eben auch die Bulgaren raus. Was ist mit den Italienern? Gibts etwa keine italienischen Verbrecher? Kein Ndhrageta in Deutschland? Also raus, man weiß ja nie mit diesen Italiern, wie weit das noch geht. Neulich flog wieder eine Pizzeria in die Luft. Also wech mit Papa Leone + Mutti und den 68 Verwandten. Raus aus Deutschland. Du verstehst... da blieben dann wirklich nur noch die Deutschen übrig und die kann man ja schlecht aus dem eigenen Land hinauswerfen, nur weil sie vielleicht mal eine Straftat begehen könnten. Macht wenig Sinn.
Wäre zumindest ein völkisch reines Deutschöand wirklich sicherer? Erstmal würde es ganz sicher viel weniger Kriminalitätsfälle geben. Es gibt ja auch viel weniger Menschen. Wie aber stünde es mit der Kriminalitätsrate, also den Verbrechen pro Einwohner und schließlich die alles entscheidende Frage: Wäre es mir wirklich lieber, von einem durchgeknallten deutschen Eiferer mit einem Lastwagen plattgefahren zu werden? Lykurg mag da in eigenen Kategorien denken ("wenn ich getötet werde dann nur von einer deutschen Kugel!"), ne Spaß beiseite, ich hätte nichts von dieser Vorstellung, es gäbe nur noch deutsche kriminalität in Deutschland.
Schwarz sein schützt nicht davor, ein krimineller Arsch zu werden, das ist ja klar, aber weiß sein ebensowenig und DAS ist tausendfach verifiziert.