"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Das ist doch auch irrational und eines denkenden Menschen nicht würdig. Wenn man Menschen im Park antrifft dann sind es eben Parkbesucher.
Es gibt einen sehr einfachen Zusammenhang zwischen Grad der Helligkeit und Grad des Sicherheitsgefühls. Der Sehsinn liefert uns gut 80% der Informationen aus der Umgebung, die wir in unserem Gehirn verarbeiten ("Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte") und wir haben gerade im Magnitzstrang erlebt, wie man mit Bildern manipulieren kann, auch ohnen sie zu fälschen. Je dunkler es wird umso mehr schaltet sich unser Auge ab. Erst die Zäpfchen, die für die Farben zuständig sind. Dann arbeiten nur noch die Stäbchen, die zwar sehr zahlreich, aber nicht einzeln mit Nervenzellen verbunden sind. Unser Bild wird grau und unscharf und es gehen sehr viele Informationen verloren. Das macht uns unsicher und schafft Angst. Wird es ganz dunkel liefern auch die Zäpchen keine Signale mehr. Man ist "blind".
Im Dunkeln Angst zu haben ist ein ganz normaler, nachvollziehbarer Vorgang, der Konstruktion unseres Auges geschuldet und nicht der Tatsache, dass es Menschen mit verschiedenen Hautfarben gibt. Also benimm dich nicht wie eine rechtsradikale Babypussy, sondern schärfe deinen Verstand bevor im Dunkeln in Parks herumschleichst und die Neger nervös machst.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Wieso Wüste? Ich schick dir gerne mal ein Buch über Afrika. Ein Riesenkontinent, du wirst staunen. Bevölkert von den verschiedensten Menschen mit sehr unterschiedlicher Hautfarbe übrigens und sehr unterschiedlichen Landschaften. In Afrika gibt es wirklich alles. Nairobi ist dir ein Begriff. Also dann schau mal:
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Garissa market - ein Stadtteil von Nairobi (Kenia!) das von somalischen Händlern dominiert wird. Infrastruktur jämmerlich. Dabei ist das Steueraufkommen aus diesem Viertel ganz besonders hoch. So stellen wir uns eine "Negersiedlung" vor. Das ist aber nicht die Wirklich keit von Nairobi. Die sieht nämlich so aus:
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Skyline von Nairobi - nix Wüste.
Wie OneDown bereits anmerkte kenne ich diesen Park noch aus Zeiten, als dort die letzten bombenzerfetzten Eisenbahnschienen herumlagen und ein letzter Güterwagen vor sich hinrottete. Eine wilde Brache war das und das Gefährlichste war, morgens um fünf durch die "Harnröhre" (einen vergammelten hundert Meter langen stinkenden Fußgängertunnel unter dem Gelände) zu schwanken und um ne Zigarette angeschnorrt zu werden. Da musste man tatsächlich schon mal ne patzige Bemerkung einstecken oder von nem Punk die Empfehlung bekommen, es doch mal mit Arbeiten zu versuchen, wenn man die Herausgabe verweigerte, mehr aber auch nicht. Meine erste eigene Wohnung hatte ich übrigens in der Falkensteinstraße, ca. 150 Meter vom heutigen "Görlitzer Park". Unterlasse also bitte diese billigen Unterstellungen, ich würde meine Meinung an der Lektüre dir nicht genehmer Medien ausrichten. Stattdessen könntest du uns vielleicht einmal erzählen, in welchen idyllischen Gefilden sich dein Habitat befindet. Lungern da auch Dealer und Schläger im Treppenhaus herum und scheißen dort auch schon mal hin? Erzähl´doch mal...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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