Rassenunruhen drohen: US-Polizisten erschiessen zwei Schwarze!

[wtf]

//Titel geändert.

[Dayan]

Zwei Opfer
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RIP

In Texas haben die immer noch die Todesstrafe!!!!!!!!!!!!

[Lichtblau]

Wieso "zurück"?

Was soll man ihnen - ausser dem viele Jahre zurückliegenden Sklaventum - denn getan haben, was ein Zurückschlagen rechtfertigen würde?

Die Neger haben seit vielen Jahrzehnten alle Rechte und Möglichkeiten erhalten, die auch den Weissen zustehen. Wenn die nichts Vernünftiges daraus entwickelt haben, ist das doch kein Problem der Weissen und schon gar kein Grund, in irgendeiner Weise "zurückzuschlagen"!

Du spannst da ein Narrativ auf, dass nur aus 2 Punkten einem lange zurückliegendem Sklaventum und einer plötzlichen Rechtevergabe an Schwarze besteht.

Heutigen Rassismus und das Schwarze ihre Rechte mühsam erkämpft haben lässt du einfach weg.

Es ist sowas von unendlich dämlich einfach die halbe Geschichte zu erzählen.

[Heinrich_Kraemer]

Es wird zwar immer in den Staatsmedien versucht den Eindruck zu erwecken, daß die Ami-Officers alles böse Rassiten wären, die darauf aus wären die armen benachteiligten Neger zu ermorden, daß Rassismus aber eben auch genau von schwarz/braun auf weiss existiert wird aus bestimmten Gründen nicht so gerne thematisiert.

Aktualisiert am 08. Juli 2016, 15:28 Uhr

Einer der mutmaßlichen Heckenschützen von Dallas wollte nach Polizeiangaben gezielt weiße Polizisten töten. Er habe während seiner Verhandlungen mit der Polizei gesagt, er habe "Weiße töten" wollen, "vor allem weiße Polizisten", sagte der Polizeichef der texanischen Metropole, David Brown, am Freitag.
(...)
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[Heinrich_Kraemer]

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Alter Freund!

Das sind einige schnelle Schußsequenzen! Kein "automatisches Feuer", aber zumindest aus Halbautomaten! Ich denke nicht, daß das .223 Rem ist! Das ist was "Dickeres"!

Cooles Video hat der dort gedreht.

[Parabellum]

Einer der Schützen :



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[Odin]

Unsere Waffennarren im Forum fordern ja den breitgefächerten Waffenbesitz wie in den USA. Also jedem Bimbo seine Waffe.

Wo so eine Gesellschaft endet, sieht man an den täglichen Amokläufen, Polizeiüberreaktionen und Bimbounruhen dort.

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Natürlich nur für Arier.

Und daran erkennt man die Ratten: sie haben diese bekannten Verhältnisse importiert und behaupten nun dreist, die Waffen und weißer Rassimus seien schuld.

[Chronos]

Du spannst da ein Narrativ auf, dass nur aus 2 Punkten einem lange zurückliegendem Sklaventum und einer plötzlichen Rechtevergabe an Schwarze besteht.

Heutigen Rassismus und das Schwarze ihre Rechte mühsam erkämpft haben lässt du einfach weg.

Es ist sowas von unendlich dämlich einfach die halbe Geschichte zu erzählen.

Wenn etwas unendlich dämlich ist, dann doch wohl dein Versuch, die Realität in den USA einfach so zu verbrämen und damit zu versuchen, einen vor langer Zeit in den USA wohl vorhanden gewesenen Rassismus in die heutige Zeit fortzuschreiben.

Ebenso unendlich dämlich ist dein Versuch, einfach den heute existierenden umgekehrten Rassismus in den USA zu negieren, der nichts anderes bedeutet als die Tatsache, dass die Neger heute mehr Rechte beanspruchen können als die Weissen. Einfach mal "Rassismus" brüllen, und schon spuren die Gerichte.

Ich weiss von Berufskollegen aus den USA, was dort so alles unter dem Vorwurf des angeblichen Rassismus "herausgeholt" werden kann. Eines der Beispiele habe ich vor einiger Zeit hier schonmal geschildert:

So blöd sind nicht mal die Neger, als dass sie nicht geschnallt hätten, wie man aus der Hautfarbe und der daraus gebastelten Vorwurfslawine gegen die Weissen auf mehreren Ebenen Kapital schlagen kann.

Ein Studienkollege von mir ist in den Sechzigern in die USA ausgewandert und arbeitete bei einem großen US-HighTech-Konzern als Abteilungsleiter.
Wie bei uns in Deutschland seinerzeit auch, gab es einen Schreibpool mit mehreren Damen, die die diktierten Bänder abtippten und die Briefe in Unterschriftsmappen den Chefs zum Durchsehen und Unterschreiben vorlegten.

Eine schwarze Tippse aus dem Pool arbeitete ziemlich schlecht und mein Kollege gab ihr sehr häufig wieder Briefe mit Korrekturanmerkungen zurück, damit sie nochmals getippt werden sollen.

Eines Tages gab es Krach mit dem Personalbüro. Die schwarze Tippse hatte sich bei der Personalleitung beschwert, der Deutsche würde sie aus rassistischen Gründen schikanieren und ihre Briefe ungerechtfertigt zurückweisen. Mein Kollege erhielt eine Ermahnung, er möge doch bitte seine "Vorbehalte" gegen die farbige Schreibkraft unterlassen.

Fortan ließ er die Briefe eben so fehlerhaft 'rausgehen, wie sie getippt waren. Was die Adressaten dabei denken mögen, war ihm dann eben auch wurscht.

Man muss eben nur wissen, wo und wie man den Hebel ansetzen muss.....

So läuft das heutzutage in Gods own country, und nicht so, wie Typen wie deinesgleichen es gerne darstellen möchten.

[Odin]

Wenn sich der Staat auflöst und politisch nicht mehr zu bestimmen ist, dann ist ohnehin alles verloren.
Zunächst sollte man seine Energie aber darauf lenken, den Staat zu verändern, dass er besser vor Kriminellen und Terroristen schützt.

Private Bewaffnung und sozusagen Anarchie kann nur das letzte Mittel sein.

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Die ersten Homos, die flächendeckend am Recht des fryen Mannes bastelten, waren die Weimarer Schandverbrecher im Auftrag der alliierten Päderastenbande.

In der Großen Zeit war dieses Recht für frye Deutsche Männer natürlich wieder hergestellt.

Es galt nach Aufweichung der extremistischen Vorschriften der alliierten Generalganoven in weiten Teilen wieder bis 1972 / 76. Die sog. RAF war natürlich nur der Aufhänger. Fertig war das sog. Gesetz bereits Ende der 60er.

[Kreuzbube]

Mit dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten wird es wohl kein gutes Ende nehmen.