Der Brexit

[Schlummifix]

So manch(e) Deutsche(r) ist nach dem Krieg von einem GI oder Tommy " gespitzt " worden.

[ABAS]

Ist das ein Userfoto von corni? Zu lange am Baggersee in der Sonne liegen macht braun!

[SprecherZwo]

Freilich.
Und mich Schwachkopf nennen.

Wer den stockdeutschfeindlichen Inselaffen derart devot in den Arsch kriecht und sich gleichzeitig für einen "Patrioten" hält, kann nur ein Schwachkopf sein.

[Merkelraute]

Man sollte aber nur Schottland und Wales in die EU lassen, Engeland sollte man einzäunen und mit Sanktionen belegen.

England wird nie wieder in die EU gehen, weil die Engländer nicht so blöd wie die Deutschen sind.

[Ruprecht]

Die Briten muss man auch nie wieder in die EU lassen, weil sie ganz einfach nie wieder in die EU wollen werden.
Wären ja auch bescheuert wenn sie das wollen würden.

[SprecherZwo]

England wird nie wieder in die EU gehen, weil die Engländer nicht so blöd wie die Deutschen sind.

Die ach so schlauen Engländer sind ganz geil auf einen Krieg mit Russland.

[Ruprecht]

Kann sein die Eurothiker müssen bald ganz stark sein, ich meine falls Frau Le Pen gewinnen sollte und den Franzosen ein Votum ermöglicht, nicht das da eine Mehrheit die große Nation dem Brüsseler Saftladen vorzieht.

[Apart]

England wird nie wieder in die EU gehen, weil die Engländer nicht so blöd wie die Deutschen sind.

Weil sie nicht dazu gezwungen werden im Gegensatz zu den Deutschen.

Stell dir mal vor, die Deutschen wären anstatt der Inselmenschen ausgetreten. Das wäre uns mindestens so hart angelastet worden wie der "Überfall" auf Polen.

[Merkelraute]

Die ach so schlauen Engländer sind ganz geil auf einen Krieg mit Russland.

Diesbezüglich sind die Hohlköpfe, sehr richtig ! Vor allem, weil die ja selbst russisches Gas per Nordstream 2 haben wollen.

[ABAS]

Ein Wunder ist geschehen! Die Briten haben erkannt das der Brexit ein fataler Fehler war.
Wie konnten die strunzdummen Limeys ueberhaupt zu dieser Erkenntnis kommen?

Deutschlandfunk / 09.02.2022

Großbritannien Bericht: „Brexit hat nur höhere Kosten und mehr Bürokratie gebracht“

Der Brexit ist einem Parlamentsbericht zufolge mitverantwortlich für den Rückgang des britischen Handels.

Das geht aus einer Auswertung des Parlamentsausschusses für die Überwachung öffentlicher Ausgaben hervor. Darin heißt es, die einzig feststellbaren Auswirkungen des EU-Austritts auf britische Unternehmen seien höhere Kosten, mehr Bürokratie und Verzögerungen an den Grenzen. In dem Bericht wird zudem davor gewarnt, dass bei einer Normalisierung des Handels die Probleme bei den Abfertigungen an den Grenzen noch zunehmen könnten.

Die Ausschussvorsitzende Hillier von der oppositionellen Labour-Partei forderte deshalb den sofortigen Abbau von Handelshürden. Dies sei „auf dem langen Weg der Erholung von der Pandemie“ umso dringender. Das große Versprechen des Brexits, britischen Unternehmen mehr Freiraum zu verschaffen, habe sich bislang nicht erfüllt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Nachdem Boris Johnson und die Tories entsorgt sind, wird die Labour Partei in Regierungsverantwortung
bei der EU die erneute Vollmitgliedschaft beantragen. Ein Ruecktritt vom Brexit ist zwar rechtlich nicht moeglich,
aber der Weg ueber den Neuantrag einer Vollmitgliedschaft ist juristisch umsetzbar.