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Teilnehmer
102. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Exit vom Brexit!

    21 20,59%
  • Diamantharter Brexit!

    17 16,67%
  • Keine Einigung mit der EU (super GAU)!

    24 23,53%
  • Wachsweicher Brexit.

    28 27,45%
  • Ich kann das nicht einschätzen.

    10 9,80%
  • Andere Meinung!

    2 1,96%
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Thema: Der Brexit

  1. #5801
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    n Großbritannien dürfen bald wieder die alten Gewichts- und Maßangaben verwendet werden. Brexit-Anhänger jubeln über einen weiteren Schritt bei der Rückkehr zur "Souveränität". Kritiker schütteln den Kopf.

    Das "metrische Martyrium" sei beendet, ist nun in konservativen Kreisen zu hören. Unter EU-Regeln mussten Gewichtsangaben etwa in Geschäften oder Supermärkten zusätzlich in Kilogramm angegeben werden.
    Ebenfalls gefeiert wird, dass die königliche Krone wieder auf Pint-Biergläser geprägt werden darf. Das Symbol - die "Crown Stamp" galt jahrhundertelang als Beleg für die korrekte Eichung der Gefäße, musste aber 2007 dem EU-einheitlichen CE-Zeichen weichen. Auch die konservative Zeitung "Daily Telegraph" jubelte am Freitag über die Entscheidung: "Die "Crown Stamp" überdauerte Jahrhunderte und wurde ein Eckpfeiler britischen Lebens. Aber obwohl sie zwei Weltkriege und das Zerbröckeln des Empire überlebte, hatte sie keine Chance gegen Brüssel." ... Zu den Kritikern zählte auch Johnson. "Warum zwingen wir Briten, die Maße Napoleons zu verwenden, wenn das imperiale System in Amerika, der erfolgreichsten Wirtschaft der Welt, überlebt und gedeiht", schrieb er damals als Chefredakteur der konservativen Wochenzeitschrift "Spectator". ... Im Schatten der emotionalen Debatte deuten sich zudem Änderungen an, die noch weitreichendere Folgen für die Beziehungen zwischen EU und dem Vereinigten Königreich haben könnten. Denn ebenfalls abgeschafft werden sollen EU-Regeln unter anderem zu Finanzdienstleistungen, Datenschutz und gentechnisch veränderten Organismen. "Wir haben vor, schließlich alle übernommenen EU-Gesetze zu ändern, zu ersetzen oder aufzuheben, die nicht richtig sind für Großbritannien", donnerte Johnsons Brexit-Beauftragter Frost. ...

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    In Suedafrika gelten generell die metrischen Masse.... Aber Fuss und Daumen werden auch verstanden. Vielleicht sollte man versuchen, seine Geschwindigkeit mit Meilen zu begruenden, ob das Verkehrsgericht das akzeptiert.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #5802
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Der Brexit









    Souveränität hat halt ihren Preis. Der Austritt wird sich langfristig auszahlen, auch wenn es jetzt erstmal heftig rumpelt. Mit dem neuen Sicherheitspakt für den Indopazifik hat man den Papiertieger EU mal wieder vom hohen Ross geholt und so wird sich das weiter fortsetzen.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  3. #5803
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen








    Souveränität hat halt ihren Preis. Der Austritt wird sich langfristig auszahlen, auch wenn es jetzt erstmal heftig rumpelt. Mit dem neuen Sicherheitspakt für den Indopazifik hat man den Papiertieger EU mal wieder vom hohen Ross geholt und so wird sich das weiter fortsetzen.
    Da bin ich mir nicht so sicher, sollte sich EUropa konsequent von anglo-amerikanischen Bevormundungen und Zumutungen befreien und sich auf Augenhöhe mit China und Russland verständigen, dann könnten dauerhafte harte Zeiten auf den "Wellenbrecher des deutschen Seehandels" zukommen, dafür ist es eigentlich höchste Zeit.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

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  4. #5804
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Brexit

    Nur noch billige Erpresser, sind die EU Ganoven, auch Macron sowieso

    Paris: Werden Stromversorgung Jerseys im Winter reduzieren, falls EU-Fischer keine Lizenzen erhalten
    8 Okt. 2021 20:18 Uhr

    Frankreichs Europaminister hat betont, dass französische Fischer nicht für Londons Versagen beim Brexit aufkommen werden. Er forderte mehr Fanglizenzen für gallische Fischer und warnte vor Stromkürzungen auf der von Großbritannien verwalteten Insel Jersey.
    Paris: Werden Stromversorgung Jerseys im Winter reduzieren, falls EU-Fischer keine Lizenzen erhalten [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #5805
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Da bin ich mir nicht so sicher, sollte sich EUropa konsequent von anglo-amerikanischen Bevormundungen und Zumutungen befreien und sich auf Augenhöhe mit China und Russland verständigen, dann könnten dauerhafte harte Zeiten auf den "Wellenbrecher des deutschen Seehandels" zukommen, dafür ist es eigentlich höchste Zeit.
    Deswegen braucht Du nicht Medien Mobbing Gehirnwäsche Fotos aus Deutschland bringen. Reine Mafia, die stehen dahinter: Registrar URL: [Links nur für registrierte Nutzer]
    dfv Mediengruppe/ Frankfurt.

    Copyright:
    Deutscher Fachverlag GmbH


    Geschäftsführung
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    Aufsichtsrat
    Andreas Lorch, Catrin Lorch, Peter Ruß


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  6. #5806
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    Standard AW: Der Brexit

    die Horrormeldungen aus GB sind wohl zum Großteil Fakenews

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #5807
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Der Brexit

    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  8. #5808
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Der Brexit

    Großbritannien: Oberster Gerichtshof lehnt Passeintrag für intersexuelle Menschen ab

    Nicht-Binäre können sich in Großbritannien weiter nur als männlich und weiblich ausweisen. Kein Gesetz erkenne eine nicht-geschlechtsspezifische Kategorie an, heißt es.



    Das ist die Klägerin - wundern tut mich das nicht!
    .................
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    Oohh England, you are a lucky man!
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  9. #5809
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    Standard AW: Der Brexit

    Ein Jahr EU-Austritt – und jetzt? Das große BREXIT-Fazit

    Corona, Flüchtlinge, Wirtschaft – wie die Insel nun ohne uns klarkommt


    ...


    Akuter Mangel an Lkw-Fahrern, Tierzüchtern und Metzgern


    Das größte Problem der Briten: Es fehlen ausländische Fachkräfte.
    Bis zu 100 000 Lkw-Fahrer bleiben aus, sorgen für heftige Lücken in der Versorgung der Supermärkte. Tankstellen hatten manchmal tagelang keinen Treibstoff. Unvorstellbar!
    Auch irre: Es gab nicht genug Truthahnzüchter, Schweinebauern und Schlachter. Folge: Tausende gesunde Tiere mussten in diesem Jahr gekeult werden.
    Ist daran der Brexit schuld? Zum Großteil

    Viele Brummi-Fahrer sind schlicht ausgefallen, weil sie in Corona-Quarantäne mussten. Doch viele von ihnen waren aus der EU, sind während der Pandemie in ihre Heimatländer zurückgekehrt und können jetzt wegen strikterer Einwanderungsregeln nicht mehr ohne Weiteres zurück auf die Insel.
    Vielleicht wollen sie aber auch gar nicht mehr: Ein Sondervisum-Programm der Regierung sollte dieses selbst gelegte Ei korrigieren und die händeringend gesuchten Fachkräfte auf die Insel locken – doch es floppt. Kaum jemand kommt.


    Brexit-Flop Migration: Mehr Illegale als je zuvor

    Vielleicht der bisher größte Brexit-Flop überhaupt: Das Versprechen, endlich die Kontrolle über Einwanderung zu übernehmen (und sie zu senken), war eins der wichtigsten Argumente der Brexit-Befürworter.

    Doch zunächst geschah das Gegenteil. Großbritannien kann illegale Migranten nicht mehr dorthin zurückschicken, wo sie herkamen, da es der entsprechenden Vereinbarung mit den EU-Ländern nicht mehr angehört.
    Fakt ist: Inzwischen reisen mehr Migranten über den Ärmelkanal illegal ins Vereinigte Königreich ein als je zuvor. In diesem Jahr waren es allein bis Anfang Dezember etwa 26 000 – mehr als dreimal so viele wie im gesamten Jahr 2020.

    Jetzt will die Regierung das Asylrecht verschärfen und illegale Migranten strafrechtlich verfolgen können. Das Unterhaus stimmte bereits für ein entsprechendes Gesetzesvorhaben, das international viel kritisiert wurde, weil die Briten damit weit unter europäische Asylstandards fallen würden. Wären sie in der EU, könnten die Briten solche Knallhart-Regelungen kaum durchboxen.

    Seit Trump weg ist, gibt es kaum zwei Top-Staatsmänner, die sich so heftig zoffen wie Boris Johnson (l., 57) und Emmanuel Macron (43). Gründe: ein Bootsunglück, bei dem am 24. November dieses Jahres 27 Migranten im Ärmelkanal starben, und immer wieder die Frage, wessen Fischer wo genau und wie viel angeln dürfen

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    im archiv

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  10. #5810
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Brexit

    Der Brexit-Minister Lord Frost hat gerade hingeschmissen.

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