Werte Forenschwager_innen
Hier mal wieder ein kleiner outlaw-Strang für die "Best-Agers".
Entschuldigung für den Denglischkauderwelsch, aber das bot sich irgendwie an. Okay. Zum Thema.
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Bei meinem letzten Zahnarztbesuch zeigte sich mein Arzt gespielt besorgt, über den langsamen aber stetigen Rückgang meines Zahnfleisches.
Ich habe schon 2 Paradontosebehandlungen hinter mir und leide ab und an über Zahnfleischbluten. Obwohl ich meine Hakkelchen pflege.
Er äusserte sich knapp über mein Leiden und prognostizierte mir in spätestens 10 Jahren eine Vollprothese.
Meine Beschwerden werden nicht sehr viel besser und ich finde, daß die Zahnhälse doch schon ziemlich frei liegen. So mache ich aus seinen 10 Jahren mal eher 5-6.
Zudem arbeitet eine entfernte Bekannte von mir bei einem Namenhaften Dantalunternehmen.
Sie meinte daß die Menschen entweder(!) von Karies geplagt sind - oder(!) eben von Paradontose. Letzte verlieren dann unweigerlich ihre Zähne.
Ich bin nicht sicher was auf mich zukommt. Plötzlich fallen mir einige Bekannte ein, mit Vollprothese denen man diese nicht anzumerken scheint.
Ich weiß also nicht ob ich das Thema locker nehmen sollte, oder mich vorzeitig erschiessen.
Das ist ein sehr intimes Thema, daß mit Stigmatisierungen und Scham behaftet ist.
Könnt ihr etwas dazu beitragen!? Vielleicht habt ihr Angehörige/Bekannte , die damit Erfahrung haben??? Wie würdet ihr(!) dieses Thema aufnehmen????
Grüße - autochthon