Babette Albrecht geht es keineswegs um den " Betrieb durch zu lüften" und zu modernisieren, sondern allein um Kohle. 100 Millionen im Jahr Apanage reichen ihr nicht, sie will mehr. Glaubst du allen ernstes, dass eine angeheiratete, ehemals ausbildungs - arbeits- und berufslose, also quasi völlig mittellose und Arbeitslosenhilfe-bezieherin- Startkapital Muschi und grosse Titten- und jetzige konsumgeile und verschwendungssüchtige Milliarden-Erbin und sogenannte " Hausfrau aus Essem " einen Konzern führen und modernisieren kann ? Also bitte ! Die kann nur ererbte Kohle verbraten, aber nicht mal einen Kiosk führen.
Beim Aldi-Nord ist ein erbittert geführter Streit unter den bisher so diskreten und verschwiegenen, angeblich so bescheidenen und sparsamen Erben, ausgebrochen. [Links nur für registrierte Nutzer]Es streiten der im Unternehmen tätige 65-jährige Sohn der Unternehmensgründers Theo junior, gegen die angeheiratete Witwe Babette seines verstorbenen Bruders Berthold, die zwar von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, keinerlei Leistung für das Unternehmen abliefert, aber als Erbin ihres kürzlich verstorbenen Mannes immer noch mehr Kohle aus dem Unternehmen haben will. Mit discount hat sie nix am Hut. 100 MILLIONEN Millionen Apanage pro Jahr sind ihr nicht genug.
Bleibt zu prüfen, was besser ist. Ob Millionen-erben ihr leistungslos geerbtes Geld verprassen, oder Politik-nullen es an refugees niedermachen und verschwenden.