George Soros, Liz Mohn und ihr billiges und williges Hilfspersonal aus Politik und "Zivilgesellschaft" lassen nicht locker: bis zur Bundestagswahl werden wir nun auch noch von der Propagandaorganisation "Die Offene Gesellschaft!" behämmert.
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Ein bißchen wundert man sich schon über den flapsigen Ton, mit dem die TAZ diese neue Ikone zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Rechtspopulismus vorstellt, aber immerhin haben wir am Ende des Artikels gelernt, daß Soros Antikapitalist ist. "Der Hauptfeind der offenen Gesellschaft, glaube ich, ist nicht mehr der Kommunismus, sondern die kapitalistische Bedrohung." Soso. Na dann muß man natürlich für Soros sein, als linker TAZler...
Die erste Runde der Behämmerung, noch außerhalb der neuen corporate identity, erfolgte durch den "Sozialpsychologen Harald Welzer", einem zwischen den abstrusesten Organisationen zur Volksaufklärung mäandernden Quatschkopfs. "German Angst" ist eigentlich nur gelungenes Marketing der Rechtspopulisten. Klar, denn wir leben ja in Wahrheit in der besten aller Welten, die weder Krieg noch Elend noch Massenarbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Rentendiebstahl und die Zerstörung aller Sozialsystem kennt. Außerdem geht es Harald Welzer gut, er hat keine Sorgen, also wenn das nicht genug Beweis ist...
Das Gerede von Angst kotzt mich an"
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Und, wer hätte es gedacht, auch unser Volksgenosse Martin Roth, der wochenlang über den BREXIT lamentierte, das 4., 5. oder 6. Reich in England heraufziehen sah und jetzt, hysterisch von der Presse gefeiert, als
[Links nur für registrierte Nutzer] heim ins bunte Schland kehrte, unterstützt das Projekt und wirbt im Deutschlandfunk für Demokratie, bzw. für die "Demokratie", die den Herrschenden wohlgefällig ist - Volksabstimmungen gehören bekanntermaßen nicht dazu.
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Man sieht den angedrohten 365 Veranstaltungen bis zur Wahl mit Grausen entgegen.