+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 7 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 68

Thema: Weltwirtschaft auf Talfahrt?

  1. #1
    GESPERRT
    Registriert seit
    04.09.2015
    Beiträge
    6.579

    Standard Weltwirtschaft auf Talfahrt?

    Adler-Großaktionär:
    Modehersteller Steilmann ist insolvent

    Die Sanierungsverhandlungen blieben erfolglos: Die traditionsreiche Mode-Firma Steilmann ist pleite. Das Unternehmen war erst 2015 an die Börse gegangen.



    Zitat



    Nur wenige Monate nach seinem Börsengang hat sich der Bekleidungshersteller Steilmann zahlungsunfähig gemeldet. Sanierungsverhandlungen hätten keinen Erfolg gehabt, der Vorstand der Steilmann SE werde unverzüglich den Insolvenzantrag stellen, hieß es in der Pflichtmitteilung des Unternehmens. Die Firma war zunächst nicht für Nachfragen zu erreichen.



    Steilmann beschäftigt weltweit mehr als 8300 Mitarbeiter und war erst im November 2015 an die Börse gegangen - mit geringem Erfolg. Ursprünglich wollte die Firma dadurch knapp 100 Millionen Euro über den Börsengang einnehmen, um das geplante Wachstum zu finanzieren und die Mehrheit an der börsennotierten Modekette Adler zu übernehmen.

    Schon einmal stand Steilmann kurz vor der Pleite


    Doch die Nachfrage nach Steilmann-Aktien war schwach und Vorstandschef Michele Puller musste sich mit 8,8 Millionen Euro begnügen. Er zog die Börsennotierung dennoch durch, um sich "strategische Optionen" offen zu halten. Nach der Insolvenzankündigung brach der Kurs der Steilmann-Aktie im nachbörslichen Handel in einer ersten Reaktion um ein Drittel ein.

    Mitte Dezember hatten sowohl Steilmann wie auch Adler ihre Prognosen kassiert und begründeten dies mit den schwachen Geschäften infolge des milden Winterwetters. 2014 setzte die Steilmann SE mit 8300 Mitarbeitern in 18 Ländern rund 900 Millionen Euro um.


    Vor etwa zehn Jahren drohte dem Traditionsunternehmen aus Bochum [Links nur für registrierte Nutzer] - Ute Steilmann kündigte damals an, sowohl für die Muttergesellschaft als auch für die Tochtergesellschaften Insolvenzanträge zu stellen. Das konnte durch den italienischen Investor Miro Radici verhindert werden, [Links nur für registrierte Nutzer].

    Zu dem 1958 gegründeten Unternehmen, das sich auf die Altersgruppe der über 45-Jährigen konzentriert, gehören unter anderem die Marken Apanage und Kapalua sowie Boecker-Modehäuser. Außerdem zählt die börsennotierte Modekette Adler dazu, an der Steilmann zusammen mit dem Investor Equinox die Mehrheit hält.


    vks/dpa/Reuters
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    GESPERRT
    Registriert seit
    04.09.2015
    Beiträge
    6.579

    Standard AW: Weltwirtschaft auf Talfahrt?

    Sanierung: Deutsche Bahn streicht 2100 Stellen im Güterverkehr

    Die Krise im Güterverkehr hat der Deutschen Bahn 2015 den ersten Verlust seit Jahren beschert. Nun sollen Hunderte Verladestellen geschlossen werden. 2100 Mitarbeiter sind betroffen.



    Zitat



    Die [Links nur für registrierte Nutzer] will im Schienengüterverkehr rund 2100 Arbeitsplätze streichen. 215 von 1500 Güterverladestellen in Deutschland sollen nicht mehr angefahren werden, berichten übereinstimmend die Nachrichtenagentur dpa und das "Handelsblatt".



    Betroffen sind vor allem kleine Abfertigungspunkte, an denen oft nur einzelne Wagen abgeholt werden. Sie stünden für lediglich 0,4 Prozent des Güterbahn-Umsatzes in Deutschland.
    Mitte März hatte der Vorstand das neue Güterkonzept dem Aufsichtsrat vorgestellt. Damals war noch [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Abbau fällt nun geringer aus.

    Die betroffenen Mitarbeiter werden nicht entlassen. Möglich sind aber andere Einsatzorte oder neue Aufgaben. Die Bahntochter DB Cargo beschäftigt 17.500 Mitarbeiter in Deutschland.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    04.09.2015
    Beiträge
    6.579

    Standard AW: Weltwirtschaft auf Talfahrt?

    Nachdem der Containerverkehr auf den Weltmeeren zum Stillstand gekommen ist, der Luftfrachtverkehr stagniert, ist jetzt der Güterverkehr dran.

    Das bedeutet es werden kaum noch Waren bewegt. Massenabbau von Arbeitsstellen.

    Wachstum geht nicht mehr. Da kommen die Migranten gerade recht, die Asylindustrie boomt.

    Eigentlich werden nur noch Zahlen hin und her geschoben. Schäuble hat nur noch Nullen. China auf dem absteigenden Ast.

    Die Strukturen zerbrechen.

  4. #4
    GESPERRT
    Registriert seit
    04.09.2015
    Beiträge
    6.579

    Standard AW: Weltwirtschaft auf Talfahrt?

    Ifo-Index: Unternehmen erwarten wieder bessere Geschäfte

    Dreimal in Folge bewerteten deutsche Manager die Aussichten schlechter als zuvor - nun sehen sie wieder optimistischer in die Zukunft: Das wichtigste Konjunkturbarometer ist im März leicht gestiegen.



    Zitat



    Die Stimmung der deutschen Firmenchefs hat sich im März wieder verbessert. Der Ifo-Geschäftsklima-Index stieg von 105,7 Punkten auf 106,7 Zähler, teilte das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut zu seiner Umfrage unter 7000 Managern mit. Ökonomen hatten mit einem noch wesentlich schwächeren Anstieg gerechnet.



    "Die deutsche Wirtschaft startet weniger skeptisch in den Frühling", sagte der scheidende Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Das gelte sowohl für die aktuelle Lage als auch für die Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate. Beide Indikatoren für die Stimmung unter den Führungskräften stiegen im März - der für die aktuelle Lage von 112,9 auf 113,8 Punkte, der für die Aussichten in den kommenden Monaten von 98,9 auf 100,0.

    In den drei Monaten zuvor war das Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft jeweils gefallen. Als Grund dafür galten Sorgen bei den deutschen Managern vor einer andauernden Wachstumsschwäche in China und in den Schwellenländern, aber auch in den USA. Zudem belasteten die Grenzkontrollen im Schengenraum die Aussichten.

    "Die schlimmsten Befürchtungen im Hinblick auf eine globale Rezession, die noch vor einigen Wochen grassierten, waren übertrieben", kommentierte Analyst Michael Holstein von der DZ Bank die Stimmungsaufhellung. "Damit sind auch die Vorzeichen für die deutsche Konjunktur im Jahr 2016 positiv: Wir erwarten eine Wachstumsrate von 1,8 Prozent."

    Damit liegt Holstein auf ähnlicher Linie wie viele Volkswirte, die der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr ein Wachstum von knapp zwei Prozent zutrauen. Die Voraussetzungen dafür sind auch gut: Die Verbraucher sind weiter in Kauflaune, dank Rekordbeschäftigung und niedriger Inflation. Skeptische Ökonomen rechnen allerdings nur mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 1,3 Prozent. 2015 wuchs die deutsche Wirtschaft um 1,7 Prozent.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
    Registriert seit
    25.02.2010
    Beiträge
    10.205

    Standard AW: Weltwirtschaft auf Talfahrt?

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Die betroffenen Mitarbeiter werden nicht entlassen. Möglich sind aber andere Einsatzorte oder neue Aufgaben.
    Nun in den verschiedenen traumatisierten Flüchtlingshilfsprogrammen ist sicherlich großer und steigender Bedarf an Hilfskräften.
    JE SUIS LONDON

  6. #6
    GESPERRT
    Registriert seit
    04.09.2015
    Beiträge
    6.579

    Standard AW: Weltwirtschaft auf Talfahrt?

    Korruptionsskandal in Brasilien: Petrobras macht Milliardenverlust

    Rekordverlust für Petrobras: Der Staatskonzern meldet den schlechtesten Geschäftsabschluss seit der Firmengründung. Der brasilianische Ölmulti steht im Zentrum einer politischen Korruptionsaffäre.



    Zitat



    Der brasilianische Erdölkonzern Petrobras hat 2015 Verluste von umgerechnet 8,6 Milliarden Euro verbucht. Es war der schlechteste Abschluss seit der Firmengründung im Jahr 1953. Schon 2014 hatte Petrobras ein Minus von umgerechnet 6,7 Milliarden Euro verzeichnet.

    Abschreibungen in Folge der fallenden Ölpreise, schlechte Bewertungen durch Rating-Agenturen und die Abwertung des Real hätten zum negativen Ergebnis beigetragen, gab das staatlich kontrollierte Unternehmen am Montag bekannt.

    Brasilien wird derzeit von einer weitverzweigten Korruptionsaffäre erschüttert, in die dutzende Politiker von Regierung und Opposition verwickelt sind. Ein Großteil der Vorwürfe ist mit den Geschäften von Petrobras verknüpft.



    Allein im Zusammenwirken zwischen Petrobras und Baufirmen sollen umgerechnet fast zwei Milliarden Euro falsch ausgewiesen worden sein, um Bestechungszahlungen an Politiker und Parteien abzweigen zu können.



    Rousseff soll Spenden von Petrobras-Zulieferern erhalten haben



    Die konservative Opposition beschuldigt Präsidentin Dilma Rousseff, ihren Wahlkampf im Jahr 2014 illegal mit Spenden von Petrobras-Zulieferern finanziert zu haben. Auch Rousseffs Vorgänger Luiz Inácio Lula da Silva wird vorgeworfen, in den Skandal verwickelt zu sein. Ihm droht eine Anklage wegen Korruption und Geldwäsche. Konkret geht es um eine Luxuswohnung und einen Landsitz, mit denen Lula geschmiert worden sein soll.



    Rousseff ernannte Lula in der vergangenen Woche zu ihrem Stabschef. Er soll ihr helfen, ihre Regierung zu stabilisieren und ihren drohenden Sturz abzuwenden. Die Opposition verdächtigt die Präsidentin, mit der Ernennung die strafrechtliche Verfolgung ihres langjährigen Weggefährten erschweren zu wollen. Sie strengte dutzende Verfahren gegen Lulas Regierungseintritt an.



    Im Parlament befasst sich zudem eine Kommission mit einer Amtsenthebung Rousseffs. Diese geht dem Vorwurf nach, Rousseff habe den Haushalt für das Jahr 2014 und für das erste Halbjahr 2015 geschönt. Am Montag forderte die Opposition, in die Arbeit der Kommission auch die Vorwürfe im Zusammenhang mit Petrobras einzubeziehen. Die Vertreter der Regierungsseite sperrten sich dagegen.


    ssu/AFP/dpa-AFX
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    04.09.2015
    Beiträge
    6.579

    Standard AW: Weltwirtschaft auf Talfahrt?

    "Moralisch verwerflich": Öldynastie Rockefeller trennt sich von Exxon

    Es ist fast schon ein historischer Schritt: Die Rockefeller-Familie trennt sich von Firmenanteilen, die ihr Geschäft mit fossilen Brennstoffen machen - und damit auch vom Ölriesen Exxon. Die Begründung dazu ist deutlich.



    Zitat
    Es hatte sich [Links nur für registrierte Nutzer], jetzt macht die Familie ernst: Der Rockefeller Family Fund wird seine Anteile an dem Ölkonzern Exxon abstoßen. "Wir können nicht mit einem Unternehmen in Verbindung gebracht werden, das dem öffentlichen Interesse anscheinend Verachtung entgegenbringt", hieß es in einem [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch von Beteiligungen im Bereich Kohle und kanadischem Ölsand werde man sich so schnell wie möglich trennen.



    Grund für den Schritt sei die existenzielle Bedrohung, der sich die Menschheit und das natürliche Ökosystem durch den Klimawandel ausgesetzt sähen. "Es macht keinen Sinn - weder finanziell noch ethisch - weiter in diese Unternehmen zu investieren, während die globale Gemeinschaft die Abkehr von fossilen Brennstoffen vorantreibt."

    Die Stiftung wendet sich damit von den [Links nur für registrierte Nutzer] ab. Vor mehr als einem Jahrhundert machte John D. Rockefeller Sr. mit Standard Oil, einem Exxon-Vorläufer, ein Vermögen. Doch mittlerweile sieht der Family Fund Exxon kritisch. Das Verhalten bei Klimathemen scheine "moralisch verwerflich" zu sein, hieß es in der Mitteilung.



    Im November leitete die New Yorker Staatsanwaltschaft gegen Exxon Ermittlungen ein. Dabei ging es um die Frage, ob der Konzern die Öffentlichkeit und Aktionäre über die Risiken des Klimawandels getäuscht hat. Exxon erklärte damals, auf Geschäftsrisiken über Jahre hinweg unter anderem in Quartalsberichten hingewiesen zu haben.



    Die Höhe des Exxon-Anteils oder der Beteiligungen im Bereich fossile Brennstoffe führte der Family Fund nicht aus. Exxon-Aktien tendierten wie der Markt insgesamt etwas schwächer. Ölkonzerne sind seit Monaten wegen des Ölpreisverfalls unter Druck.


    Das Statement schließt mit einem Aufruf: "Es ist überfällig, dass alle Menschen ihre Kräfte bündeln und diesen neuen Weg bestreiten, der den Zusammenhang zwischen der Zukunft der Menschheit und der Gesundheit unseres Ökosystems anerkennt."


    David Rockefeller wird 100: Der letzte Tycoon




    [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #8
    Mitglied
    Registriert seit
    04.03.2014
    Beiträge
    392

    Standard AW: Weltwirtschaft auf Talfahrt?

    Die Weltwirtschaft ist pleite. Das auf Schulden und Spekulationen aufgebaute System erreicht einen Tiefpunkt. Der kompl. BIP der Welt würde die Schuldenblase nicht decken.

    Durch die Kreditvergabe der Banken an die sog. Dienstleister blieb diese Vergabe in der produktive Realwirtschaft aus.

    Die dadurch verursachten Verluste in der Kreditwirtschaft hemmt auch das Wirtschaftswachstum in die reale Marktwirtschaft, sprich wir befinden uns weltweit in einer Spirale die nach unten führt und ist fast nicht mehr aufzuhalten, sofern wir nicht sofort wieder ein Trennbankengesetz einführen, den wertlosen Giftmüll abschreiben und die Banken wieder verkleinern und dem eigentlichen Zweck zuführen.

    Auch muss die Wirtschaftspolitik wieder dem angepasst werden, globale Marktwirtschaft, wie sie jetzt gerade läuft, ist falsch....das haben die anscheinen verkehrt verstanden, was denn globale Marktwirtschaft eigentlich ist.

  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Weltwirtschaft auf Talfahrt?

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    [FONT="]Ifo-Index: Unternehmen erwarten wieder bessere Geschäfte[/FONT]
    [FONT="]
    Dreimal in Folge bewerteten deutsche Manager die Aussichten schlechter als zuvor - nun sehen sie wieder optimistischer in die Zukunft: Das wichtigste Konjunkturbarometer ist im März leicht gestiegen.[/FONT]


    [FONT="]
    Zitat[/FONT]

    [FONT="]
    Die Stimmung der deutschen Firmenchefs hat sich im März wieder verbessert. Der Ifo-Geschäftsklima-Index stieg von 105,7 Punkten auf 106,7 Zähler, teilte das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut zu seiner Umfrage unter 7000 Managern mit. Ökonomen hatten mit einem noch wesentlich schwächeren Anstieg gerechnet.[/FONT]

    [FONT="] [/FONT]
    [FONT="]"Die deutsche Wirtschaft startet weniger skeptisch in den Frühling", sagte der scheidende Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Das gelte sowohl für die aktuelle Lage als auch für die Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate. Beide Indikatoren für die Stimmung unter den Führungskräften stiegen im März - der für die aktuelle Lage von 112,9 auf 113,8 Punkte, der für die Aussichten in den kommenden Monaten von 98,9 auf 100,0.[/FONT]

    In den drei Monaten zuvor war das Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft jeweils gefallen. Als Grund dafür galten Sorgen bei den deutschen Managern vor einer andauernden Wachstumsschwäche in China und in den Schwellenländern, aber auch in den USA. Zudem belasteten die Grenzkontrollen im Schengenraum die Aussichten.

    "Die schlimmsten Befürchtungen im Hinblick auf eine globale Rezession, die noch vor einigen Wochen grassierten, waren übertrieben", kommentierte Analyst Michael Holstein von der DZ Bank die Stimmungsaufhellung. "Damit sind auch die Vorzeichen für die deutsche Konjunktur im Jahr 2016 positiv: Wir erwarten eine Wachstumsrate von 1,8 Prozent."

    Damit liegt Holstein auf ähnlicher Linie wie viele Volkswirte, die der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr ein Wachstum von knapp zwei Prozent zutrauen. Die Voraussetzungen dafür sind auch gut: Die Verbraucher sind weiter in Kauflaune, dank Rekordbeschäftigung und niedriger Inflation. Skeptische Ökonomen rechnen allerdings nur mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 1,3 Prozent. 2015 wuchs die deutsche Wirtschaft um 1,7 Prozent.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aufgepasst,
    besonders, wenn irgendwo Tarifverhandlungen anstehen, blicken die Unternehmer auffallend trübe in die Zukunft...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #10
    GESPERRT
    Registriert seit
    04.09.2015
    Beiträge
    6.579

    Standard AW: Weltwirtschaft auf Talfahrt?

    Steag jetzt auf Talfahrt, wahrscheinlich Massenentlassungen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Die USA sind der kranke Mann der Weltwirtschaft
    Von FranzKonz im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 74
    Letzter Beitrag: 05.08.2015, 21:35
  2. Chinas Wirtschaft auf Talfahrt?
    Von Skippy im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 51
    Letzter Beitrag: 14.07.2015, 07:35
  3. Börse auf Talfahrt
    Von Kringel im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 94
    Letzter Beitrag: 06.06.2012, 14:18
  4. Prognose zur Weltwirtschaft
    Von zitronenclan im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 02.12.2008, 01:14
  5. Umfragen für NRW: SPD-Talfahrt, Linken-Boom ...
    Von Nestix im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 36
    Letzter Beitrag: 12.04.2008, 11:07

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben