The Monolith Deathcult - Todesnacht von Stammhein
Im wahrsten Sinne des Wortes ein Killersong. Bester Part: "Ho- Ho- Ho-Chi Min".
The Monolith Deathcult - Todesnacht von Stammhein
Im wahrsten Sinne des Wortes ein Killersong. Bester Part: "Ho- Ho- Ho-Chi Min".
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Eine besinnliche, friedvolle Weihnacht
Babymetal? Das ist für mich nichts weiter als eine Form der Entartung des wahren Rocks.
Heavy Metal ist für Musiker und für all jene, welche von dieser Musik angetan sind, eine Lebenseinstellung. Und ich gehe nicht davon aus, dass in den Adern dieser Sitzriesen purer Rock fließt, und sie den Rock auch leben.
Also zu den Akten damit.
meine Lieblingslieder von Soilwork
As We Speak
Downfall 24
Depature Plan (leider nicht auf YouTube zu finden)
Tankard. Bier und Bräute - was braucht man mehr?! Und dann bis ins Grab hinein, mit solchen falschen Schlangen.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Yeah!
Zu der Band fällt mir noch eine Anekdote ein: Die (Death)Metal Fanszene in der Schweiz ist relativ klein und innerhalb eines Stils kennt man sich, trifft sich regelmässig auf Konzerten etc. Es gibt hier viele Untergrundbands, einige davon sind extrem gut. Ein Teil der Fanszene traf und trifft sich auch online in ein, zwei Foren, in denen ich natürlich auch jahrelang geschrieben habe.
Einer der Bekannten in der Szene und in den Foren ist Mike Meier, der initiator und Kopf von 'Metalheads Against Racism' und Bandmitglied von 'Eyes See Red'. Es war 2004, als es zwischen ihm und der Band Monolith Deathcult zu einem Streit gekommen ist, weil sie... tataa: Rassisten seien, da sie Texte über den Islam und die in ihm verankerte strukturelle und physische Gewalt thematisieren.
Viele Leute in der Death Metal Szene sind eindeutig links zu verorten, da gabs damals richtige Gefechte in den Metalforen zwischen Multikultis und Antimultikultis. Die Multikultis natürlich immer in Überzahl, ich war einer der wenigen, die dagegen argumentierten. Was ich an Konzerten immer wieder zu hören bekam, war Folgendes: "Hei, du schreibst echt gut und hast meine Zustimmung, ich würd mich ja nicht getrauen sowas vor den anderen zu sagen."
Doch immerhin: Man hat in den Foren mit harten Bandagen gekämpft, aber an den Konzerten hat man wieder zusammen ein Bier getrunken und die Musik und Bands abgefeiert.
Und da das lange her ist und ich schon seit ca. 10 Jahren nicht mehr in Metalforen unterwegs bin, werde ich jetzt fast ein wenig sentimental, wenn ich an diese Zeit zurück denke... *schnüff*
Hier die Story, Mike Meier VS The Monolith Deathcult:
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Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Jaaaaaaaaaaa! Schule und kein Bier sind Scheisse! Break the rules, break the rules! Heavy Metal is the law!
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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