Ach, ja? Wo deine Befindlichkeiten liegen, haben andere User ja offensichtlich bereits treffend dargestellt.
[Links nur für registrierte Nutzer]DATUM5. Juli 2013
Sinti, Roma und Muslime im Rundfunkrat
Nichtsdestotrotz hat der SWR am vergangenen Mittwoch in einer Feierstunde in Baden-Baden einen historischen Schritt in Richtung interkulturelle Öffnung gemacht. Der Sender unterschrieb mit den Ministerpräsidenten der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, Winfried Kretschmann (Grüne) und Malu Dreyer (SPD), einen neuen Staatsvertrag, der ab Januar 2014 in Kraft tritt.
Danach ziehen sich die Landesregierungen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz aus dem Rundfunkrat zurück. Die Zusammensetzung des 74-köpfigen Kontrollgremiums verändert sich zugunsten von Umweltverbänden, Gewerkschaften und Minderheiten. So sollen dem Rundfunkrat vom Jahreswechsel an erstmals Sinti und Roma sowie Muslime angehören – ein Novum für eine öffentlich-rechtliche Anstalt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Erstmals Vertreter der Muslime im Rundfunkrat von Radio Bremen
...Daran beteiligt sind die drei islamischen Vereine «Schura – Islamische Religionsgemeinschaft Bremen», der «DITIB – Landesverband der Islamischen Religionsgemeinschaften Niedersachsen und Bremen» sowie der Bremer Mitgliedsverein beim Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ).
Gesetzliche Grundlage ist die am 4. April in Kraft getretene Novelle des Radio-Bremen-Gesetzes
Geändert von Hay (03.04.2016 um 21:35 Uhr)
Jupp, Heißt ja nicht umsonst "Elektrojude"...
Der Spass geht schon bei den Allerkleinsten los:
Sandmännchen mit Museluntertiteln
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Arabisch, Kurdisch und Dari!
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Mit Anfang vierzig hat er angefangen, heute ist er 74. Die meisten anderen sind zu diesem Zeitpunkt schon zehn Jahre in Rente. Und auch Geißendörfer will runterschalten. Seine drei Töchter sind längst erwachsen, die Ehe mit seiner britischen Frau Jane hat gehalten, das erste Enkelkind wurde gerade geboren. Er hat eine Villa auf Rhodos, eine Wohnung in London. Auf ihn wartet ein Leben zwischen Sonnenterrasse und Tate Gallery. Und diesen einen Dokumentarfilm über die Zukunft der Ozeane will er auch noch unbedingt drehen. Aber wohin nur mit den Beimers, Iffi Zenker und Dr. Dressler? Serie abzugeben in gute Hände. Er braucht einen Nachfolger.
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Ob sich was mit der Tochter ändert, die sein "Erbe" übernimmt ?
In der Konvertitenzeitung [Links nur für registrierte Nutzer] sieht man nicht eine Frau ohne KoppTuch.... :-(
Diese Zeitung [Links nur für registrierte Nutzer] würde bei uns die Islamisierung noch heute einführen - wenn die Leute könnten, wie sie wollten....hört man heraus, wie schlecht und wie unmöglich der Deutsche ist und deutsche Journalisten hetzen mit. Gegen Deutsche. Alle Deutschen schlecht, alles Muslime gut.
Frau Merkel hat sich zu Wort gemeldet und die extra3 Sendung mit Jan Böhmermann kritisiert - sie kann doch ihr Erdowahnchen nicht allein im Regen stehen lassen, auf daß er ihr wieder seine Türkenfahne zwischen die Schulterflügel setzen darf :-) Achtung Ironie !!!
Mich beunruhigt da eher etwas anderes. Etwas, dass mich an die Zusammenstzung der DDR-Volkskammer erinnert. Da waren neben der SED und den Blockparteien auch Mitglieder sog. "Massenorganisationen" (FDJ, DSF, Frauenbund, Kulturbund etc.) vertreten, die aber ihrerseits aber auch geichzeitig wieder SED-Mitglieder waren, und der SED zu ihrer zeitlich unbegrenzten Mehrheit verhalf. Diese Massenorganisationen waren ja keine Parteien. Ähnlich stelle ich mir auch die Zusammensetzung der Fernsehräte vor. Da werden bestimmt auch gnügend Kirchenvertreter und Vertreter des ZdJ über das "richtige" Parteibuch verfügen.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Über einen ähnlichen Inhalt diskutierte ich einst mit einem Pädagogen, der, obwohl wir uns sehr gut kannten und einander vertrauten, lapidar sagte: "ich habe es ohne Parteibuch geschafft, wenn es auch nicht leicht war, sich zu behaupten". Leider wollte er seine Erfahrungen nicht weiter vortragen, so anständig war er.
Einen durchaus interessanten Gedanken hast Du in die Diskussion eingeworfen.
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Unsere Arbeitsministerin hätte in der normalen Arbeitswelt wohl eher den Reinfall erlebt, betrachtet man ihren "beruflichen Werdegang", also ihr Studium von über 20 Semestern in einem Laberfach.
Dank des Parteibuches ist sie nun --> Arbeitsministerin.
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