Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
In den 80er das ist völlig richtig ,nur die Zeiten haben sich gewaltig verändert .
Die Heutige CDU macht Fehler über Fehler ,und muss so schnell wie möglich
durch Politiker ohne Merkel Syndrom aufgefüllt werden .
Merkel muss ihren Hut vom Haken nehmen und in der Privatloge den Rest Ihres Daseins verbringen .
Ich wünsche Ihr noch einige gute Jahre ,nur nicht in der Regierung .
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Bitte eine Quelle nennen, sonst sind solche Hinweise doch völlig wertlos.
Ich kenne nur eine offizielle Rechnung von 2010. Da gaben Bund und Kommunen zusammen offiziell 49 Milliarden für Hartz IV-Empfänger aus, es kamen aber nur 24 Milliarden bei den Arbeitslosen an. Die übrigen 25 Milliarden floßen in die (Pseudo-)Sozialindustrie.
Also ein Verhältnis von 49 zu 51. Nicht mit einberechnet sind hier aber die immensen Verwaltungskosten. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe beinhalten die 25 Milliarden, die an die Sozialindustrie gehen lediglich die Kosten für die sog. "beschäftigungsfördernden Maßnahmen". Tatsächlich wird das Verhältnis direkter Zahlungen zur Bestreitung des Lebensunterhaltes vs. Kosten für Verwaltung und die diversen parasitären Strukturen der Sozialindustrie wohl wesentlich schlechter ausfallen als die für
Ausgehend von diesen 24 Milliarden erhalten deutsche PLUS ausländische (mit/ohne Paß) Hartz-IV-Empfänger schon mal weniger als die allein 2015 neu angesiedelten Jungmänner.
Mich würde mal interessieren, wieviel von diesen 24 Milliarden tatsächlich bei ethnisch deutschen Hartz-IV-Empfängern ankommen. Denn lediglich diese Summe wären die tatsächlich unvermeidbaren Hartz-IV-Kosten für das deutsche Volk. In anderen Staaten gibt außer des beitragsfinanzierten und zeitlich eng befristeten Arbeitslosengeldes schließlich keinerlei Leistungen für ausländische Arbeitslose und inländische Arbeitslose "mit Migrationshintergrund" verhindert man, indem man Risikokandidaten gar nicht erst die Staatsbürgerschaft erteilt.
In Schweden gibt es eine Berechnung wie hoch der nur für Migranten geleistete Anteil an den Sozialleistungen ist:
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Gäbe es von heute auf morgen also plötzlich keine Migranten mehr in Schweden, könnte der Staat die Zahlungen für alle sozial bedürftigen Schweden und alle in deren Betreuung involvierten Stellen die Zahlungen um rund 240% erhöhen bzw. sinnvollerweise Steuern und Sozialabgaben radikal senken und dadurch einen beispielloses Wirtschaftswunder auslösen.
Auch hier handelt es wahrscheinlich sich nur um (unvollständige?) amtliche Zahlen.
Wir stehen vor einer entscheidenenden Wende nach Unten. CDU und AfD sind sich in Punkto Soziales ähnlich.
Nur wird die CDU uns neue Soziallasten präsentieren.
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Steuer-Gewerkschaft will mehr Klarheit über Flüchtlings-Kosten
17.03.2016
Vor der Ministerpräsidentenkonferenz der Länder hat die Deutsche Steuer-Gewerkschaft vom Bund mehr Klarheit darüber gefordert, wie die Kosten für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen getragen werden sollen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte der Bundesvorsitzende Thomas Eigenthaler: "Der Staat mogelt sich derzeit noch an dem Thema Finanzierung der Flüchtlingskosten vorbei." Der Bund greife auf "stille" Rücklagen zurück, die durch eine florierende Wirtschaft und sprudelnde Steuerquellen entstanden seien. "Das funktioniert auf Dauer aber nicht", kritisierte der Vorsitzende der Steuer-Gewerkschaft. "Die Kosten von jährlich rund 20 Milliarden Euro müssen in den staatlichen Haushalten sauber ausgewiesen und ehrlich finanziert werden." Aus Sicht der Steuer-Gewerkschaft sind neue oder höhere Steuern dafür nicht nötig. Allerdings sei klar, dass auf Jahre hinaus der Steuerzahler nicht entlastet werden und der Staat seine Schulden nicht tilgen könne. Die Gewerkschaft sprach sich dafür aus, den Solidaritätszuschlag aufrecht zu erhalten. Zudem sollte der Staat intensiver Geldwäsche, Steuerflucht und Steuerhinterziehung verfolgen, denn dadurch gingen dem Fiskus Jahr für Jahr schätzungsweise 50 Milliarden Euro verloren. Eigenthaler forderte: "Der Staat muss sich das Geld bei denen holen, die sich in die Büsche schlagen, und darf nicht den ehrlichen Steuerzahler zusätzlich belasten." Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft vertritt die rund 70.000 Beschäftigten der Steuer- und Finanzverwaltungen der Länder und des Bundes. Am Donnerstag werden die Ministerpräsidenten der Länder in Berlin über die Forderung nach mehr finanzieller Unterstützung des Bundes in der Flüchtlingsfrage sowie die Bund-Länder-Finanzen beraten.
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