Indianergenozid - Europasuizid?
Habt ihr euch schon einmal Gedanken über die Analogien bei der Vernichtung der Indianer Nord-Amerikas und der Selbstvernichtung der Europäer gemacht?
Warum mache ich überhaupt diesen Unterschied Genozid vs. Suizid?
Nun, die Indianer hatten kein historisches Beispiel für das, was später mit ihnen geschah, als sie die ersten Weißen in ihrer Heimat durchaus freundlich (so war es meistens) willkommen hießen. Deshalb der spätere GENOZID!
Wir Europäer hätten daraus lernen können - aber unsere Gutmenschen rennen sehenden Auges in den Untergang und nehmen uns möglicherweise alle mit. Deshalb SUIZID!
Sage hinterher niemand, er habe es nicht wissen können!!!!!!
Analogie 1
Wie gesagt, die ersten Weißen wurden in der Regel freundlich empfangen. Die meisten von ihnen hätten die ersten 2-3 Jahre in der Wildnis gar nicht überleben können ohne die Hilfe der Indianer. Das bekannteste Beispiel hierfür sind wahrscheinlich die „Pilgerväter“ unter ihrem Anführer William Penn. (Pennsylvania wurde der Staat später nach ihm benannt). Sie kamen halbverhungert mit der auseinanderfallenden Mayflower noch so eben bis zur Küste. Das Saatgut war während der langen Überfahrt vom Salzwasser verdorben, das mitgebrachte Kleinvieh längst gegessen. Keiner von ihnen hatte die Fähigkeit in der Wildnis zu jagen, geschweige besaß er Kenntnis über die ihm fremden Kulturpflanzen der „neuen“ Welt. Die „Pilgrimfathers“ wären alle verhungert, hätten nicht einheimische Indianer sie mit dem notwendigsten versorgt - und zwar nicht gegen Perlen und Tand. Den lehnten nämlich diese Weißen als überzeugte Puritaner ab!
Die Indianer jagten für sie und versorgten sie mit Fleisch, machten sie mit den einheimischen Nutzpflanzen vertraut (Mais, Süßkartoffeln, Tomaten uvm., auch Tabak).
Also: die einheimischen Indianer versorgten die „Gäste“ mit allem was nötig war, um zu überleben.
Analog:
Vorab: ich rede hier nicht über innereuropäische Vorgänge. Der Zuzug z.B. von Italiener, Spaniern, Portugiesen usw. nach Nord-/Mitteleuropa ist vergleichbar mit dem Bevölkerungsaustausch indianischer Kulturen untereinander. Kein „cultural gap“!!! Integration in der Regel problemlos, da gemeinsamer religiöser, ethischer und geschichtlicher Hintergrund - sprich: kompatible Werte!
Die meisten der folgenden Beschreibungen beziehen sich vor allem auf Deutschland (bis 1990 natürlich nur auf Deutschland-West), weil die meisten von uns (mich eingeschlossen) natürlich die Sachlage hierzulande am besten nachvollziehen können.
1963 wurde die erste große (haha) Anzahl islamischer „Mitbürger“ von verantwortungslosen Bossen der sterbenden Zechenkultur ins Ruhrgebiet geholt. Bemerkenswert: Diese „Unternehmer“ waren keineswegs Unternehmer im klassischen Sinn. Es waren die „Bosse“ (deshalb bezeichne ich sie so) der mitbestimmten Montanbetriebe - in aller Regel SPD-Bonzen. Dabei war das Zechensterben schon vorgezeichnet. Das nur am Rande.
Es waren ca. 8000 Türken in diesem Jahr. Und zwar ausdrücklich als Gastarbeiter, ausgestattet mit Zeitarbeitsverträgen!!!
Da kamen also 8000 Ost-Anatolier (in der Tat kaum einer aus der West-Türkei), bis auf wenige Ausnahmen Analphabeten. Kein Vorwurf an diese Leute! Alemania gutt Geld! Kann man´s ihnen verdenken? Sie bekamen Tariflohn (im Bergbau und der Stahlindustrie sehr anständig), ein Dach über den Kopf und islamisch korrektes Essen. Und schickten gute Deutsche Mark nach Hause!
Also: die einheimischen Deutschen versorgten die „Gäste“ mit allem was nötig war, um zu überleben.
So, ab jetzt mach ich´s kürzer. Das Prinzip meiner Thesen sollte jeder verstanden haben.
Analogie 2
Doch nun geschah etwas für die Indianer völlig Unerwartetes. Statt Dankbarkeit zu zeigen, sich den Gepflogenheiten ihrer Umwelt anzupassen, die Natur zu achten um aus ihr zu leben, holten die "Gäste" immer mehr ihrer Glaubensbrüder aus Europa. Sie brauchten mehr Platz. Das nahmen sie sich mit Gewalt - ihre Waffen waren überlegen und sie gebauchten sie ohne Bedenken - den ihre Opferwaren ja Wilde.
Also: die "Gäste" holten Unmengen ihrer Glaubensbrüder nach und richteten ihre Waffen auf die "Wilden".
Den Deutschen ging es ähnlich. Durch verantwortungslose Zuzugsgesetzgebung und massenhaften Asylmißbrauch wurden aus ca. 8000 islamischen "Gästen" bald Millionen. Die Kriminalität, vor allem gegen die "Ungläubigen" stieg um ein vielfaches.
Die mitgebrachte Gewaltkultur aus den Herkunftsländern und nicht vorhandener Respekt gegen deutsche Gesetze, sorgte für Zustände, die man vorher für Deutschland nicht möglich gehalten hätte.
Also: die "Gäste" holten Unmengen ihrer Glaubensbrüder nach und richteten ihre Waffen auf die "Ungläubigen".
Analogie 3
Als gutes Mittel Indianer zu vernichten, erkannten die Weißen den Alkohol. Da Alkohol als Kulturdroge unter den Indianern unbekannt war, konnten sie auch keinen verantwortlichen Umgang damit entwickeln. Also wurde das Feuerwasser erst kostenlos verteilt, wenn die Alkoholabhängigkeit erreicht war konnte man die Indianer prima ausplündern. Billiger Fusel gegen Pelze usw. So ganz nebenbei machte man aus stolzen, starken Kriegern kampfunfähige Wracks.
Also: die Weißen verkauften den Indianern Alkohol, nahmen ihnen dafür ihren Stolz und Reichtum.
Heroin war bis Ende der 1960er Jahre in Deutschland so gut wie unbekannt. Junkies gab es so gut wie keine. Doch unsere gottesfürchtigen islamischen Gäste hatten ja ihre einheimischen Mohnfelder. Heute sind mehr als 90% des Heroinhandels in türkisch-kurdischer Hand. Die Folgen für die deutsche Jugend sind bekannt. Schöner Nebeneffekt für die Musels: deutsche
Frauen auf den Strich schicken und noch mehr Geld machen. Deutsche Junkies in die Beschaffungskriminalität treiben und das Sozial- und Wirtschaftssystem weiter schädigen.
Also: Türken führten harte Drogen in Deutschland ein und richten damit immensen Schaden an.
Analogie 4
Als effektivste Methode der Indianervernichtung erkannten die Weißen die Zerstörung der Lebensgrundlagen der indianischen Völker. Am bekanntesten bei uns ist sicher das Abschlachten der Bisons bekannt. Die Great Planes Indianer verhungerten und erfroren in Massen.
Also: die Weißen vernichteten die existentiellsten Lebensgrundlagen der Indianer.
Unsere islamischen "Gäste" sind weit überproportional an der Ausplünderung der deutschen (Sozial-) Kassen beteiligt. Volksvermögen in 100-facher Milliardenhöhe ist seit Ankunft unserer islamischen Mitbürger von diesen verbraucht worden. Dieses Vermögen wurde von fleißigen, sparsamen und erfindungsreichen Generationen für deren Kinder und Kindeskinder angesammelt. Weg! Für die dummen, faulen und unwilligen "Gläubigen". Übrigens: nach deren Meinung hat Allah das auch so vorgesehen.
Also: die Moslems vernichten die existentiellsten Lebensgrundlagen des deutschen Volkes.
Abschließend noch, in Stichpunkten, ein paar mehr:
Seuchen, Krankheiten, Terrorismus, Geburtenflut
Vielleicht fällt euch ja noch mehr ein.