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Thema: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

  1. #41
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Sommer BRD 2016 Einfahrt München HBF

    Mutti Merkel eilt herbei; kurz dahinter Hunderte junge Damen mit Fähnchen: "Rapefugees welcome!"
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  2. #42
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
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    Langsam scheint vernunft in einigen Reihen der CDU eingekehrt zu sein, man will gegen Merkel opotunieren sozusagen...

    doch stelle ich mir die Frage, wie lange kann Deutschland die Flüchtlingswelle noch stemmen ?????

    Ich sage ehrlich wenn sich politisch und gestzlich nix ändert, maximal 12 Monate - dannach wird es richtig blutig !!!!
    12 Monate?
    Die Grenze der Belastbarkeit ist längstens überschritten - und damit meine ich jetzt nicht die finanzielle Belastbarkeit.

    Kriminalität
    Ich bemühe jetzt einmal die Kriminalitätssstatistik:
    In etwa 6 Mio. Straftaten gab es in 2014 in diesem Lande, begangen von in etwa 2 Mio. Straftätern (also ist jeder 40te Bewohner in diesem Lande - statistisch - kriminell)

    Davon ausgehend, dass die Flüchtlinge / Zuwanderer keine schlechtere oder bessere Menschen sind, wie die Menschen, welche in diesem Lande wohnen haben wir (bei einer Flüchtlingszahl von 1 Mio. Menschen) in etwa 20 - 30 000 Menschen ins Land gelassen, welche zu Straftaten zumindest bereit sind, nein mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Straftätern werden.

    Es ist also damit zu rechnen, dass es es dadurch zu einer Steigerung der Straftaten im Bereich von 90 000 + X kommen könnte, nein, kommen wird.

    Schule / Ausbildung
    Lt. "offiziellen" Zahlen sind in etwa 300 000 Flüchlinge minderjährig und schulpflichtig. Will man alsi die Klassenstärken in unseren Schulen NICHT erhöhen, brauche wir ad hoc (und zwar heute und nicht morgen) zwischen 30 000 und 50 000 Lehrkräfte. Haben wir diese auf der Straße herum stehen, nur darauf wartend dass ein Lehramtsposten frei wird - wohl eher nicht? Es wird, nein es muss, also zwangsläufig dazu führen, dass die Klassenstärken anwachsen und damit sinkt zwangsläufig das Bildungsniveau in einem Land, dessen wirtschaftlicher Erfolg auf Bildung fusst.

    Ähnliches gilt für die Berufsausbildung - die Legende des syrischen Arztes ist längstens widerlegt, sondern hunderttausende von Flüchtlingen besitzen entweder eine schlechte oder gar keine Ausbildung. Die Wirtschaft einmal vollkommen aussen vor lassend - im dualen Ausbildungssystem ist die Berufsschule ein fester Bestandteile und auch hier werden zehntausende von zusätzlichen, neuen Lehrkräften benötigt, welche nicht vorhanden sind...also wird auch hier zwangsläufig das Bildungsniveau sinken müssen, da man Klassenstärken ausloben muss, wo eine sinnvolle Bildungsvermittlung nicht mehr möglich ist.

    Wohnung
    Davon ausgehend, dass man bei einer durchschnittlichen "Flüchtlingsfamilie" mit vier Köpfen rechnen darf werden mehr als 250 000 Wohnungen benötigt. Haben wir diesen Leerstand? Auf das ganze Bundesgebiet bezogen mag dies möglich sein - vor allem in den neuen Bundesländern dürften etliche zehntausende Wohnungen und Häuser - durch die Abwanderung - leer stehen.

    Nur - dort sind die Menschen ja nicht aus Jux und Dollerei abgewandert, sondern weil man keine (wirtschaftliche) Zukunft gesehen hat (sprich, es gibt dort keine Arbeitsplätze), also sind diese Wohnungen keine Option, will man eine Zukunft haben.

    Wo also bringen wir die Menschen unter - wo ist der Wohnraum? In den Ballungsgebieten herrscht heute schon ein nahezu brutaler Verdrängungswettbewerb und die Antwort der Politik: Neue Ghettobildung wie z.B. in Hamburg Bergedorf angedacht, wo man 15 000 Wohnungen für sozial Schwache und Flüchtlinge (wohl eher Flüchtlinge) bauen will. Sind noch mehr Ghettos, noch mehr Ghettobildung mit all den ghettospezifischen Problemen die Zukunft deutscher Städte?

    Dabei sind dies nur drei, von vielen Baustellen, bei der Flüchtlingsthematik.

    Die Frage ist also nicht, wie lange Deutschland die Flüchtlingswelle noch stemmen kann - die Frage ist, wann implodiert der Kessel, wenn den deutschen Parteien bewusst wird - mit alleine die Menschen ins Lande zu lassen ist es nicht getan.

    Weitere 12 Monate...dies würde dieses Land in seinen Grundfesten erschüttern in Du wirst dann in 2017 dieses Land nicht mehr erkennen.

  3. #43
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvassion stemmen ???

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Noch
    kann man die wahren Ausmaße der Massenflutung einigermaßen vertuschen, bzw. verharmlosen.
    Was aber nur daran liegt, dass man die Menschen bisher nur ins Lande lässt und bisher keinen Plan hat wie es weitergehen soll. Sobald es aber weitergehen soll (Schule, Bildung, Arbeitsplätze, Wohnungen etc.) müssen die Parteien liefern - und Stand heute kann nicht EINE Partei liefern. Dann ist aber die Zeit der Laberer vorbei und dann wird es sehr, sehr spannend werden wie die Schwätzer dies gestalten wollen.

    Die einzige Partei, die es wohl verstanden hat, dass es mit dem "ins Land lassen" nicht getan ist scheint mir die CSU zu sein, denn die CSU ist bislang die einzige Partei die sagt...mehr als 200 000 können wir nicht verkraften...´mal sehen wenn die anderen Parteien auch zu dieser Erkenntnis kommen.

  4. #44
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvassion stemmen ???

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Da wird manchem Gutmenschen aus dem bisher von Asylantenbunkern verschonten Rotweingürtel bald ein Licht aufgehen.

    Seite an Seite mit Ahmed und Yussuf lernt es sich für die deutschen ABC-Schützen gleich noch mal so gut!
    Ich enttäusche Dich ungerne - die können es sich leisten ihre Kiddies auf Privatschulen - sicher von Ahmed und Yussuf - zu schicken. Verlierer werden die Kinder derer sein, welche es sich nicht leisten können.

    Warum glaubst Du wohl haben die GRÜNEN in gutsituieten Gebieten die höchsten Stimmenanteile? Weil man sich diese Partei leisten kann - während dort, wo die "normale" Arbeitnehmerschaft oder die sozial Schwächeren der Gesellschaft wohnen die GRÜNEN kaum über 5% kommen.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Agram
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Es gibt einige Indizien dass Österrecih wird in paar Wochen die Grenzen schliesen. Doch BRD hat 80 Million Leute so dass eine Million ist nur 1/80 der Population.

  6. #46
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Was heisst das, "das Deutschtum begraben"? Was ist ein "Deutschtum" und inwiefern ist es "begraben"?

    Daß du solche Fragen stellen würdest, überrascht nicht.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
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    doch stelle ich mir die Frage, wie lange kann Deutschland die Flüchtlingswelle noch stemmen ?????

    Ich sage ehrlich wenn sich politisch und gestzlich nix ändert, maximal 12 Monate - dannach wird es richtig blutig !!!!
    Mir drängt sich bei der aktuellen Flüchtlingswelle immer der Vergleich zur germanischen Völkerwanderung ins römische Reich auf. Da lassen sich zahlreiche interessante Beobachtungen machen, z.B.:

    - es gab schon lange vor der eigentlichen Völkerwanderung, bzw. bei deren Beginn etwa 372 n. Chr. massenweise "germanische Gastarbeiter" im römischen Reich die eine erste Besiedelungswelle einleiteten, die noch halbwegs (!) steuerbar erschien (Südwestdeutschland, Belgien und Rumänien wurden schon mehr oder weniger halbfreiwillig an Alemannen, Franken und Goten abgegeben, die dafür die Grenzen schützen sollten)

    - das römische Reich wurde durch die germanischen Gastarbeiter gemanisiert, was sich untere anderem daran sehen lässt, dass die römische Armee, wo nicht ohnehin aus germanischen Söldnern bestehend, germanische Bewaffnung wie Langschwert (Spatha), Stoßlanze und Rundschild übernahm

    - Germanen übten bald wichtige politische Ämter aus, so das Amt des Verteidigungsministers

    - Die Einbindung der Germanen funktionierte letztlich nicht gut genug, die Germanen spielten immer wieder ihr Eigeninteresse gegen das Reich aus. Wo römische Armeen präsent waren verhandelten sie, wo diese fehlten wurde geplündert. Auch gab es Hinweis darauf, dass germanische Verteidigungsminister und Heerführer andere "wilde Germanen" schonten, wo sie diese hätten vernichten können (Beispielsweise schlug der vandalische Verteidigungsminister im römischen Dienst Stilicho die Ostgoten in der Schlacht von Pollentia 402 n. Chr. entscheidend, verzichtete aber daruaf sie zu vernichten. 8 Jahre Später kamen die Ostgoten erholt wieder und plünderten nun Rom)

    Entscheidender Fakt für die Frage: "wie lange kann Deutschland die Flüchtlingswelle noch stemmen ?????"

    Nur etwa 400.000 germanische Einwanderer konnten durch ihren inneren Zusammenhalt und hohe Gewalt - und Risikobereitschaft das römische Reich zerstören, wo etwa 100 mal so viele Römer und romanisierte Völker lebten. Das heisst 1 % fremder Kultur reichen.

    In Deutschland waren schon vor Merkels Grenzöffnung 5 % Muslime, 2015 sind nochmals 1 % drauf gekommen. Die allein würden schon reichen, je mehr es werden, desto wahrscheinlicher, dass sie bewaffnete Aufstände wagen.

  8. #48
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Mir drängt sich bei der aktuellen Flüchtlingswelle immer der Vergleich zur germanischen Völkerwanderung ins römische Reich auf. Da lassen sich zahlreiche interessante Beobachtungen machen, z.B.:

    - es gab schon lange vor der eigentlichen Völkerwanderung, bzw. bei deren Beginn etwa 372 n. Chr. massenweise "germanische Gastarbeiter" im römischen Reich die eine erste Besiedelungswelle einleiteten, die noch halbwegs (!) steuerbar erschien (Südwestdeutschland, Belgien und Rumänien wurden schon mehr oder weniger halbfreiwillig an Alemannen, Franken und Goten abgegeben, die dafür die Grenzen schützen sollten)

    - das römische Reich wurde durch die germanischen Gastarbeiter gemanisiert, was sich untere anderem daran sehen lässt, dass die römische Armee, wo nicht ohnehin aus germanischen Söldnern bestehend, germanische Bewaffnung wie Langschwert (Spatha), Stoßlanze und Rundschild übernahm

    - Germanen übten bald wichtige politische Ämter aus, so das Amt des Verteidigungsministers

    - Die Einbindung der Germanen funktionierte letztlich nicht gut genug, die Germanen spielten immer wieder ihr Eigeninteresse gegen das Reich aus. Wo römische Armeen präsent waren verhandelten sie, wo diese fehlten wurde geplündert. Auch gab es Hinweis darauf, dass germanische Verteidigungsminister und Heerführer andere "wilde Germanen" schonten, wo sie diese hätten vernichten können (Beispielsweise schlug der vandalische Verteidigungsminister im römischen Dienst Stilicho die Ostgoten in der Schlacht von Pollentia 402 n. Chr. entscheidend, verzichtete aber daruaf sie zu vernichten. 8 Jahre Später kamen die Ostgoten erholt wieder und plünderten nun Rom)

    Entscheidender Fakt für die Frage: "wie lange kann Deutschland die Flüchtlingswelle noch stemmen ?????"

    Nur etwa 400.000 germanische Einwanderer konnten durch ihren inneren Zusammenhalt und hohe Gewalt - und Risikobereitschaft das römische Reich zerstören, wo etwa 100 mal so viele Römer und romanisierte Völker lebten. Das heisst 1 % fremder Kultur reichen.

    In Deutschland waren schon vor Merkels Grenzöffnung 5 % Muslime, 2015 sind nochmals 1 % drauf gekommen. Die allein würden schon reichen, je mehr es werden, desto wahrscheinlicher, dass sie bewaffnete Aufstände wagen.
    Sehr gute Beobachtung, die ich auch schon gemacht habe:

    - als Rom den Germanensturm nicht mehr aufhalten konnte, gab man den Germanen Land und versuchte, sie zu integrieren.
    - Rom redete sich lange ein, die besetzten Gebiete seien eigentlich noch römische Provinzen. Denn die Germanen gehörten ja jetzt zum römischen Reich.
    - Die Germanen erhielten immer häufiger wichtige Ämter, waren aber nie integriert. Arminius war ein gutes Beispiel, der römischer Bürger und Ritter war. Später auch Odoaker und Ricimer. Es fand eine schleichende Unterwanderung und Verlust römischer Werte statt.
    - Am Ende stand der Untergang Westroms.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
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    Langsam scheint vernunft in einigen Reihen der CDU eingekehrt zu sein, man will gegen Merkel opotunieren sozusagen...

    doch stelle ich mir die Frage, wie lange kann Deutschland die Flüchtlingswelle noch stemmen ?????

    Ich sage ehrlich wenn sich politisch und gestzlich nix ändert, maximal 12 Monate - dannach wird es richtig blutig !!!!

    Dir ist aber schon klar, daß sich diese Aussage von dir

    Langsam scheint vernunft in einigen Reihen der CDU eingekehrt zu sein


    und diese hier

    maximal 12 Monate - dannach wird es richtig blutig


    beide aus deinem Eingangsbeitrag,

    im Grunde widersprechen?

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Sommer BRD 2016 Einfahrt München HBF




    München Hbf ist elektrifiziert - 15 KV)* ...






    )*: 15 KV = 15.000 Volt ... plus jede Menge Ampere ...

    ... aus dem Zug auf dem Foto würde im Handumdrehen ein Kohlenzug ...

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