Islamisierung in Deutschland: "Wir brauchen die Deutschen nicht!"

[Ka0sGiRL]

Die wachsende Arbeitslosigkeit in Deutschland (derzeit 4,1 Millionen, knapp elf Prozent der Erwerbstätigen), traf die moslemischen Einwanderer mit doppelten Zuwachsraten. Es bildeten sich Enklaven, in denen sämtliche Angehörigen einer Familie von der Sozialhilfe leben. Zwischen deutschen Kühlschränken, Fernsehern und Handys feierte eine archaische bäuerliche Kultur ihre Auferstehung, in der man türkisch oder kurdisch sprach, nach traditionellem Brauch aß, betete, fastete, Feste feierte und nicht selten mit Verachtung auf die einheimische Kultur der "Ungläubigen" und "Unreinen" herabsah.


Wie sie sich eigentlich auf ihre Ankunft in Deutschland vorbereitet hätten, fragte Necla Kelek eine Gruppe von "Importbräuten", die bereits seit Jahren in Deutschland lebte. Sie löste mit ihrer Frage ungläubiges Lachen aus. Vorbereiten? Wieso denn und auf was denn? "Aber wie halten Sie es denn eigentlich aus, hier zu leben", insistierte Necla Kelek. "Sie haben nichts mit diesem Land zu tun, verabscheuen seine Kultur und wie die Menschen hier leben!" - "Wir haben hier doch alles, wir brauchen die Deutschen nicht!" war die Antwort. [Links nur für registrierte Nutzer]

So richtig nachgedacht hatten die Kopftuchdamen wohl bei diesem Satz nicht. Selbstverständlich brauchen sie und ihre Sippen die Deutschen, sonst hätten sie ja auch in ihren Lehmhütten in Ostanatolien bleiben können. Wie sonst sollten sie sich Satellitenschüsseln, Kühlschränke, Kinderbetreuung und deren Schulbildung, Fernseher, Handy, Video etc etc leisten, wenn nicht durch die freundliche Unterstützung der deutschen Steuerzahler, von denen es wohl so mancher immer noch nicht ganz kapiert hat, dass er nicht "bereichert" wird - weder kulturell, wirtschaftlich, intellektuell, wissenschaftlich und schon gar nicht moralisch. Dumm gelaufen.

[major 7]

Ta, das is wieder mal so ein unqualifizierter Kommentar von irgendwelchen unwissenden Leuten, die sich ebsodner stoll fühlen, Bei sonem Kommentar hätt ich die größte Lust, die Sippe auswandern zu lassen

[SAMURAI]

Da werden die Deutschen wohl Deutschland räumen müssen. Es ist ganz sicher kein Solo-Gedanke.

Ich selbst habe schon gehört: "Wir haben Deutschland aufgebaut". Natürlich sagt das kein Deutscher, es sagt ei Türke, überzeugt recht zu haben. So um die 20 Jahre alt !

Na dann Prost, äh Alkohol wird wohl nicht mehr ausgeschenkt werden -im Islamistischen Deutschland. :rolleyes:

[FerdinandLassalle]

Ich selbst habe schon gehört: "Wir haben Deutschland aufgebaut". Natürlich sagt das kein Deutscher, es sagt ei Türke, überzeugt recht zu haben. So um die 20 Jahre alt !

Es stimmt aber, denn wenn keine Immigranten in den 50er Jaren nach Deutschland gekommen wären, wäre Deutschland heute noch ein Trümmerhaufen.

[MarekD]

Es stimmt aber, denn wenn keine Immigranten in den 50er Jaren nach Deutschland gekommen wären, wäre Deutschland heute noch ein Trümmerhaufen.

Wer sagt dir das? Hast du dafür Quellen? Denk doch mal an die Trümmerfrauen, die 1945 anfingen Deutschland vom Schutt zu befreien. Die Türken, Portugiesen, Yugoslawen, Italiener usw. haben wir erst in den 60er Jahren geholt, als das deutsche Wirtschaftswunder boomte, als der Deutsche Magen wieder Dick und Rund wurde und als sich die Deutschen zu fein waren die Drecksarbeit zu erledigen. Dafür nämlich haben wir die Ausländer gebraucht. Die Arbeit zu machen, für die wir uns zu schade waren. Und in den 60er Jahren war im Westen schon alles wieder hübsch aufgebaut. Ich lache darüber, wenn mir ein Türke erzählt, seine Eltern hätten Deutschland aufgebaut. Das waren mit Verlaub unsere Großeltern.

[otoman23]

Wer sagt dir das? Hast du dafür Quellen? Denk doch mal an die Trümmerfrauen, die 1945 anfingen Deutschland vom Schutt zu befreien. Die Türken, Portugiesen, Yugoslawen, Italiener usw. haben wir erst in den 60er Jahren geholt, als das deutsche Wirtschaftswunder boomte, als der Deutsche Magen wieder Dick und Rund wurde und als sich die Deutschen zu fein waren die Drecksarbeit zu erledigen. Dafür nämlich haben wir die Ausländer gebraucht. Die Arbeit zu machen, für die wir uns zu schade waren. Und in den 60er Jahren war im Westen schon alles wieder hübsch aufgebaut. Ich lache darüber, wenn mir ein Türke erzählt, seine Eltern hätten Deutschland aufgebaut. Das waren mit Verlaub unsere Großeltern.

Nicht aufgebaut aber mit Sicherheit Mitaufgebaut!!!

[Der Erneuerer]

Es stimmt aber, denn wenn keine Immigranten in den 50er Jaren nach Deutschland gekommen wären, wäre Deutschland heute noch ein Trümmerhaufen.

Blödsinn!Hätte nur etwas länger gedauert es wieder aufzubauen.

[fallo]

Die Gastarbeiter kamen nicht in 50ern, sondern in den 60ern Jahren. Da war Deutschland schon lange kein Trümmerhaufen mehr.

Aber diese Mythen halten nunmal. Vorgestern hat mir ein Türke was von "türkischen Trümmerfrauen" erzählt. :rolleyes:

[ortensia blu]

Es stimmt aber, denn wenn keine Immigranten in den 50er Jaren nach Deutschland gekommen wären, wäre Deutschland heute noch ein Trümmerhaufen.

Als Deutschland nach dem Krieg in Trümmern lag, war weit und breit kein Ausländer oder Zugewanderter in Sicht, der mitgeholfen hätte, die Ruinen abzureißen oder wieder aufzubauen, Häuser zu bauen, Straßen und Brücken zu bauen oder wiederherzustellen. Auch zehn Jahre danach, gab es Zuwanderung nur aus den deutschen Ostgebieten, aber nicht aus europäischen oder gar islamischen Ländern.

Erst war das Wirtschaftswunder, dann wurden ungelernte Arbeiter gesucht, für Arbeitsplätze, die es heute längst nicht mehr gibt. Portugiesen, Süditaliener aus den ehemals armen Ländern Europas, sind wieder nach Hause gegangen, die ungelernten Arbeiter aus islamischen Ländern aber nicht.

[Reichspräsident]

Es stimmt aber, denn wenn keine Immigranten in den 50er Jaren nach Deutschland gekommen wären, wäre Deutschland heute noch ein Trümmerhaufen.

So ein Blödsinn, den Wiederaufbau nach den Krieg schafften wir deutschen allein. Erst nach dem es Deutschland wieder wirtschaftlich gut ging kamen die Gastarbeiter. Ab ca. 1960 machte sich in der BRD ein steigender Arbeitsmangel bemerkbar. Dafür waren folgende Gründe verantwortlich: Die Arbeitszeit wurde von 46,1 Stunden im Jahre 1957 auf 41,6 Stunden im Jahre 1967 verkürzt. In vielen Berufen wurde die Ausbildungsdauer verlängert. Der Aufbau der Bundeswehr entzog eine halbe Millionen Wehrpflichtiger und Zivilbediensteter dem Arbeitsmarkt. Durch den Bau der Mauer 1961 versiegte die Zuwanderung oft hochqualifizierter Facharbeiter aus Mitteldeutschland. Obwohl durch den technischen Fortschritt Arbeitskräfte eingespart werden konnten, überstieg 1960 zum erstenmal die Zahl der offenen Stellen die Zahl der Arbeitslosen.
Mit dem Wiederaufbau hatten die Ausländer absolut nichts zu tun, das war eine Leistung die das deutsche Volk allein geschafft hat.