Trotz Krise und Sanktionen: Russen so glücklich wie seit Zerfall der Sowjetunion nicht mehr

[ErhardWittek]

Putin wird früher oder später, wohl oder übel Säuberungsaktionen durchführen müssen. Schädlinge werden inhaftiert und verurteilt. Dafür braucht er allerdings die Unterstützung des Volkes und er muss sich vergewissern, dass das Volk gegenüber der Westpropaganda zu 100% resistent geworden ist. Denn der Westen wird eine riesige Propagandamaschinerie auffahren, wenn das passiert.

Putin ist sich noch nicht 100% sicher. Er hat das Volk am vergangenen 4. November, dem Tag der Einheit des Volkes, zum Poklonnaja-Hügel in Moskau gerufen. Dort sollte es eine Volkszusammenkunft geben. Es sind zwar viele gekommen, aber nicht genug, dass man sagen kann: Jetzt geht es los mit der Befreiung Russlands! Machen wir die Regierung frei von Volksverrätern! Unterstellen wir die Zentralbank der russischen Staatsführung!

Deswegen wird Putin weiter manövrieren, sich nach verschiedenen Varianten umschauen und versuchen, mit der Schädlingsregierung so gut es geht zusammenzuarbeiten. Bis das Volk konsolidiert genug ist und Putin sich sicher ist, dass das Volk reif ist für den nächsten wichtigen Schritt.

Es sei denn, der westliche Machtblock zerbricht vorher. Dann kann Putin sofort starten.

Der westliche Machtblock wird sich leider noch so lange halten, wie er von willigen Marionetten gestützt wird und sich noch am Privateigentum seiner Untertanen bereichern kann. Die Ausbeutung beschleunigt sich aber derzeit erheblich, weil die Völkerwanderung gigantische Kosten verursacht, die nur durch Enteignung der Autochtonen ausgeglichen werden können. D.h. man wird uns immer tiefer in die Taschen greifen bzw. hemmungslos das Ersparte und andere Vermögen stehlen. Erst wenn nichts mehr zu holen ist und das Chaos regiert, bricht das System endgültig zusammen.

Die Hoffnung, uns zu Sklaven degradieren und dennoch Leistung abpressen zu können, können sich die NWOler abschminken. Kein Mensch arbeitet freiwillig für ein System, das ihm die Selbstbestimmung, die Würde und das Recht auf Heimat und Eigentum nimmt und das zuläßt, daß Frauen und Mädchen ungestraft vergewaltigt werden. Die werden sich noch wundern, wie zivilisierte Industrieländer nach kurzer Zeit aussehen, die man mit Abermillionen von "Fachkräften" überflutet hat.

[Maitre]

Die Wirtschaft schrumpft, Rußlands Ökonomie ist auf dem Stand des Kongo und lebt einzig von Bodenschatzverkäufen - und das auch immer schlechter. Die Krim kostet, die russischen "Republiken" in der Ukraine kosten, das Militär kostet. Die politischen Eliten sind innig mit Kriminellen und Korruption verbandelt - aber Wladimir Wladimirowitsch Putin führt seine Reußen einer strahlenden Zukunft entgegen. Wenn sie sich nach 17 Jahren seiner glorreichen Regentschaft bloß endlich mal zeigen würde, die Zukunft.

Schön die Propaganda wiederholt.
Nach gängiger Propaganda hat es der böse Putin ja versäumt, die russische Wirtschaft mehr auf Produktion als auf Bodenschätze zu umzustellen. Nur wird eben gern übersehen, dass die Wirtschaft seit 1967 unter Breschnew stagnierte, ab 1985 von Gorbatschow aktiv an die Wand gefahren wurde und unter Jelzin die Reste verramscht wurden. Die Deindustrialisierung dürfte die Schäden des zweiten Weltkrieges weit überschritten haben. Diese jahrzehntelange Misswirtschaft in 17 Jahren korrigieren zu wollen, zumal gegen den Widerstand des Westens, ist keine realistische Zielvoraussetzung.
Und doch entwickelt es sich in Russland. Das sieht nur keiner bzw. will keiner sehen. Schon mal Kontakt mit neueren russischen Produkten gehabt? In ihren alten Kernkompetenzen (Landtechnik, Werkzeugmaschinen) holen sie gerade kräftig auf. Schon mal einen der neueren Mähdrescher oder Feldhäcksler von Rostselmasch in Aktion gesehen? Oder einen Terrion-Traktor (mit deutscher Hilfe entwickelt)? Zudem knacken die Folgen der Sanktionen gerade den ein oder anderen ostdeutschen Landmaschinenhersteller, dem der Absatz wegbricht. Kein Grund zum Frohlocken über Russlands Verhältnisse!

[Erik der Rote]

Ich glaube das aufs Wort.

Und wenn Putin clever ist, bietet er noch eine deutschen Enklave an.

Hoffentlich nicht es wäre nicht ratsam aus Königberg jetzt eine muslimische Magrebhochburg zu machen !

[Dima]

Schön die Propaganda wiederholt.
Nach gängiger Propaganda hat es der böse Putin ja versäumt, die russische Wirtschaft mehr auf Produktion als auf Bodenschätze zu umzustellen. Nur wird eben gern übersehen, dass die Wirtschaft seit 1967 unter Breschnew stagnierte, ab 1985 von Gorbatschow aktiv an die Wand gefahren wurde und unter Jelzin die Reste verramscht wurden. Die Deindustrialisierung dürfte die Schäden des zweiten Weltkrieges weit überschritten haben. Diese jahrzehntelange Misswirtschaft in 17 Jahren korrigieren zu wollen, zumal gegen den Widerstand des Westens, ist keine realistische Zielvoraussetzung.
Und doch entwickelt es sich in Russland. Das sieht nur keiner bzw. will keiner sehen. Schon mal Kontakt mit neueren russischen Produkten gehabt? In ihren alten Kernkompetenzen (Landtechnik, Werkzeugmaschinen) holen sie gerade kräftig auf. Schon mal einen der neueren Mähdrescher oder Feldhäcksler von Rostselmasch in Aktion gesehen? Oder einen Terrion-Traktor (mit deutscher Hilfe entwickelt)? Zudem knacken die Folgen der Sanktionen gerade den ein oder anderen ostdeutschen Landmaschinenhersteller, dem der Absatz wegbricht. Kein Grund zum Frohlocken über Russlands Verhältnisse!

Genau so sieht es aus.

Die verschwiegenen Errungenschaften Russlands sind übrigens in diesem Blog zusammengetragen: [Links nur für registrierte Nutzer]

Ich kann dennoch diese Glückseeligkeit hier nicht teilen.
Jeder 2. berichtet nicht, dass er sich wohl fühlt und es ihm noch so gut wie vor 2 Jahren geht.

Selbst reiche Norweger ( Öleinnahmen ) müssen den Gürtel enger schnallen.

Das ist das, was ich im Eingangsbeitrag zum Ausdruck bringen wollte: Es gibt einen ganz klaren Mentalitätsunterschied zwischen der russischen und der westlichen Zivilisation. Die Russen machen ihre Glückseligkeit und ihren Patriotismus nicht ausschließlich von ihrem Kontostand abhängig.

Ich höre hier in Russland auch immer, dass die Menschen sagen: "Da kann der Ölpreis auch auf 0 Dollar fallen, dann ernähren wir uns eben von unserem Gartengemüse und fahren wieder Zhiguli. Aber den westlichen Geiern werden wir unser Land nicht hergeben!"

Der gemeine Russe kann sich ohne Ende einschränken und unter den ärmlichsten Bedingungen leben (unter Bedingungen, unter denen sich ein gemeiner, materialistisch orientierter westlicher Mensch lieber den Strick nehmen würde), dabei aber seine Lebensfreude, seinen Patriotismus und die Bereitschaft, für sein Land zu kämpfen, nicht verlieren.

[Sitting Bull]

Die Russen sind schon ein eigenwilliges Volk und das Land ist sooooooooooooooo unglaublich groß.Kenne ja nur einen winzingenTeil daxon,der ist allerdings schon mal erheblich größer als Deutschland.Die meisten Westdeutschen waren ja noch nicht einmal in den neuen Bundesländern.Gegen Moskau und St.Petersburg ist Berlin ein Witz.Die russische Gastfreundschaft ist schon toll,nur wer soll das alles essen und trinken.

[Jodlerkönig]

der rubel-jubel-strang ist ja auch ein rohrkrepierer. nichts desto trotz, wünsche ich den russen eine gute zukunft und gute geschäfte mit dem westen, dem er seinen "noch" gefüllten geldbeutel verdankt. und wenn er die kohle nicht zum bau von privaten palästen auf der krim hernimmt, sondern auch seinen klammen rentnern was abgibt, wird das schon.

[Leberecht]

Die Wirtschaft schrumpft, ...

mittlerweile ist die heilige Kuh ´Wachstum´ zum hölzernen Pferd mutiert. Was ist schlecht daran, wenn Menschen, Stress, Erderwärmung, Bodenversiegelung, Luft- und Gewässerverschmutzung, Artensterben etc. weniger würden? Der derzeitige technische Stand garantierte auch mit weit weniger Menschen alle Bequemlichkeiten von heute einschließlich ausreichender Ernährung. Es brächte der Menschheit keinen Nachteil, wenn die Anzahl der Millionäre und Milliardäre abnähme.