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Thema: AfD im Wahlkampf

  1. #11871
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Ich lehne AFD in der jetzigen Form ab und die Etablierte Politik auch. Und nun?
    Das geht nicht. Guck mal, es stellt sich doch prinzipiell gar nicht die Frage ob die irgendetwas umsetzen könnten. Die könnten auch 365 Tage Freibier für alle fordern, oder Hartz 4 weg, oder Hartz 4 auf 1000 Euro erhöhen...es spielt keine Rolle, denn a) niemand will mit ihnen koalieren (egal was sie fordern und in ihrem Programm steht und egal ob das eine Bande tatsächlicher Nazis oder vermeintlicher Nazis ist und b) ist sie zu klein. Ergo: Sie wird nicht regieren.

    Wenn man also die etablierten Parteien als abgehobenen, sich vom Bürger entfernten und überheblichen Einheitsbrei ablehnt, warum nicht eine Partei wählen die a) realistische Chancen hat die 5% Hürde zu nehmen und b) eben echte Opposition und damit Konfrontation dem Einheitsbrei gegenüber ist? Egal was die wollen wenn sie könnten und egal wer das wollte.

    Nur darum geht es doch letztlich und erst einmal. Den etablierten mal zeigen wer der eigentliche Chef ist und ihnen mal eine lange Nase machen, zeigen, daß man nicht mit ihnen einverstanden ist. Ich würde auch Miss Piggy wählen oder Arno Dübel, ich würde wirklich jeden wählen, der reinkommt und den etablierten Politikern mal den Spiegel vorhält was für eine arrogante Bande an überbezahlten Versagern sie teilweise doch ist. In Tendenz verachten die den Bürger, halten ihn für dumm und beschränkt, wir sind doch nur Zahlvieh. Warum soll ich diese überheblichen Schwätzer nicht auch verachten?

    Daß die AFD nun auch tatsächlich auch noch vernünftigte Gegenentwürfe zum Einheitsbrei hat macht die Lage natürlich noch besser. Ist aber eigentlich erst mal nicht entscheidend.

  2. #11872
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das geht nicht. Guck mal, es stellt sich doch prinzipiell gar nicht die Frage ob die irgendetwas umsetzen könnten. Die könnten auch 365 Tage Freibier für alle fordern, oder Hartz 4 weg, oder Hartz 4 auf 1000 Euro erhöhen...es spielt keine Rolle, denn a) niemand will mit ihnen koalieren (egal was sie fordern und in ihrem Programm steht und egal ob das eine Bande tatsächlicher Nazis oder vermeintlicher Nazis ist und b) ist sie zu klein. Ergo: Sie wird nicht regieren.

    Wenn man also die etablierten Parteien als abgehobenen, sich vom Bürger entfernten und überheblichen Einheitsbrei ablehnt, warum nicht eine Partei wählen die a) realistische Chancen hat die 5% Hürde zu nehmen und b) eben echte Opposition und damit Konfrontation dem Einheitsbrei gegenüber ist? Egal was die wollen wenn sie könnten und egal wer das wollte.

    Nur darum geht es doch letztlich und erst einmal. Den etablierten mal zeigen wer der eigentliche Chef ist und ihnen mal eine lange Nase machen, zeigen, daß man nicht mit ihnen einverstanden ist. Ich würde auch Miss Piggy wählen oder Arno Dübel, ich würde wirklich jeden wählen, der reinkommt und den etablierten Politikern mal den Spiegel vorhält was für eine arrogante Bande an überbezahlten Versagern sie teilweise doch ist. In Tendenz verachten die den Bürger, halten ihn für dumm und beschränkt, wir sind doch nur Zahlvieh. Warum soll ich diese überheblichen Schwätzer nicht auch verachten?

    Daß die AFD nun auch tatsächlich auch noch vernünftigte Gegenentwürfe zum Einheitsbrei hat macht die Lage natürlich noch besser.
    Letztlich geht es doch nur darum, dass die Altparteien die Positionen der AfD übernehmen, die AfD ist heute schon so stark wie die Grünen in ihren besten Zeiten und schau dir an wie viel grüne Politik von allen anderen Parteien umgesetzt wurde, die Grünen hatten damals den Nerv der Zeit getroffen und ich denke das hat die AfD auch.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #11873
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Letztlich geht es doch nur darum, dass die Altparteien die Positionen der AfD übernehmen, die AfD ist heute schon so stark wie die Grünen in ihren besten Zeiten und schau dir an wie viel grüne Politik von allen anderen Parteien umgesetzt wurde, die Grünen hatten damals den Nerv der Zeit getroffen und ich denke das hat die AfD auch.
    Jein. Die etablierten Politiker die jetzt aktuell an den Hebeln sind werden den Kurs nicht ändern. Da müßte schon ein kompletter Generationenwechsel innerhalb der Parteien stattfinden. Einwanderung und eine politische EU sind Agenda, davon rücken die nicht mehr ab. Aber ja, die Präsenz einer klug argumentierenden AFD in Landtagen und im Bundestag und als Folge davon auch in den Medien sorgt für eine Bewußtseinsänderung bei den Bürgern. Das macht es der Bande schwerer.

  4. #11874
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Hab die Sendung nicht gesehen, aber das lässt sich sicher nachholen, ich halte große Stücke auf Poggenburg, ich denke er wird unterschätzt, die Medien stellen ihn ja gerne als rechten Sachsen-Trottel da, ich finde ihn aber recht überzeugend, mehr als Petry oder Gauland. Meuthen und Poggenburg sind eigentlich meine Favoriten, Weidel ist ok, Höcke ist mir persönlich zu pathetisch.



    Ich denke das ist schon richtig, die Frage ist aber, war es von den Medien so gewollt?
    Ich kann Deine Einschätzung gut nachvollziehen. Poggenburg wirkt ruhig und freundlich, dabei aber nicht arrogant wie etwa ein Trittin. Der kommt sehr gut an. Meuthen wirkt für mich etwas weniger locker, aber ich schätze ihn auch. Höcke finde ich persönlich super, aber ich kann Deine Sicht verstehen. Ich höre ihn mit am liebsten, weil er einfach amüsant ist und am besten den Finger in die Wunde legt.
    Ich kann mich gut erinnern, wie die Reps in den 90ern und später totgeschwiegen wurden, mit Erfolg; aber die Medienlandschaft hat sich seither auch verändert, man kann eine Partei mit genug Rückhalt in der Bevölkerung nicht mehr derart totschweigen.
    Das dürfte praktisch ausschließlich am Internet liegen. Ungefilterte Information konnte man sich damals schlicht nicht beschaffen.

  5. #11875
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von juenger_fan Beitrag anzeigen
    Das ist aber echt lustig. Aber was mag das für eine Opposition sein, wenn die vorsitzende Leckschwester schon jetzt bei jedem Interview vorzeitig abhaut?

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    Ab minute 12 Weidel hatte recht. Scheuer gingen die Argumente aus.

  6. #11876
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Beim Dazwischenreden?
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    Ab Minute 12. Scheuer und Weidel CSU.

  7. #11877
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Letztlich geht es doch nur darum, dass die Altparteien die Positionen der AfD übernehmen, die AfD ist heute schon so stark wie die Grünen in ihren besten Zeiten und schau dir an wie viel grüne Politik von allen anderen Parteien umgesetzt wurde, die Grünen hatten damals den Nerv der Zeit getroffen und ich denke das hat die AfD auch.
    Die Grünen wurden damals stark, weil Deutschland satt und zufrieden war. Die Deutschen konnten die Vernunft ausschalten und sich auf ein moralisch hohes Ross begeben und sich als besonders gute Menschen feiern.
    Die AfD heute ist in einer anderen Situation. Sie wird stark, weil der Himmel voller Gewitterwolken hängt und sie die einzige Partei ist, die den Problemen mit Vernunft und nicht mit Moralismus begegnet und deshalb als einzige Partrei auch ehrliche Lösungen zu bieten hat. Die Grünen waren ein Wohlstandsphänomen, die AfD ist aus der Not geboren.

  8. #11878
    Mitglied Benutzerbild von Brain
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das geht nicht. Guck mal, es stellt sich doch prinzipiell gar nicht die Frage ob die irgendetwas umsetzen könnten. Die könnten auch 365 Tage Freibier für alle fordern, oder Hartz 4 weg, oder Hartz 4 auf 1000 Euro erhöhen...es spielt keine Rolle, denn a) niemand will mit ihnen koalieren (egal was sie fordern und in ihrem Programm steht und egal ob das eine Bande tatsächlicher Nazis oder vermeintlicher Nazis ist und b) ist sie zu klein. Ergo: Sie wird nicht regieren.

    Wenn man also die etablierten Parteien als abgehobenen, sich vom Bürger entfernten und überheblichen Einheitsbrei ablehnt, warum nicht eine Partei wählen die a) realistische Chancen hat die 5% Hürde zu nehmen und b) eben echte Opposition und damit Konfrontation dem Einheitsbrei gegenüber ist? Egal was die wollen wenn sie könnten und egal wer das wollte.

    Nur darum geht es doch letztlich und erst einmal. Den etablierten mal zeigen wer der eigentliche Chef ist und ihnen mal eine lange Nase machen, zeigen, daß man nicht mit ihnen einverstanden ist. Ich würde auch Miss Piggy wählen oder Arno Dübel, ich würde wirklich jeden wählen, der reinkommt und den etablierten Politikern mal den Spiegel vorhält was für eine arrogante Bande an überbezahlten Versagern sie teilweise doch ist. In Tendenz verachten die den Bürger, halten ihn für dumm und beschränkt, wir sind doch nur Zahlvieh. Warum soll ich diese überheblichen Schwätzer nicht auch verachten?

    Daß die AFD nun auch tatsächlich auch noch vernünftigte Gegenentwürfe zum Einheitsbrei hat macht die Lage natürlich noch besser. Ist aber eigentlich erst mal nicht entscheidend.
    Dies ist ja eine Momentaufnahme. Aktuell will niemand mit ihnen. Das kann sich auch ändern. Wegen den Vorwürfen, da ist man halt zum großen Teil einfach selbst Schuld.
    Wie schon oft geschrieben, würde die Partei mit wenig Veränderung viel mehr Menschen ansprechen. Dadurch würde man auf 15-20% kommen. Wie kann man 15-20% weiter ignorieren?

    Schau dir mal die Entwicklung an, seitdem die AFD in Landtage einzieht und höchst wahrscheinlich bald in den Bundestag. Sie sind ja noch nicht drin und trotzdem hat die aktuelle Politik (Parteien) schon viel an sich selbst verändert.
    Sie reagieren also schon seit Monaten auf die Anwesenheit der AFD. Schon deshalb, hat man bisher ja doch einiges bewegt. Was für mich nicht plötzlich heißt, dass ich die Etablierten dadurch geil finde. Mir persönlich fehlen zuviele zu wichtige Themen.

    Gegenentwürfe schön und gut, aber alles sehr schwammig. Genaue Konzepte gibt es in vielen Bereichen nicht. Man spricht sich für Breitbandausbau aus, weiß aber nicht so genau wie und was. Ja Rente muss man was tun, aber keine konkreten Forderungen und Ideen. So zieht sich das leider durch viele Themen. Klar die Partei ist jung, kann alles vielleicht noch werden. Ich spreche auch nur vom jetzigen Standpunkt aus.

    Dein Argument, du würdest jeden wählen, kann man so stehen lassen. Überleg aber mal wie schlimm es ist, dass man (so wie mir, geht es sicherlich vielen anderen auch) total unzufrieden ist, jeden wählen würde, hauptsache den Etablierten die lange Nase zeigen, aber vor der AFD dann doch zurück schreckt. Wieso und weshalb wird ja täglich diskutiert.

    Und nochmal eine kleine Zahl (das Problem der vielen Alten): Wenn die Alten ihre Wahlbeteiligung der letzten Jahre beibehalten und die Jungen (alles unter 45) zu 100% wählen gehen würden, hätte man trotzdem keine Mehrheit.
    Das wiederrum hat viele Gründe. Politik ist für Junge teilweise Luxus, Politik macht Politik für Alte etc.

  9. #11879
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

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    Bei Marietta Slomka in “Wie geht’s, Deutschland" im ZDF am 5. September wurden Daten gezeigt, wonach laut Polizeilicher Kriminalstatistik 8,6% aller Tatverdächtigen im Jahr 2016 Zuwanderern waren. Wir kommen zu einem völlig anderen Ergebnis.
    Da wollte man den Bürgern mal wieder Sand in die Augen werfen.

  10. #11880
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Dies ist ja eine Momentaufnahme. Aktuell will niemand mit ihnen. Das kann sich auch ändern. Wegen den Vorwürfen, da ist man halt zum großen Teil einfach selbst Schuld.
    Wie schon oft geschrieben, würde die Partei mit wenig Veränderung viel mehr Menschen ansprechen. Dadurch würde man auf 15-20% kommen. Wie kann man 15-20% weiter ignorieren?

    Schau dir mal die Entwicklung an, seitdem die AFD in Landtage einzieht und höchst wahrscheinlich bald in den Bundestag. Sie sind ja noch nicht drin und trotzdem hat die aktuelle Politik (Parteien) schon viel an sich selbst verändert.
    Sie reagieren also schon seit Monaten auf die Anwesenheit der AFD. Schon deshalb, hat man bisher ja doch einiges bewegt. Was für mich nicht plötzlich heißt, dass ich die Etablierten dadurch geil finde. Mir persönlich fehlen zuviele zu wichtige Themen.

    Gegenentwürfe schön und gut, aber alles sehr schwammig. Genaue Konzepte gibt es in vielen Bereichen nicht. Man spricht sich für Breitbandausbau aus, weiß aber nicht so genau wie und was. Ja Rente muss man was tun, aber keine konkreten Forderungen und Ideen. So zieht sich das leider durch viele Themen. Klar die Partei ist jung, kann alles vielleicht noch werden. Ich spreche auch nur vom jetzigen Standpunkt aus.

    Dein Argument, du würdest jeden wählen, kann man so stehen lassen. Überleg aber mal wie schlimm es ist, dass man (so wie mir, geht es sicherlich vielen anderen auch) total unzufrieden ist, jeden wählen würde, hauptsache den Etablierten die lange Nase zeigen, aber vor der AFD dann doch zurück schreckt. Wieso und weshalb wird ja täglich diskutiert.

    Und nochmal eine kleine Zahl (das Problem der vielen Alten): Wenn die Alten ihre Wahlbeteiligung der letzten Jahre beibehalten und die Jungen (alles unter 45) zu 100% wählen gehen würden, hätte man trotzdem keine Mehrheit.
    Das wiederrum hat viele Gründe. Politik ist für Junge teilweise Luxus, Politik macht Politik für Alte etc.


    Nur Geduld. In Österreich sind auch bis 35 % drin für FPÖ. Braucht mehrjähriges Vertrauen. Wenn z B AfD mit 12 % einzieht, hat sie 6 Monate später in Umfragen 17 %. Weil sie dort richtig punkten kann und die MAssen nach dem 24.9 hier aufschlagen ( Wählerverrat )

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