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Thema: Die Bundeswehr in Mali

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Die Bundeswehr in Mali

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Kannst ja mal fragen, ob Du zum Leichengucken vorbeikommen darfst. Aber die Hand aus der Hose raus!
    Du darfst nicht von dir auf andere schließen, schließlich habe ich auch keinen Meßdiener auf dem Schoß. Aber ich gönne dir den Anblick eines zwischen den Zwillingsreifen eines LKW sinnlos, unfreiwillig gestorbenen, natürlich fürs Vaterland. Jeder der jetzt freiwillig zu der Schweinetruppe geht hat kein Mitleid verdient!

  2. #142
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Die Bundeswehr in Mali

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich war dabei, in den 1970er-Jahren, und ich gestehe, aus patriotischen Gründen.
    Es war die Zeit, in der sich zwei waffenstarrende Militärblöcke gegenüberstanden.
    Meine Aufgabe war, den Luftraum entlang der Grenze zur DDR zu sichern.
    Und ich gestehe, heutzutage würde ich für dieses dekadente System keinen Finger mehr krumm machen !
    In den 70er Jahren sah die Welt noch ein bischen anders aus. Da sind vermutlich viele aus patriotischen Gründen zur Bundeswehr gegangen.
    Zu jener Zeit standen aber auch noch Volk und Politiker hinter ihren Soldaten. Da mußte zwecks Beschaffung auch nur einer Husten, damit
    die Kohle floß. Heutzutage wird das Geld überall verbraten, nur für die Bundeswehr, Polizei und Feuerwehr scheinen nur noch Almosen übrig zu
    sein.
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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  3. #143
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Bundeswehr in Mali

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    In den 70er Jahren sah die Welt noch ein bischen anders aus. Da sind vermutlich viele aus patriotischen Gründen zur Bundeswehr gegangen.
    Zu jener Zeit standen aber auch noch Volk und Politiker hinter ihren Soldaten. Da mußte zwecks Beschaffung auch nur einer Husten, damit
    die Kohle floß. Heutzutage wird das Geld überall verbraten, nur für die Bundeswehr, Polizei und Feuerwehr scheinen nur noch Almosen übrig zu
    sein.
    Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie respektvoll ich am Wochenende in meinem Heimatdorf behandelt wurde.
    Vor allem, wenn ich in meiner Luftwaffenuniform in die Dorfkneipe kam, und über die Luftlage entlang der DDR-Grenze berichten durfte.
    So manchem WK2-Veteranen standen die Tränen in den Augen...
    Freibier bis zum abwinken.
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  4. #144
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    Standard AW: Die Bundeswehr in Mali

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    In den 70er Jahren sah die Welt noch ein bischen anders aus. Da sind vermutlich viele aus patriotischen Gründen zur Bundeswehr gegangen.
    Zu jener Zeit standen aber auch noch Volk und Politiker hinter ihren Soldaten. Da mußte zwecks Beschaffung auch nur einer Husten, damit
    die Kohle floß. Heutzutage wird das Geld überall verbraten, nur für die Bundeswehr, Polizei und Feuerwehr scheinen nur noch Almosen übrig zu
    sein.
    Selbst in den 80ern wäre niemand auf die Idee gekommen unsere Soldaten im Ausland zu verheizen - geschweige denn die Kameradschaft innerhalb der Truppe mit aller Gewalt zu zerstören. Aus dem "Bürger in Uniform" wie es damals so schön hieß, ist ein "Regierungs-Söldner" geworden der nicht zum Schutz der deutschen Bevölkerung dient, sondern nur den Interessen einiger weniger.

    Und das Gejammer um Gefallene können die sich sparen. Wer heute zur Bundeswehr geht, unterschreibt automatisch den "freiwilligen" Einsatz im Ausland wenn er angeordnet wird. LOL.

  5. #145
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    Standard AW: Die Bundeswehr in Mali

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Da du nicht sachlich widerlegen kannst, was ich in Bezug zu den inaktiven islamischen Terroristen in Deutschland geschrieben habe.

    Mir erscheint viel eher deine träumerische Vorstellung naiv und infantil, man können verdächtige Terroristen nur auf Verdacht entweder einbuchten oder gar ausweisen, wenn sie hier noch nicht aktiv tätig geworden sind.

    Entweder hast du keinen Schimmer von den Möglichkeiten ganzer Armeen von Anwälten in Deutschland, die jede vor dem Gesetz unbegründete Maßnahme gegen einen potentiellen islamischen Terrorverdächtigen sofort aushebeln können.

    Wird tatsächlich einer der potentiellen Terroristen aktiv, erfolgt auch sofort eine Überprüfung und Inhaftnahme eines tätig gewordenen Terroristen. Aber nicht vorher, und schon gar nicht auf bloßen Verdacht hin.

    Dass es funktioniert, war heute wieder bei dem Autobahn-Killer in Berlin zu sehen. Die Kriminalistik samt Staatsanwaltschaft wurde sofort tätig, man hat jedoch aufgrund der vorgefundenen Indizien einen organisierten Anschlag ausgeschlossen und vermutet nun einen Einzeltäter.

    Bleibt abzuwarten, wie der Täter nach Anklage und Gerichtsverhandlung bestraft werden wird.
    Die sind am Ende mit ihrem Latein. Zu teuer. Die haben sich immer mehr Probleme eingehandelt, die sie nicht mehr in Griff bekommen. Alleine schon die Verdoppelung der Polizei ... Und jetzt gehen einige in Pension:
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    Neueinstellungen von hochqualifizierten geht nicht - zu teuer. Ende, aus.

  6. #146
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    Standard AW: Die Bundeswehr in Mali

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Selbst in den 80ern wäre niemand auf die Idee gekommen unsere Soldaten im Ausland zu verheizen - geschweige denn die Kameradschaft innerhalb der Truppe mit aller Gewalt zu zerstören. Aus dem "Bürger in Uniform" wie es damals so schön hieß, ist ein "Regierungs-Söldner" geworden der nicht zum Schutz der deutschen Bevölkerung dient, sondern nur den Interessen einiger weniger.

    Und das Gejammer um Gefallene können die sich sparen. Wer heute zur Bundeswehr geht, unterschreibt automatisch den "freiwilligen" Einsatz im Ausland wenn er angeordnet wird. LOL.
    Gegen Auslandseinsätze ist ja nichts einzuwenden, wenn diese mit Zeit- oder Berufssoldaten, welche dafür unterschrieben haben, realisiert werden.
    Was ich allerdings verurteile, ist der durch die Politik schlechtgemachte Ruf der Truppe und die Vernachlässigung der Ausrüstung bzw. Bewaffnung.
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
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  7. #147
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    Standard AW: Die Bundeswehr in Mali

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Selbst in den 80ern wäre niemand auf die Idee gekommen unsere Soldaten im Ausland zu verheizen - geschweige denn die Kameradschaft innerhalb der Truppe mit aller Gewalt zu zerstören. Aus dem "Bürger in Uniform" wie es damals so schön hieß, ist ein "Regierungs-Söldner" geworden der nicht zum Schutz der deutschen Bevölkerung dient, sondern nur den Interessen einiger weniger.

    Und das Gejammer um Gefallene können die sich sparen. Wer heute zur Bundeswehr geht, unterschreibt automatisch den "freiwilligen" Einsatz im Ausland wenn er angeordnet wird. LOL.
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  8. #148
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    Standard AW: Die Bundeswehr in Mali

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Gegen Auslandseinsätze ist ja nichts einzuwenden, wenn diese mit Zeit- oder Berufssoldaten, welche dafür unterschrieben haben, realisiert werden.
    Was ich allerdings verurteile, ist der durch die Politik schlechtgemachte Ruf der Truppe und die Vernachlässigung der Ausrüstung bzw. Bewaffnung.
    Gegen Auslandseinsätze habe ich auch nichts einzuwenden, so lange sie schlicht der Durchsetzung deutscher Interessen dienen und nicht dazu die Vasallentruppe für das VS-Imperium zu sein
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  9. #149
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    Standard AW: Die Bundeswehr in Mali

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Dann geh doch in Deine Heimat. Deine tägliche rotzende Hasspropaganda gegen Deutschland nervt.
    Wenn deutsche Soldaten schwer verletzt werden, hast Du schmarotzender Putinschwanzlutscher sie nicht als Kasper zu bezeichnen.
    Von mir aus könnnen die deutschen Soldaten auch in Afghanistan bleiben, oder in Mali. Diejenigen, die zurückkommen, sind eh fast alle Wracks. Die aus Afghanistan zurückkommen sind meistens dazu noch radioaktiv verseucht.

    Was haben die da zu suchen? Den Islam aus Deutschland und Europa rauszuhalten und zurückzuschicken wäre völlig ausreichend. Die haben doch genug Flieger.

  10. #150
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Bundeswehr in Mali

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Gegen Auslandseinsätze ist ja nichts einzuwenden, wenn diese mit Zeit- oder Berufssoldaten, welche dafür unterschrieben haben, realisiert werden.
    Was ich allerdings verurteile, ist der durch die Politik schlechtgemachte Ruf der Truppe und die Vernachlässigung der Ausrüstung bzw. Bewaffnung.
    Wenn sich ein Bw-Soldat nach jeder Schussabgabe vor einem dt. Staatsanwalt rechtfertigen muss, dann ist da etwas oberfaul...
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