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Thema: Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

  1. #1
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

    Heute im "Focus":

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    Zitat:

    "...Dem deutschen Militär schreibt Mirjukow „große Erfahrung bei der Teilnahme an größeren Kriegshandlungen“ zu. Außerdem hebt er die „moderne Kriegstechnik“ und die hohe Qualifikation und Bildung der deutschen Militärs hervor. Aber der Autor meint auch, die große Schwachstelle der Deutschen zu kennen: deren angebliche „pedantische Pflichttreue“.

    Deswegen seien die Deutschen durch Kriegshandlungen zu schlagen, „die nicht in den Handbüchern der deutschen Militärführung vorgesehen sind“. Am besten gelänge das mit militärischen Entscheidungen, die „manchmal dem gesunden Menschenverstand und der Logik entgegenstehen“. Mirjukow liefert gleich Vorschläge, die diesen Kriterien entsprechen: Deutschland müsse gleichzeitig von der Luft, aus dem Wasser und zu Lande angegriffen werden. Zusätzlich sollten ein Cyberkrieg und einer mit „kosmischen Mitteln“, also ein Weltraumkrieg, anlaufen...."




    Ist der irgendwann zwischen 1940 und November 41 ins Wachkoma gefallen?

  2. #2
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

    Ist doch gleichgueltig. Das Deutsche Militaer ist derzeit von jeder drittklassigen Macht zu schlagen.

    Wie die BRD untergeht ist doch egal. Es hat keine Zukunft.

    Wenn Russland plant den Westen anzugreifen, dann bitte als Primaerziel die atomare Vernichtung der City of London, Washington und New York. Wenn dann noch Mekka und Medina in der nuklearen Wueste untergehen, koennte ich mir eine bessere Welt fuer die Zeit danach vorstellen.

    Das macht doch Hoffnung:

    Blitzkrieg gegen die Briten

    Das britische Militär hält Mirjukow für besonders stark: Die britische Armee sei „eine der technologisch am weitesten entwickelten und am besten trainierten“ der Welt. Allerdings sei Großbritannien der „Hauptfeind“ Russlands: „Zu allen Zeiten hat es mit Russland Krieg geführt oder Ränke gegen Russland geschmiedet“, so Mirjukow. Deswegen müsse Russland „stets bereit für einen möglichen Krieg gegen Großbritannien“ sein. Und bereit dafür, „dieses Inselreich vom Angesicht der Erde hinwegzufegen“.
    Mirjukows Strategie gegen die Briten: Blitzkrieg plus Cyberkrieg. Man dürfe den Briten keine Zeit für die Mobilisierung geben oder dafür, ihre Nato-Partner um Hilfe zu rufen. Durch einen Cyberkrieg will Mirjukow die „Steuerungssysteme des Militärs und seiner Waffen“ lahmlegen.


    US-Militär im eigenen Land angreifen

    Mirjukow muss zähneknirschend zugeben, dass die USA die militärisch stärkste Kraft der Welt sind. Ihre Armee verfüge über eine „riesige technologische Überlegenheit“, so der Autor. Trotzdem könnten die Russen die Amerikaner schlagen. Denn die amerikanischen Soldaten seien den Russen moralisch unterlegen: „Das liegt daran, dass mit Ausnahme des Bürgerkriegs (…) nie Kriegshandlungen auf dem Territorium der USA stattfanden“, schreibt Mirjukow.

    Seiner Meinung nach seien US-Soldaten viele Annehmlichkeiten gewöhnt und nicht bereit, sich „echten“ Kriegshandlungen auszusetzen. Auch das amerikanische Volk sei langes Leiden im Krieg nicht gewöhnt. Daraus ergibt sich Mirjukows Strategie gegen die USA: Wenn es gelänge, die USA im eigenen Land anzugreifen, „dann kann das zur schnellen Kapitulation der Amerikaner führen“.


    Kurden als fünfte Kolonne gegen die Türkei

    Wie Mirjukow die Türkei schlagen will, ist angesichts des aktuellen russisch-türkischen Konflikts besonders interessant. Offenbar sieht der Autor darin keine besondere Herausforderung: Die russischen Streitkräfte seien den türkischen „moralisch überlegen“, auch bei der technischen Ausstattung sei man den Türken weit voraus. Außerdem könne Russland den Kampf der türkischen Regierung gegen die Kurden ausnutzen: Die Kurden könnten bei einem russisch-türkischen Konflikt die „fünfte Kolonne“ Moskaus werden. Schließlich habe man schon zu Sowjetzeiten freundschaftliche Kontakte zu ihnen gepflegt.
    Was mir fehlt ist eine Waffe, welche England im Sueden in die Nordsee versinken laesst, wie von hoffnungsvollen europaeischen Sehern prophezeit:

    Alois Irlmaier (1894-1959)

    "Ein einzelnes Flugzeug, das von Osten kommt, wirft einen Gegenstand ins große Wasser. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder herunter. Alles wird überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben. Der südliche Teil Englands rutscht ins Wasser ab. Drei große Städte werden untergehen: eine wird im Wasser zugrunde gehen (London), die zweite steht kirchturmtief im Meer (Marseille), und die dritte fällt zusammen. (New York)" " Die Länder am Meer sind vom Wasser schwer gefährdet, das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen,. schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich. Ein Teil der stolzen Insel (England) versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt."


    Josef Stockert (1947)

    "Vom Osten her flog über die Nordsee ein Flugzeug nach Westen. Als es sich England näherte, glaubte ich, es stürze ins Meer, da es auf einmal absackte. Dabei sah ich, wie aus dem Flugzeug etwas abgeworfen wurde. Das Flugzeug flog in großer Geschwindigkeit weiter. Gleich darauf erfolgte eine furchtbare Detonation. Das Wasser des Meeres wurde hoch in die Lüfte geschleudert und ich sah unter mir nur noch Gischt und schäumendes dampfendes Wasser. Weit wurde es ins Land hineingetragen und begrub alles unter sich. Von Land sah ich keine Spur mehr; ich glaubte, es sei untergegangen. Dann sah ich Raketen mit gewaltiger Schubkraft dahinsausen, begleitet von Dämonen und Verwünschungen, um am Zielort alles zu pulverisieren."


    Der Bauer aus Krems

    "Diese ist gegen London gerichtet! Das Meer, das bis zu 80 Meter hoch austritt, verursacht riesige Überschwemmungen."


    Anton Johansson (1858 – 1909)
    "Weiter wurde ich im Geiste zu den großen Städten an der englischen Ostküste geführt, wo die Naturgewalten den allergrößten Schaden anrichteten. Die ganze englische Ostküste stand bis weit ins Land hinein unter Wasser ... Schottland mußte einem besonders heftigen Aufprall ausgesetzt sein, denn es schien, als seien große Teile des Landes ins Meer versunken. Dann gewahrte ich London. Hier schien die Katastrophe ihren Höhepunkt erreicht zu haben. . .Auch Teile Hollands, Belgiens und der deutschen Nordseeküste wurden schrecklich heimgesucht. Zu den Städten, die besonders große Schäden aufwiesen, gehörten Antwerpen und Hamburg. Letztere bekam ich zu sehen, und mir schien, als habe sie nach London am schwersten gelitten." Alle Nordseestaaten waren fühlbar in Mitleidenschaft gezogen, doch kein Land schien so schwer betroffen wie Großbritannien, besonders dessen Ostküste. Die Stimme sagte, dieses Unglück sei eine Strafe für Englands Hochmut."
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Heute im "Focus":

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat:

    "...Dem deutschen Militär schreibt Mirjukow „große Erfahrung bei der Teilnahme an größeren Kriegshandlungen“ zu. Außerdem hebt er die „moderne Kriegstechnik“ und die hohe Qualifikation und Bildung der deutschen Militärs hervor. Aber der Autor meint auch, die große Schwachstelle der Deutschen zu kennen: deren angebliche „pedantische Pflichttreue“.

    Deswegen seien die Deutschen durch Kriegshandlungen zu schlagen, „die nicht in den Handbüchern der deutschen Militärführung vorgesehen sind“. Am besten gelänge das mit militärischen Entscheidungen, die „manchmal dem gesunden Menschenverstand und der Logik entgegenstehen“. Mirjukow liefert gleich Vorschläge, die diesen Kriterien entsprechen: Deutschland müsse gleichzeitig von der Luft, aus dem Wasser und zu Lande angegriffen werden. Zusätzlich sollten ein Cyberkrieg und einer mit „kosmischen Mitteln“, also ein Weltraumkrieg, anlaufen...."




    Ist der irgendwann zwischen 1940 und November 41 ins Wachkoma gefallen?

    In vielen Dingen hat der Mann ja recht.
    Aber auch er kann nicht über seinen Schatten springen. Es ist aber auch nicht meine Aufgabe, ausländischen Militärexperten irgendwas "zu erklären"!

    Bei seiner Kernaussage - "unausweichlich" - bin ich allerdings derselben Meinung wie er!
    Denn Rußland hat derzeit den unerbittlichsten Feind der Weltgeschichte am Hals!
    Dem russischen Volk bzw. den Völkern dort würde ich es gönnen, wenn sie die bevorstehende Auseinandersetzung überstehen würden, ohne vor diesen Bestien einzuknicken!

  4. #4
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    Standard AW: Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

    alles blablabla..... wer deutschland schlagen will, muß damit rechnen, von der nato komplett ausgelöscht zu werden. das sollten die russenarschkriecher sich hinter ihre rotzlöffel schreiben. übrigens...ruschenarschkriecher kriechen den russen in arsch, weil sie angst haben. ab zum hirnkastldoctor auf die couch und viel erzählen, erzählen, erzählen......dat wird schon!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von In Medias Res
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    Standard AW: Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    alles blablabla..... wer deutschland schlagen will, muß damit rechnen, von der nato komplett ausgelöscht zu werden. das sollten die russenarschkriecher sich hinter ihre rotzlöffel schreiben. übrigens...ruschenarschkriecher kriechen den russen in arsch, weil sie angst haben. ab zum hirnkastldoctor auf die couch und viel erzählen, erzählen, erzählen......dat wird schon!
    Russland ist ein großes Land, was sehr dünn Besiedelt ist, dort hat man größere Chancen einen Atomschlag zu überleben als im dicht besiedelten Westen Europas. Wenn es zum atomaren Schlagabtausch kommt, war es mit der NATO, ebenso wie mit Russland.
    Nicht Schwert, nicht Giftgebräu wird dermaleinst dich töten,
    Kein schleichend Zipperlein samt Hals- und Lungennöten.
    Ein Schwätzer bringt dich um, fällst du ihm einst zur Beute;
    Drum, wirst du groß, sei klug: flieh redewütige Leute!
    Horaz 65-8 v. Chr.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Ist doch gleichgueltig. Das Deutsche Militaer ist derzeit von jeder drittklassigen Macht zu schlagen.

    Wie die BRD untergeht ist doch egal. Es hat keine Zukunft.

    Wenn Russland plant den Westen anzugreifen, dann bitte als Primaerziel die atomare Vernichtung der City of London, Washington und New York. Wenn dann noch Mekka und Medina in der nuklearen Wueste untergehen, koennte ich mir eine bessere Welt fuer die Zeit danach vorstellen.

    Das macht doch Hoffnung:



    Was mir fehlt ist eine Waffe, welche England im Sueden in die Nordsee versinken laesst, wie von hoffnungsvollen europaeischen Sehern prophezeit:
    Ein Russe und seine feuchten Träume von der atomaren Vernichtung von Großstädten. Widerlich. Manche Leute haben schwer was an der Waffel.

    Insbesondere Russen scheinen mir recht anfällig zu sein.

  7. #7
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    Standard AW: Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

    Zitat Zitat von In Medias Res Beitrag anzeigen
    Russland ist ein großes Land, was sehr dünn Besiedelt ist, dort hat man größere Chancen einen Atomschlag zu überleben als im dicht besiedelten Westen Europas. Wenn es zum atomaren Schlagabtausch kommt, war es mit der NATO, ebenso wie mit Russland.
    eben, und deswegen können wir auf dicke hose machen. niemals war die kriegsgefahr für einen krieg zw. nato und russland kleiner, als heute. nur ein völlig geisteskranker könnte den anfangen. und da lt. vielen russenmuschis hier, der wladi so supergescheit ist, wird er auch das überreissen.

    putins dauerversuche in letzter zeit, die nato zu spalten, muß mit aller macht bekämpft werden.
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  8. #8
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    Standard AW: Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

    Ich müsste den Russen endlich meine Dienste anbieten, so kann das doch nicht weitergehen!!!

  9. #9
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    Standard AW: Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    [...]



    Ist der irgendwann zwischen 1940 und November 41 ins Wachkoma gefallen?
    Weejß ich nit, aber dass wir apokalyptischen Zeiten entgegen gehen, wirst Du auch nicht leugnen können. Dieses Jahr sind mehr als eine Mio arabischer, afghanischer und albanischer Männer in die verschissene BRD eingereist. Bei der CDU und CSU hat sich wie erwartet nach den orchestrierten Meinungsverschiedenheiten wieder Einigkeit hinsichtlich der Umvolkung durchgesetzt. Es gibt nur Differenzen bei der Geschwindigkeit der Umvolkung.

    Die klugen Bajuwaren wollen die Schlafschafe nicht aufwecken und möchten viele Neubürger, aber über einen längeren Zeitraum. Die übrigen BRD-Eliten wollen in so kurzer Zeit wie möglich so viele Orientalen und Neger ins Land holen, dass jeglicher Widerstand durch die Fäuste und Tritte der Neubürger im Keim erstickt wird.

    Und Du hast keine anderen Sorgen als den bösen Ivan? Selbst bei euch auf'm Lande wird jede Turnhalle mit ungebetenen Gästen belegt.

    Die Russen mögen kommen und uns von der US-Besatzung befreien. Ich befürchte, dass die Russen aber höchstens in den fünf neuen Bundesländern als Befreier begrüßt werden.

    Dieses Volk ist feddich!
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  10. #10
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Russischer Militärwissenschaftler hält einen Krieg mit der NATO für unausweichlich.

    ] Das sehe ich anders, werter JodlerKoenig .Mit dem neuen Großmachtstreben Russlands kommt es schon jetzt zwangsläufig zu kritischen Situationen zwischen den Machtblöcken auf den Schlachtfeldern der internationalen Krisenherde. Hier reicht ein Schuss, eine falsche Reaktion und Gegenreaktion damit sich ein begrenzter Konflikt völlig dramatisch ohne Umkehr entfesselt.

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