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Thema: Jeden Tag Hitler, Hitler, Hitler

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von schlaufix
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    Standard AW: Jeden Tag Hitler, Hitler, Hitler

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Man könnte doch den Verkauf als Volksverhetzung einstufen, bzw. verbieten.
    Es gibt auch noch andere, verbotene Bücher in Deutschland. Jede Menge sogar.

    Stattdessen bringen sie selbst einen Neudruck heraus. Das soll noch einer verstehen.
    Erkundige dich mal was in dem Neudruck stehen wird.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  2. #32
    GESPERRT
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    Standard AW: Jeden Tag Hitler, Hitler, Hitler

    Die Geschichte Deutschlands wird doch schon seit einiger Zeit umgeschrieben. Unsere Kultur sind die Gartenzwerge.

    Wir wissen bis heute nicht, welchen Status wir eigentlich haben. Jetzt bleuen sie das den Kindern ein.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Jeden Tag Hitler, Hitler, Hitler

    Unseren täglichen Adolf gib uns heute!

    Er ist nicht umsonst der immer noch mit großem Abstand im Fernsehen meist gezeigte Politiker der Neuzeit.

    Leider werden da jetzt Übertragungen gezeigt, wo die Synchronisation der Stimme offenbar mit der aufgespielten Stimme nicht kongruent ist.

    Die Lügenpresse muß die Leute offenbar für besonders doof halten, solche üblen Tricks nicht zu merken. Besonders N24 und N-TV tun sich da hervor. Bei Arte findet man auch schon gelegentlich!
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  4. #34
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Jeden Tag Hitler, Hitler, Hitler

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Ich höre den guten Mann immer wieder gern.

    Nicht alle hassten ihn...
    "Hitler will emerge from the hatred that surrounds him now as one of the most significant figures who ever lived... He had a mystery about him in the way that he lived and in the manner of his death that will live and grow after him. HE HAD IN HIM THE STUFF OF WHICH LEGENDS ARE MADE." - John F. Kennedy, President.
    Ich hasse ihn auch nicht. Er tat sein Bestes, aber die Widersacher waren ihrer zu viele.
    Wiederholt sich das Spiel jetzt mit Putin, der auch vom Westen verteufelt wird?

  5. #35
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Jeden Tag Hitler, Hitler, Hitler

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Je länger der Krieg her ist, umso geringer die Zahl der (echten) Zeitzeugen, die das eine oder andere Lügenmärchen widerlegen können.
    D.h. die Schuldkult- und Umerziehungsmedien (Gehirnwäscher) haben zunehmend leichteres Spiel...
    Sitzt die 87jaehrige Ursula Haverbeck noch im Gefaengnis?

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Jeden Tag Hitler, Hitler, Hitler

    Moin, Moin, C-Dur!

    Scheun, mol wedder wat vun Di to lesen.

    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Sitzt die 87jaehrige Ursula Haverbeck noch im Gefaengnis?
    Sie soll wohl die 10 Monate "absitzen". Haftverschonungsanträge laufen, haben aber wohl keine Aussicht auf Berücksichtigung. Es ist eine nationale Schande, solch alte Menschen einzukerkern.

    Ein Artikel aus der Wochenschrift "Stern":
    "Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte", bekräftigt Ursula Haverbeck in einem Gespräch mit der [Links nur für registrierte Nutzer] im April. Ausschwitz sei nämlich gar kein Vernichtungslager, sondern ein Arbeitslager gewesen. Den millionenfachen Mord an Juden durch Nationalsozialisten habe es nicht gegeben. Nun wurde die 87-jährige Ikone der rechtsextremen Szene von einem Hamburger Gericht wegen Volksverhetzung zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Das bestätigte die Pressestelle am Hanseatischen Oberlandesgericht auf Anfrage. Bei der Wiederholungstäterin sah sich der Richter gezwungen, die Strafe nicht zur Bewährung auszusetzen.

    "Fanatische Verblendung"

    Vor Gericht wiederholte die unbelehrbare alte Dame ihre Äußerungen [Links nur für registrierte Nutzer] und wollte zusammen mit einem weiteren Holocaust-Leugner "beweisen", dass in Ausschwitz niemand vergast worden sei. Das Gericht lehnte ihren Antrag ab. Die Staatsanwältin sprach von einer "fanatischen Verblendung" der Angeklagten. Die 87-Jährige, die sich selbst verteidigte, will das Urteil demnach nicht akzeptieren und in Berufung gehen.
    Laut der [Links nur für registrierte Nutzer] rang der Amtsrichter während des Verfahrens mehrmals um seine Beherrschung. "Es ist müßig, mit Leuten zu diskutieren, die keine Fakten akzeptieren", sagte er demnach. Auf die Behauptung Haverbecks, dass es keine Beweise für den Holocaust gebe, habe der Richter geantwortet: "Ich muss auch nicht beweisen, dass die Erde eine Kugel ist."


    lipp Schulze/DPA





    "Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte", bekräftigt Ursula Haverbeck in einem Gespräch mit der [Links nur für registrierte Nutzer] im April. Ausschwitz sei nämlich gar kein Vernichtungslager, sondern ein Arbeitslager gewesen. Den millionenfachen Mord an Juden durch Nationalsozialisten habe es nicht gegeben. Nun wurde die 87-jährige Ikone der rechtsextremen Szene von einem Hamburger Gericht wegen Volksverhetzung zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Das bestätigte die Pressestelle am Hanseatischen Oberlandesgericht auf Anfrage. Bei der Wiederholungstäterin sah sich der Richter gezwungen, die Strafe nicht zur Bewährung auszusetzen.



    Am Rande des [Links nur für registrierte Nutzer] im April hatte Haverbeck "gegenüber Journalisten und für umstehende Dritte deutlich wahrnehmbar geäußert, dass es sich bei Auschwitz nicht um ein Vernichtungslager, sondern um ein Arbeitslager gehandelt habe", heißt es in der Anklageschrift. Auch ihr späteres Interview mit Panorama wird darin erwähnt. Volksverhetzung nach [Links nur für registrierte Nutzer] beinhaltet explizit das öffentliche Billigen, Leugnen oder Verharmlosen von NS-Verbrechen.

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]


    "Fanatische Verblendung"

    Vor Gericht wiederholte die unbelehrbare alte Dame ihre Äußerungen [Links nur für registrierte Nutzer]und wollte zusammen mit einem weiteren Holocaust-Leugner "beweisen", dass in Ausschwitz niemand vergast worden sei. Das Gericht lehnte ihren Antrag ab. Die Staatsanwältin sprach von einer "fanatischen Verblendung" der Angeklagten. Die 87-Jährige, die sich selbst verteidigte, will das Urteil demnach nicht akzeptieren und in Berufung gehen.
    Laut der [Links nur für registrierte Nutzer] rang der Amtsrichter während des Verfahrens mehrmals um seine Beherrschung. "Es ist müßig, mit Leuten zu diskutieren, die keine Fakten akzeptieren", sagte er demnach. Auf die Behauptung Haverbecks, dass es keine Beweise für den Holocaust gebe, habe der Richter geantwortet: "Ich muss auch nicht beweisen, dass die Erde eine Kugel ist."
    NPD-Landesvorsitzender vor Ort

    Rund 30 Anhänger sollen Haverbeck vor Ort lautstark unterstützt haben, auch der schleswig-holsteinische NPD-Landesvorsitzende Ingo Stawitz soll dort gewesen sein und sie auf dem Gerichtsflur begrüßt haben. Haverbeck ist ein gern gesehener Gast auf Veranstaltungen der rechten Szene, auch bei der NPD. Sie stand in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen ihren Äußerungen vor Gericht, wurde 2010 in München ebenfalls wegen Volksverhetzung zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt.

    Bleibe gesund und rutsche gut ins Neue Jahr 2016, meine Gute!

    Hölt stief,

    KuK

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  7. #37
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Jeden Tag Hitler, Hitler, Hitler

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die meisten Deutschen sind zu naiv und zu bequem, ums sich eine eigene Meinung zu bilden, d.h. sie lassen denken...

    Selberdenker laufen bei uns immer Gefahr, als "Pack" oder gar als "Nazis" diffamiert zu werden.
    Selberdenker sind die neuen Juden. So ein Vakuum muss ja gefüllt werden. Passen einfach total nicht in's links-sozialistische Schema rein.

  8. #38
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Jeden Tag Hitler, Hitler, Hitler

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
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    Sie soll wohl die 10 Monate "absitzen". Haftverschonungsanträge laufen, haben aber wohl keine Aussicht auf Berücksichtigung. Es ist eine nationale Schande, solch alte Menschen einzukerkern.

    Ein Artikel aus der Wochenschrift "Stern":
    "Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte", bekräftigt Ursula Haverbeck in einem Gespräch mit der [Links nur für registrierte Nutzer] im April. Ausschwitz sei nämlich gar kein Vernichtungslager, sondern ein Arbeitslager gewesen. Den millionenfachen Mord an Juden durch Nationalsozialisten habe es nicht gegeben. Nun wurde die 87-jährige Ikone der rechtsextremen Szene von einem Hamburger Gericht wegen Volksverhetzung zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Das bestätigte die Pressestelle am Hanseatischen Oberlandesgericht auf Anfrage. Bei der Wiederholungstäterin sah sich der Richter gezwungen, die Strafe nicht zur Bewährung auszusetzen.

    "Fanatische Verblendung"

    Vor Gericht wiederholte die unbelehrbare alte Dame ihre Äußerungen [Links nur für registrierte Nutzer] und wollte zusammen mit einem weiteren Holocaust-Leugner "beweisen", dass in Ausschwitz niemand vergast worden sei. Das Gericht lehnte ihren Antrag ab. Die Staatsanwältin sprach von einer "fanatischen Verblendung" der Angeklagten. Die 87-Jährige, die sich selbst verteidigte, will das Urteil demnach nicht akzeptieren und in Berufung gehen.
    Laut der [Links nur für registrierte Nutzer] rang der Amtsrichter während des Verfahrens mehrmals um seine Beherrschung. "Es ist müßig, mit Leuten zu diskutieren, die keine Fakten akzeptieren", sagte er demnach. Auf die Behauptung Haverbecks, dass es keine Beweise für den Holocaust gebe, habe der Richter geantwortet: "Ich muss auch nicht beweisen, dass die Erde eine Kugel ist."


    lipp Schulze/DPA





    "Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte", bekräftigt Ursula Haverbeck in einem Gespräch mit der [Links nur für registrierte Nutzer] im April. Ausschwitz sei nämlich gar kein Vernichtungslager, sondern ein Arbeitslager gewesen. Den millionenfachen Mord an Juden durch Nationalsozialisten habe es nicht gegeben. Nun wurde die 87-jährige Ikone der rechtsextremen Szene von einem Hamburger Gericht wegen Volksverhetzung zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Das bestätigte die Pressestelle am Hanseatischen Oberlandesgericht auf Anfrage. Bei der Wiederholungstäterin sah sich der Richter gezwungen, die Strafe nicht zur Bewährung auszusetzen.



    Am Rande des [Links nur für registrierte Nutzer] im April hatte Haverbeck "gegenüber Journalisten und für umstehende Dritte deutlich wahrnehmbar geäußert, dass es sich bei Auschwitz nicht um ein Vernichtungslager, sondern um ein Arbeitslager gehandelt habe", heißt es in der Anklageschrift. Auch ihr späteres Interview mit Panorama wird darin erwähnt. Volksverhetzung nach [Links nur für registrierte Nutzer] beinhaltet explizit das öffentliche Billigen, Leugnen oder Verharmlosen von NS-Verbrechen.

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]


    "Fanatische Verblendung"

    Vor Gericht wiederholte die unbelehrbare alte Dame ihre Äußerungen [Links nur für registrierte Nutzer]und wollte zusammen mit einem weiteren Holocaust-Leugner "beweisen", dass in Ausschwitz niemand vergast worden sei. Das Gericht lehnte ihren Antrag ab. Die Staatsanwältin sprach von einer "fanatischen Verblendung" der Angeklagten. Die 87-Jährige, die sich selbst verteidigte, will das Urteil demnach nicht akzeptieren und in Berufung gehen.
    Laut der [Links nur für registrierte Nutzer] rang der Amtsrichter während des Verfahrens mehrmals um seine Beherrschung. "Es ist müßig, mit Leuten zu diskutieren, die keine Fakten akzeptieren", sagte er demnach. Auf die Behauptung Haverbecks, dass es keine Beweise für den Holocaust gebe, habe der Richter geantwortet: "Ich muss auch nicht beweisen, dass die Erde eine Kugel ist."
    NPD-Landesvorsitzender vor Ort

    Rund 30 Anhänger sollen Haverbeck vor Ort lautstark unterstützt haben, auch der schleswig-holsteinische NPD-Landesvorsitzende Ingo Stawitz soll dort gewesen sein und sie auf dem Gerichtsflur begrüßt haben. Haverbeck ist ein gern gesehener Gast auf Veranstaltungen der rechten Szene, auch bei der NPD. Sie stand in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen ihren Äußerungen vor Gericht, wurde 2010 in München ebenfalls wegen Volksverhetzung zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt.

    Bleibe gesund und rutsche gut ins Neue Jahr 2016, meine Gute!

    Hölt stief,

    KuK

    Moin, verehrter Kuk! Schoen, dass Du noch hier bist.
    Ich wuensche Dir auch einen sanften Rutsch ins Neue Jahr, und dass Du gesund und munter bleibst.

    Was mich wundert... sind die deutschen Richter und Beamten tatsaechlich vom Gegenteil ueberzeugt, oder tun sie nur ihre vorgeschriebene Pflicht und spielen die Empoerten?
    Welchen Sinn hat es denn jetzt noch nach 70 Jahren eine alte Frau ins Gefaengnis zu sperren? Wem nuetzt denn das? Soll es Abschreckung sein? Wohl eher Genugtuung fuer eine gewisse Gruppe. Eure Merkel ist doch so gut befreundet mit dem Netanyahu, sie koennte doch mal an seine Vernunft appellieren und endlich einen Strich unter die Rechnung machen lassen.

    Frau Haverbeck hat einen aussergewoehnlich scharfsinnigen und wahrheitsliebenden Geist. Sie ist fuer alle echten Deutschen ein leuchtendes Beispiel an Courage und Standhaftigkeit.

  9. #39
    Schaf im Wolfspelz
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    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
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    Er ist nicht umsonst der immer noch mit großem Abstand im Fernsehen meist gezeigte Politiker der Neuzeit.

    Leider werden da jetzt Übertragungen gezeigt, wo die Synchronisation der Stimme offenbar mit der aufgespielten Stimme nicht kongruent ist.

    Die Lügenpresse muß die Leute offenbar für besonders doof halten, solche üblen Tricks nicht zu merken. Besonders N24 und N-TV tun sich da hervor. Bei Arte findet man auch schon gelegentlich!
    Du unterschätzt da die Sysyphusaufgabe der Systempresse, die sie dazu verpflichtet, alles, was nicht Systemkonform ist, mit Scheiße zu bewerfen.

    Es ist - auch für eine Systempresse - nicht immer einfach, ihre Existenzberechtigung nachzuweisen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  10. #40
    Schaf im Wolfspelz
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    Sie soll wohl die 10 Monate "absitzen". Haftverschonungsanträge laufen, haben aber wohl keine Aussicht auf Berücksichtigung. Es ist eine nationale Schande, solch alte Menschen einzukerkern.

    Ein Artikel aus der Wochenschrift "Stern":
    "Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte", bekräftigt Ursula Haverbeck in einem Gespräch mit der [Links nur für registrierte Nutzer] im April. Ausschwitz sei nämlich gar kein Vernichtungslager, sondern ein Arbeitslager gewesen. Den millionenfachen Mord an Juden durch Nationalsozialisten habe es nicht gegeben. Nun wurde die 87-jährige Ikone der rechtsextremen Szene von einem Hamburger Gericht wegen Volksverhetzung zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Das bestätigte die Pressestelle am Hanseatischen Oberlandesgericht auf Anfrage. Bei der Wiederholungstäterin sah sich der Richter gezwungen, die Strafe nicht zur Bewährung auszusetzen.

    "Fanatische Verblendung"

    Vor Gericht wiederholte die unbelehrbare alte Dame ihre Äußerungen [Links nur für registrierte Nutzer] und wollte zusammen mit einem weiteren Holocaust-Leugner "beweisen", dass in Ausschwitz niemand vergast worden sei. Das Gericht lehnte ihren Antrag ab. Die Staatsanwältin sprach von einer "fanatischen Verblendung" der Angeklagten. Die 87-Jährige, die sich selbst verteidigte, will das Urteil demnach nicht akzeptieren und in Berufung gehen.
    Laut der [Links nur für registrierte Nutzer] rang der Amtsrichter während des Verfahrens mehrmals um seine Beherrschung. "Es ist müßig, mit Leuten zu diskutieren, die keine Fakten akzeptieren", sagte er demnach. Auf die Behauptung Haverbecks, dass es keine Beweise für den Holocaust gebe, habe der Richter geantwortet: "Ich muss auch nicht beweisen, dass die Erde eine Kugel ist."


    lipp Schulze/DPA





    "Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte", bekräftigt Ursula Haverbeck in einem Gespräch mit der [Links nur für registrierte Nutzer] im April. Ausschwitz sei nämlich gar kein Vernichtungslager, sondern ein Arbeitslager gewesen. Den millionenfachen Mord an Juden durch Nationalsozialisten habe es nicht gegeben. Nun wurde die 87-jährige Ikone der rechtsextremen Szene von einem Hamburger Gericht wegen Volksverhetzung zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Das bestätigte die Pressestelle am Hanseatischen Oberlandesgericht auf Anfrage. Bei der Wiederholungstäterin sah sich der Richter gezwungen, die Strafe nicht zur Bewährung auszusetzen.



    Am Rande des [Links nur für registrierte Nutzer] im April hatte Haverbeck "gegenüber Journalisten und für umstehende Dritte deutlich wahrnehmbar geäußert, dass es sich bei Auschwitz nicht um ein Vernichtungslager, sondern um ein Arbeitslager gehandelt habe", heißt es in der Anklageschrift. Auch ihr späteres Interview mit Panorama wird darin erwähnt. Volksverhetzung nach [Links nur für registrierte Nutzer] beinhaltet explizit das öffentliche Billigen, Leugnen oder Verharmlosen von NS-Verbrechen.

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    Vor Gericht wiederholte die unbelehrbare alte Dame ihre Äußerungen [Links nur für registrierte Nutzer]und wollte zusammen mit einem weiteren Holocaust-Leugner "beweisen", dass in Ausschwitz niemand vergast worden sei. Das Gericht lehnte ihren Antrag ab. Die Staatsanwältin sprach von einer "fanatischen Verblendung" der Angeklagten. Die 87-Jährige, die sich selbst verteidigte, will das Urteil demnach nicht akzeptieren und in Berufung gehen.
    Laut der [Links nur für registrierte Nutzer] rang der Amtsrichter während des Verfahrens mehrmals um seine Beherrschung. "Es ist müßig, mit Leuten zu diskutieren, die keine Fakten akzeptieren", sagte er demnach. Auf die Behauptung Haverbecks, dass es keine Beweise für den Holocaust gebe, habe der Richter geantwortet: "Ich muss auch nicht beweisen, dass die Erde eine Kugel ist."
    NPD-Landesvorsitzender vor Ort

    Rund 30 Anhänger sollen Haverbeck vor Ort lautstark unterstützt haben, auch der schleswig-holsteinische NPD-Landesvorsitzende Ingo Stawitz soll dort gewesen sein und sie auf dem Gerichtsflur begrüßt haben. Haverbeck ist ein gern gesehener Gast auf Veranstaltungen der rechten Szene, auch bei der NPD. Sie stand in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen ihren Äußerungen vor Gericht, wurde 2010 in München ebenfalls wegen Volksverhetzung zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt.

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    KuK

    KuKelchen,

    Du weisst Doch, daß nach der amerikanischen Doktrin immer alles entweder gut oder schlecht sein muß!

    So versieht man daher eben alles mit einem allgemeinverbindlichen Etikett und sperrt das - aus der Sicht der Allmächtigen - Böse weg.
    Ob das dann ein McCarthy, die Heilige Inquisition, ein Islamischer Staat oder die Systemmedien sind, bleibt sich gleich!



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