Mein Punkt ist dabei eben der: Es gibt keine Trennung von Staat und Religion in dem Sinne, als dass ein Amt oder ein Posten einem freistelle, unangemessene unbiblische Gewalt anzuwenden. Auch für die Regierung, für den Staat gelten Gebote, gelten Regeln, gelten Einschränkungen. Welche das sind, darüber lässt sich streiten. (Die jetzige Bundesrepublik ist m.E. jedenfalls nicht machbar, hält man sich an christliche Grundsätze.)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ich denke es kann in letzter Konsequenz keine christliche Obrigkeit geben, da in dieser Zeit ein wahrer Gläubiger garnicht erst in politische Ämter gewählt würde und so eine Karriere auch garnicht anstreben würde. Bleibt also für mich die Frage inwieweit der einzelne Gläubige Gewalt anwenden darf um sich und andere zu schützen. Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich da wohl selbst eine ziemlich widersprüchliche Person bin.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Zeitfragen sind eben dies, Zeitfragen, also nicht allgemeingültig.
Die zeitlose und ortlose Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Religion, Gewalt und Staat bleibt interessant und von immenser Wichtigkeit nicht nur aus theologischer Sicht, sondern v.a. für das Leben der Völker und Menschen.
Wir z.B. leiden hier und heute m.E. ganz erheblich darunter, falschen Ideen in Hinblick auf die öffentliche(!) Rolle der Religion zu folgen.
Er muss. Dürfte er nicht, wären wir Freiwild.Bleibt also für mich die Frage inwieweit der einzelne Gläubige Gewalt anwenden darf um sich und andere zu schützen.
Kenne ich.Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich da wohl selbst eine ziemlich widersprüchliche Person bin.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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