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Thema: An die Christen

  1. #41
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Man könnte es ja auch mit einer Freikirche versuchen. Da gibt es unversiffte.
    Ja, aber die wirken sehr steril. Denen fehlt die Ästhetik und das ganze Brimborium.


  2. #42
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Ja schon ! Allerdings nicht nur auf Youtube, sondern ich besuche auch, wenn es die Zeit zu lässt, die Mittagsandacht im Hamburger Michel.
    Kannst Du denn von den Predigten etwas lernen? Oder kommt es darauf gar nicht an?

  3. #43
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Eine Kirche die mein Bibelverständnis vertritt, habe ich noch nicht zu 100% gefunden.
    Das ist ja auch der falsche Ansatz. Du musst die Kirche finden, die das wahre Bibelverständnis vertritt und nicht dein persönliches. Es gibt nur eine.


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  4. #44
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Freiheitsbote Beitrag anzeigen
    Ja, aber die wirken sehr steril. Denen fehlt die Ästhetik und das ganze Brimborium.
    Kannst Dich ja Makkabäus' Kirche anschliessen, sollte er eine gründen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #45
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Das ist ja auch der falsche Ansatz. Du musst die Kirche finden, die das wahre Bibelverständnis vertritt und nicht dein persönliches. Es gibt nur eine.
    Ich finde, wenn man schon eine Religion hat, sollte sie einem die Kraft, den Willen und vorallem die richtige Einstellung geben, um ordentlich Power zu machen.


  6. #46
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Kannst Dich ja Makkabäus' Kirche anschliessen, sollte er eine gründen.
    Ich würde es mir dann anschauen. Und wenn das so eine richtige Powerkirche mit Weihrauchkanone und dem ganzen Zeug ist, dann könnte ich es vielleicht in Betracht ziehen.


  7. #47
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Das ist ja auch der falsche Ansatz. Du musst die Kirche finden, die das wahre Bibelverständnis vertritt und nicht dein persönliches. Es gibt nur eine.
    Die [Links nur für registrierte Nutzer]?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  8. #48
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Freiheitsbote Beitrag anzeigen
    Ich würde es mir dann anschauen. Und wenn das so eine richtige Powerkirche mit Weihrauchkanone und dem ganzen Zeug ist, dann könnte ich es vielleicht in Betracht ziehen.
    Jeder nach seiner Facon!
    Mir ist das interaktive Lehrgespräch lieber.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #49
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: An die Christen

    Zum Thema "Gewalt":




    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von DeRu Beitrag anzeigen
    Das westliche Christentum ist de facto tot. Wo gibt es hier denn noch Kirchen, die den Glauben ernst nehmen? Dies liegt mitnichten alleine an der Kirchenführung, sondern an allen Christen im Westen. Wenn sogar Priester, die politisch unkorrekt predigen von Leuten aus der eigenen Gemeinde angegriffen werden?
    Und wer meint der Sinn des Christentum liege darin sich verprügeln zu lassen, der irrt. Russland erlebt gerade ein Wiedererstarken des Christentums, von gutmenschlichem Ansätzen entdeckt man dort 0,0. Ganz im Gegenteil, sie alle sind Patrioten und für ein militärisch starkes Russland der christlichen Werte. Neopaganistische Strömungen behaupten ja oft, das Christentum fördere das Schwache usw., können aber nicht erklären warum das angeblich so reine, starke Heidentum in Europa ausgestorben ist.
    Wie gesagt, man sollte den Glauben nicht für politische Zwecke instrumentalisieren, weder in die eine Richtung im Sinne eines undifferenzierten Gutmenschentums, noch in die andere Richtung einer Kreuzzugsrhetorik. Es gibt viele kleine bibeltreue Gemeinden und Hauskirchen, aber ja, die Amtskirchen sind verdorben bis ins Mark.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Doch, ist es.
    Du schreibst ja selbst, eine christliche Obrigkeit sei wünschenswert. Da aber "Obrigkeit" ohne Gewalt, d.h. heutzutage Staatsgewalt, nicht funktioniert, schriebst Du indirekt: Gewalt sei wünschenswert. Zwar nicht jede Gewalt, aber eine bestimmte, nämlich die, die die christliche Obrigkeit ausüben muss, um eine solche zu sein. Welche das ist, ergibt sich aus den Teilbegriffen "Obrigkeit" und "christlich". Letzteres bringt uns zu der Streitfrage der Rolle des AT, nämlich ob und, wenn ja, welche Regularien verbindlichen, beispielhaften oder aufgehobenen Charakter haben.

    Gewalt ist insofern wünschenswert, als dass die Obrigkeit ein strenges Gericht üben sollte an Kapitalverbrechern wie Mördern und Vergewaltigern und natürlich das Land gegen äußere und innere Feinde verteidigt, dazu muss diese Obrigkeit nicht christlich sein. Dem einzelnen Gläubigen ist es verboten Gewalt anzuwenden, es sei denn in Notwehr, so verstehe ich es, insofern kann es auch keinen "christlichen" Putsch geben wenn man so will, wohin Revolutionen führen sieht man anschaulich in Libyen und Syrien.

    Das ist richtig.
    Aber das NT enthält auch keinen Verfassungsentwurf odgl., sondern man muss die Sache aus der Bibel insgesamt "rausziehen", wie so viele andere Dinge auch.

    Jesu Lehre ist in meinen Augen weder eine politische noch eine soziale.

    Das ist in der Tat ein Kernsatz, denn für eine christliche Obrigkeit stellt sich die Frage: Was ist ihres, was steht ihr zu, zu tun und zu fordern - und was überschreitet ihre Kompetenz, was darf sie von ihren Nächsten(!) nicht verlangen oder nehmen?
    Auch hier kommen wir schnell zum AT.

    Du unterstellst, dass es eine christliche Obrigkeit gibt, das muss nicht der Fall sein und war es nicht zur Zeit des Apostels Paulus, es nicht Sache der Gläubigen sich politisch zu betätigen.

    Auch hier wieder: Gewalt, ohne die eine christliche Obrigkeit nicht auskommt.
    Früher hat man das übrigens nicht nur gewusst - tut man heute auch noch -, sondern offen anerkannt. Explizit gewaltfreie Gruppen hatten immer Sektencharakter.
    Eine christliche Obrigkeit darf und muss natürlich Gewalt ausüben dort wo es geboten ist, aber das ist wiederum nicht Sache des einzelnen Gläubigen, wenn es eine christliche Obrigkeit gäbe und diese sich im Verteidigungskrieg befände, wäre es für einen Gläubigen auch kein Problem zu kämpfen in meinen Augen, da er sich hierbei lediglich der Obrigkeit unterordnet und nicht (eigenmächtig) "zum Schwert greift". Das ist nur meine Sicht der Dinge, die muss nicht stimmen.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


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