Zum Thema "Gewalt":
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Wie gesagt, man sollte den Glauben nicht für politische Zwecke instrumentalisieren, weder in die eine Richtung im Sinne eines undifferenzierten Gutmenschentums, noch in die andere Richtung einer Kreuzzugsrhetorik. Es gibt viele kleine bibeltreue Gemeinden und Hauskirchen, aber ja, die Amtskirchen sind verdorben bis ins Mark.
Eine christliche Obrigkeit darf und muss natürlich Gewalt ausüben dort wo es geboten ist, aber das ist wiederum nicht Sache des einzelnen Gläubigen, wenn es eine christliche Obrigkeit gäbe und diese sich im Verteidigungskrieg befände, wäre es für einen Gläubigen auch kein Problem zu kämpfen in meinen Augen, da er sich hierbei lediglich der Obrigkeit unterordnet und nicht (eigenmächtig) "zum Schwert greift". Das ist nur meine Sicht der Dinge, die muss nicht stimmen.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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