Zitat von
Freiheitsbote
Die Christen glauben an Jesus und seine Botschaft. Doch was sagt diese Botschaft?
Irgendswas mit Nächstenliebe, linke Wange, rechte Wange und so ein Firlefanz. Kurz gesagt: Sich mit Problemen und Misständen abfinden, alles hinnehmen und es ggf. zu verniedlichen.
Und auch wenn jemand nicht gerade ein strenggläubiger Christ ist, so ist er dennoch durch diese Botschaft geprägt, was entsprechend negative Auswirkungen hat.
Aber um damals den Heiden das Christentum schmackhaft zu machen, hat man ihnen keinen Firlefanz von wegen linke Wange, rechte Wange erzählt.
Man hat ihnen vielmehr gesagt, Jesus sei ein Kriegsgott, der den Tod besiegt hat.
Denn die Heiden waren starke, stolze und wehrhafte Menschen mit gesundem Menschenverstand.
Denen konnte man nicht mit irgendswelchem weichgespülten Firlefanz ankommen, sondern man musste ihnen das Christentum als eine Powerreligion verkaufen.
Wenn man jetzt mal im hinteren Teil der Bibel schaut, stellt man fest, dass Jesus nicht nur ein Wanderer auf Apostelbereifung ist, sondern dass er auch durchaus ein Powermacher sein kann.
Einmal z.B. schwingt er in einem Tempel die Peitsche und macht dort richtig Bambule. Und ganz zum Schluss ist dann auch nix mehr mit linke Wange, rechte Wange, sondern es werden sieben Siegel gebrochen und dann macht er so richtig Power.
Da ist er also durchaus ein Kriegsgott, der den Tod besiegt hat.
Wie wäre es denn, wenn ihr Christen aufhört, Jesus als Wanderer auf Apostelbereifung zu sehen, der was von linke Wange, rechte Wange predigt, sondern ihr ihn einfach mal als einen Powermacher betrachtet?
Denn das würde Euch die Kraft, den Willen, göttlichen Beistand und vorallem die richtige Einstellung geben, die nötig ist, um selbst Power machen zu können.
Diese Eigenschaften sind schliesslich notwendig, um Probleme und Misstände zu beseitigen.
Versucht es doch einfach mal.