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Beitrag vom 22.09.2015

Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik
„Es tut mir leid, wir schaffen das nicht“: Tübingens OB spricht klare Worte

"Wir schaffen das nicht": Der Tübinger Grünen-Politiker Boris Palmer spricht sich für eine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus. Mit seinen Positionen macht er vor allem die eigene Partei wütend.

Der Grünen-Politiker Boris Palmer hat für eine Grenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen plädiert - und sich damit scharfe Kritik seiner Partei eingefangen.

Es sei "wenig hilfreich, wenn Boris Palmer sich auf Facebook in die Reihe der vielen Bescheidwisser und Untergangsbeschwörer einreiht", sagten die Grünen-Landesvorsitzenden Thekla Walker und Oliver Hildenbrand am Mittwoch. Mit seinen Äußerungen verunsichere Palmer diejenigen, "die ohnehin schon verängstigt und besorgt sind", sagten die Grünen-Chefs.
Palmer will Zugangszahlen begrenzen

Sollten die hohen Standards bei der Unterbringung und bei den Integrationsbemühungen beibehalten werden, "dann muss man Maßnahmen ergreifen, die die Zugangszahlen begrenzen", hatte der Tübinger Oberbürgermeister der "Südwest Presse" am Mittwoch gesagt. ..

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Zunächst würde es genügen, die Grünen-Fraktion komplett zu inhaftieren wegen Landesverrats!
Daß das Asylforderer-Problem auch beim ansonsten faktenresistenten menschlichen Grünen-Abschaum angekommen ist, läßt Schlimmstes befürchten! Denn offenbar verlassen bereits Ratten das sinkende Schiff....
kd