Afghanistan - Westliche Doppelmoral und Verlogenheit!

[navy]

Bei dem russischen Überfall auf Afghanistan kamen ca. 650.000 Afghanen ums Leben. An wieviel Afghanen zahlte Russland eine Entschädigung?

Wer sagt das? Da passierte nicht Vieles,am Anfang. ich kann mich daran erinnern, da machte Helmut Schmidt mit Locki, Urlaub in Porto Pollensa, machte in der Luxus Villa der Familie: Mohn, urlaub die damals eine Luxus Park Villain der Nähe in derBuch von Formentera dort hatten. Und plötzlich brachte Weihnachten 25. Dezember 1979, Panik aus, alle Privaten Termine wurden abgesagt

Wenn du angeblich über die sehr frühen extrem-islamischen Umtriebe dieses Hekmatyār in Afghanistan wüsstest und dass dieser Extremist bereits einen extrem rigorosen Islam samt sehr strengen Bekleidungsvorschriften für Frauen einschließlich des Bildungsverbots für Frauen installierte, bevor auch nur eine einzige amerikanische Waffe im Land war, würdest du keinen derart verlogenen Unfug daher plappern und damit versuchen, dem Westen die Schuld am islamischen Roll-Back in Afghanistan zu unterstellen. Und schon gar keinen solchen Mist verzapfen:



Der islamische Roll-Back begann nämlich bereits in den Siebzigern, wie mir schon damals ein aus Afghanistan geflüchteter Afghane schilderte und hinsichtlich dieses Hekmatyār warnte, dass die westliche Welt noch viel Übles von diesem islamischen Terror-Paten erleben würde.

Der US Plan, war: Erst Waffen liefern, die Russen in Afghanistan einmarschieren lassen, so finanziell ruinieren.

A) Stimmt nicht! siehe [Links nur für registrierte Nutzer][1] (englisch für Zyklon) war der Tarnname für eine Unternehmung des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA, die ab Sommer 1979 in enger Zusammenarbeit mit dem pakistanischen Geheimdienst ISI die Bewaffnung, Ausbildung und Finanzierung der afghanischen Widerstandskämpfer (Mudschahedin) zum Gegenstand hatte. Waffen der Amerikaner, kamen ab 1974 nach Afghanistan, mit genehmigten CIA Operationen


B) die Sache, war wesentlich komplexer, wie man heute liest

[Blackbyrd]

Wer sagt das?

Ich sage das.

[Flaschengeist]

Ich sage das.

Na dann Ist das so wie in Syrien, wo Du uns gesagt hast, das der böse Russe, die freiheitsliebenden westlich orientierten Demokratie-Rebellen massakriert hat?

[cornjung]

Du bist es doch der Lügen verbreitet. Der navy schreibt interessante kritische Beiträge zu kriminellen deutschen Politikern. Genau deshalb sind wir hier. Sie mögen nicht immer richtig sein, aber das kann man dann sachlich widerlegen

Ich bin auch Deutscher. Ich seh sogar deutsch aus. Ich fühle mich nicht beleidigt, wenn man Merkel als fett oder Spahn als korrupt betitelt. Navy schreibt vor allem kritische Dinge, die die Regierungspresse nicht schreibt. Und dennoch stimmen.

[navy]

Ich sage das.

Das gibt den Nobelpreis, für Geschichte natürlich!

Angela Merkel findet das auch ganz toll: Kinder ermorden, wie in Syrien, wird Alles geduldet, mitfinanziert, sogar Kinder in Deutschland werden mit Masken terrorisiert

15. Oktober 2015, 18:00 Uhr
NSA-Ausschuss:Ehemaliger US-Drohnenpilot: Zwölfjährige galten als legitime Ziele
NSA-Untersuchungsausschuss

Der ehemalige US-amerikanische Drohnenpilot Brandon Bryant wird am 15.10.2015 in Berlin als Zeuge im NSA-Untersuchungsausschuss verhört. (Foto: dpa)

Brandon Bryant flog Drohnenangriffe für die USA, bevor er aus Gewissensgründen ausstieg. Im NSA-Ausschuss spricht er über die grausamen Details seines Jobs.


Alle Daten laufen über Ramstein

Im weltweiten Drohnenkrieg des US-Militärs hat der in Deutschland gelegene Luftwaffenstützpunkt Ramstein eine zentrale Rolle gespielt. "Alle Daten, jedes einzelne bisschen an Dateninformation, das übertragen wurde zwischen dem Flugzeug und der Mannschaft, das lief über den Luftwaffenstützpunkt Ramstein", sagte der 29-jährige ehemalige Drohnen-Pilot Brandon Bryant als Zeuge im NSA-Untersuchungsausschuss in Berlin. Zugleich fügte er hinzu, eine direkte Steuerung der Kampfdrohnen aus Ramstein finde nicht statt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[navy]

zu der CIA Operation, die schon vor dem Einmarsch der Russen bestand, gibt es eine Schlüsselfigur mit Buch und Film


Charles Wilson
[Links nur für registrierte Nutzer] (* 1. Juni 1933 in Trinity, Texas; † 10. Februar 2010 in Lufkin, Texas) war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei. Er war von 1972 bis 1997 Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus und zuvor US-Marineoffizier. Er ist durch seine führende Rolle bei der größten verdeckten CIA-Operation der Geschichte bekannt geworden, die die afghanischen Mudschahedin im Widerstand gegen die sowjetische Intervention unterstützte (Operation Cyclone).[1] Das 2003 erschienene Buch [Links nur für registrierte Nutzer], auf dem auch ein 2007 unter demselben Titel erschienener Kinofilm basiert, behandelt diesen Abschnitt seines Lebens.

[Chronos]

Wie schon geschrieben, Scholl Latour, von Bülow usw. In dem Falle konkret:
Andreas von Bülow - Im Namen des Staates · CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste, S.214

Belege doch erstmal, dass die Russen Afghanistan überfallen haben

Hach wie lustig. Jetzt kommt wieder mal der doppelt eingesprungene Rittberger mit dem Hilfegesuchen an die Soffjetunion:

"Taraki hatte seit Ende 1978 mehrfach und dringend um sowjetische Militärhilfe gebeten, um innere Unruhen zu bekämpfen."
[Links nur für registrierte Nutzer]

Am 17. Juni 1953 hatte Ostberlin die Soffjetunion um "Militärhilfe" gebeten, um den von den reaktionären westlichen Monopolkapitalisten angezettelten Aufstand in der russischen Besatzungszone niederzuschlagen.

1956 hatte Budapest auch schon mehrfach und ganz dringend um Militärhilfe gebeten, weil man den Volksaufstand auch nicht ohne Hilfe von aussen niederschlagen konnte.

Und 1968 rief man aus Prag Moskau ebenfalls um Hilfe, um den Prager Frühling nicht ausbrechen zu lassen.

Jaja, diese Hilfeersuchen an Moskau. Immer und immer wieder diese Hilferufe anderer Staaten.

Dabei war es beispielsweise in Afghanistan so einfach zu verstehen und nur sehr bösartige Menschen konnte nicht begreifen, dass die soffjetischen Soldaten nur zum Bergsteigen im Urlaub nach Afghanistan gekommen waren und erst durch die bösen Amis und sonstigen üblen westlichen Staaten daran gehindert wurden und - notabene - sich eben gezwungenermaßen ihrer militärischen Traditionen besinnen mussten.

[Flaschengeist]

Hach wie lustig. Jetzt kommt wieder mal der doppelt eingesprungene Rittberger mit dem Hilfegesuchen an die Soffjetunion

Ich hätte jetzt ein Danke erwartet. Du fragst nach Quellen, ich liefere dir ein paar und als Antwort kommt nur genervtes Rumgeeier.

Am 17. Juni 1953 hatte Ostberlin die Soffjetunion um "Militärhilfe" gebeten, um den von den reaktionären westlichen Monopolkapitalisten angezettelten Aufstand in der russischen Besatzungszone niederzuschlagen.

1956 hatte Budapest auch schon mehrfach und ganz dringend um Militärhilfe gebeten, weil man den Volksaufstand auch nicht ohne Hilfe von aussen niederschlagen konnte.

Und 1968 rief man aus Prag Moskau ebenfalls um Hilfe, um den Prager Frühling nicht ausbrechen zu lassen.

Jaja, diese Hilfeersuchen an Moskau. Immer und immer wieder diese Hilferufe anderer Staaten.

Dabei war es beispielsweise in Afghanistan so einfach zu verstehen und nur sehr bösartige Menschen konnte nicht begreifen, dass die soffjetischen Soldaten nur zum Bergsteigen im Urlaub nach Afghanistan gekommen waren und erst durch die bösen Amis und sonstigen üblen westlichen Staaten daran gehindert wurden und - notabene - sich eben gezwungenermaßen ihrer militärischen Traditionen besinnen mussten.

Du widerlegst Dich gerade selber. Aber gut, besser Du als andere. Die Russen wurden um Hilfe gebeten um die vom Westen heimlich unterstützten Islamisten Herr zu werden. Genau das gleiche wie in Syrien. Für Dich mag diese Islamisten-Liebe in Ordnung sein, aber die afghanische Regierung hatte da gar keine Lust drauf. Was fällt dem Westen auch ein, heimlich Islamisten auszubilden und gegen ein Land zu hetzen?

[Chronos]

Ich hätte jetzt ein Danke erwartet. Du fragst nach Quellen, ich liefere dir ein paar und als Antwort kommt nur genervtes Rumgeeier.

Du widerlegst Dich gerade selber. Aber gut, besser Du als andere. Die Russen wurden um Hilfe gebeten um die vom Westen heimlich unterstützten Islamisten Herr zu werden. Genau das gleiche wie in Syrien. Für Dich mag diese Islamisten-Liebe in Ordnung sein, aber die afghanische Regierung hatte da gar keine Lust drauf.

Auf deine Quellen (in diesem Fall Wiki) ist gepfiffen und getrommelt. Ich weiss schließlich, nach welchen "Kriterien" du die Quellen auswählst.

Und ich habe mich nicht selbst widerlegt, sondern nur die alte Mär von den Hilfeersuchen an Moskau demaskiert.

Ostberlin, Budapest, Prag. Alles nur vorangegangene "Hilfeersuchen"...

[Flaschengeist]

Auf deine Quellen (in diesem Fall Wiki) ist gepfiffen und getrommelt. Ich weiss schließlich, nach welchen "Kriterien" du die Quellen auswählst. Und ich habe mich nicht selbst widerlegt, sondern nur die alte Mär von den Hilfeersuchen an Moskau demaskiert. Ostberlin, Budapest, Prag. Alles nur vorangegangene "Hilfeersuchen"...

Doch hast Du. Du hast nicht nur deiner Behauptung vom russischen Angriff widersprochen, sondern machst auch deutlich, dass Du dir das ausgedacht hast und es keine Quelle dafür gibt. So clever muss man erstmal sein, Chronos

Fassen wir mal zusammen: Der Westen hat initial in Afghanistan Islamisten ausgebildet um den Staat zu zerschlagen und ein Eingreifen der Russen zu provozieren. genauso wie man es auch in Syrien gemacht hat. Da beisst die Maus kein Faden ab. Und mal unter uns: Es ist bezeichnet dass Du diese Lügen vom Volksaufstand hier reinpumpst, obwohl doch mittlerweile bekannt ist, dass es sich um Islamisten handelt