Konkret warnte der konservative Politiker vor Einseitigkeit in der Darstellung. „Die Medien machen auf Willkommenskultur“. Die Meinung auf der Straße, die er in Bürgergesprächen mitbekomme, weiche davon fundamental ab.
„Die veröffentlichte Meinung und die öffentliche Meinungen sind 180 Grad auseinander“, sagte er. „Die Presse ist dabei, bestimmte Fakten auszublenden“.
"Die Politik ist verflacht: Wir sind alle gegen Atomkraft, gegen das G36 und für offene Grenzen“, sagte er. „Es könnte sein, dass in dieser Situation mal wieder eine außerparlamentarische Opposition entsteht. Dann hätten wir eine veränderte Ausgangslage“
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Der Systemjournalist Jan Rübel hetzt natürlich gleich wieder mit "Hans-Peter Friedrich ist reif für die Apo":
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