Xavier Naidoo ist Staatsfeind Nr. 1 !

[laurin]

Kümmeltürke mit Eisernen Kreuz. Soweit sind wir schon.

Es gibt durchaus Türken, die ich mag. Zum Beispiel Frau Dr. Necla Kelek.
Außerdem meine Friseurmeisterin seit etlichen Jahren. Sie ist mit einem netten Mann (auch mit türkischen Wurzeln) verheiratet. Die beiden haben einen Sohn, und sie haben dafür gesorgt, daß aus ihm richtig was geworden ist. Alle drei sehen auch nicht wie Kümmeltürken aus.

Das bringt mich zur Frage: Sind Türken eigentlich Asiaten? Denn es liegt ja nur ein ganz kleiner Teil der Türkei in Europa.

[Schlummifix]

Was tun mit den Kochbüchern von Attila Hildmann???

Geiler Artikel!!!!
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Der Hildmann hat zumindest ein paar Dinge begriffen.
z.B., dass wir alle aufs Kreuz gelegt werden, von der Hochfinanz.
Dass wir mit dreckigen Lebensmitteln vergiftet werden, für Profite. Und in der Wirtschaft verheizt werden.
Woran sterben die Menschen denn? An Herzkreislauf und an Krebs. Aber vorher waren sie brave Konsumenten.
Also fresst weiter euren US-Scheiß, McDonalds, Burger King usw.
Aber schau dir mal ein kinderloses Single-Huhn wie diese Veruschka an. Die hat doch bis heute nichts begriffen.
Und wird es auch nicht mehr.

[Praetorianer]

Ja, mit tiefem Seufzer, ich hätte auch keine Antwort.

Die Frage des Deutschtums solcher Leute ist sicher nicht so leicht zu beantworten, wie auch ich das in solchen Diskussionen mache. Irgendwann hat man einfach keine Lust, jeden einzelnen Fall so sauber differenziert zu betrachten, wie es angemessen wäre. Auch lädt der allgemeine HPF Ton schon immer wieder ein, umfangreiche Sachverhalte bequemerweise auf die Komplexität einer Amöbe runterzubrechen. Sollte man nicht, macht man halt, und schlimmer, man hat auch kein besonders schlechtes Gewissen.

Bitte, für mich ist Hildmann KEIN Deutscher und ich denke, wir beide haben gleich gute Argumente für unsere gegensätzlichen Standpunkte. Ich bin dir auch sehr dankbar, dass du mich nicht mit der "35 zu 65" Killerkeule prügelst, mit der man gemeinhin darauf hinweist, dass ein Mensch sich zu 35% genetisch und zu 65% nach Sozialisierung entwickelt. So gesehen wäre Hildmann zu 65%, also überwiegend, ein Deutscher. Aber natürlich geht das nicht. Man kann nicht zu +- irgendeinen Wert Deutscher sein.

Ich finde, das ist eine sehr komplexe Frage, ich kenne einen Freund von mir, der da streng nach Blutlinie geht und mich auf die Widersprüche hinweist, die bei weniger starren Ansprüchen wie meinen entstehen. Da ist was dran, weil ich Schwierigkeiten bekomme zu erklären, warum nun ein Naidoo oder Hildmann für mich erstmal als Deutscher durchginge, irgendein IS-Sympathisant aus dem Irak oder Syrien aber nicht, denn biologisch wie phänotypisch sind die alle gleich weit weg vom typischen Deutschen.

Auf der anderen Seite bekommt man aber die Widersprüche genauso, da ist meine Gegenfrage immer, ob wir jetzt zurückgehen müssen im Stammbaum und jeden mit hugenottischen Vorfahren oder im Übrigen auch wenn das nordische immer glorifiziert wird sind auch Wikinger keine angestammte deutsche Bevölkerung gewesen. Wo die Grenzen ziehen, regional und zeitlich? Und wenn jemand kommt, dass die Hugenotten eben kulturnäher waren, kann einem ein Südkoreaner auch manchmal kulturnäher sein als irgendein tschetschenischer Islamist, der auf der anderen Seite urdeutsch aussehen kann. Hugenotten akzeptieren, weil sie biologisch auch näher dran sind, wo ist da die Grenze? Ich halte das nicht für diskret abgrenzbar, ein deutsches Volk ist politisch-organisch gewachsen. Auch damals schon hat nicht jeder, der von irgendeinem Schiff gestiegen ist und sich hier niedergelassen hat, dem deutschen Volke geschadet, manchmal auch das komplette Gegenteil. Trotzdem lehne ich eben, auch wenn ich keine konkrete Grenze ziehen kann ab, dass jedem Syrer oder Iraker, der deutsche Pass hinterhergeworfen und der Betreffende dann "Deutscher" genannt wird.

In jedem Falle ist das keine einfache Frage, aber du hast insofern schon schlecht, diejenigen, die am militantesten völkisch auftreten, sind dann diejenigen, die Naidoo, Hildmann oder anderen Corona-Leugner-Afrikanern zujubeln. Und Antisemiten aller Völker und aller Hautfarben.

[twoxego]

Dieses "einige meiner besten Freund...." ist zwar extrem abgedroschen aber trotzdem immer wieder lustig.
Einige meiner besten Freunde sind übrigens Elche.

"Die schlimmsten Kritiker der Elche,
waren früher selber welche."
Nina Ruge

[Süßer]

Am meisten beeindruckt hat mich Attila Hildmanns Auftritt mit einem Banner "Treue um Treue" mit dem Eisernen Kreuz und darunter "Deutschland".
(Ich kann leider keine Bilder einstellen).

Inetwas so schaut es aus..

[Suedwester]

Willi, kann ich dir leider darauf nicht antworten. Ist mir zu kompliziert.
Aber was ich schon für Verhältnisse bei manchen Familien mitbekommen habe
spottet jeder Beschreibung. Ich will auch nicht mehr darüber schreiben. Eine Heile
Welt gab es auch früher nur selten.

Eben. Wer kennt kein "Kolibripa"-Kind ?

Vom Kohlenmann, vom Brieftraeger, vom Lichtmann oder vom Pastor.

[WilliN]

Ich finde, das ist eine sehr komplexe Frage, ich kenne einen Freund von mir, der da streng nach Blutlinie geht und mich auf die Widersprüche hinweist, die bei weniger starren Ansprüchen wie meinen entstehen. Da ist was dran, weil ich Schwierigkeiten bekomme zu erklären, warum nun ein Naidoo oder Hildmann für mich erstmal als Deutscher durchginge, irgendein IS-Sympathisant aus dem Irak oder Syrien aber nicht, denn biologisch wie phänotypisch sind die alle gleich weit weg vom typischen Deutschen.

Auf der anderen Seite bekommt man aber die Widersprüche genauso, da ist meine Gegenfrage immer, ob wir jetzt zurückgehen müssen im Stammbaum und jeden mit hugenottischen Vorfahren oder im Übrigen auch wenn das nordische immer glorifiziert wird sind auch Wikinger keine angestammte deutsche Bevölkerung gewesen. Wo die Grenzen ziehen, regional und zeitlich? Und wenn jemand kommt, dass die Hugenotten eben kulturnäher waren, kann einem ein Südkoreaner auch manchmal kulturnäher sein als irgendein tschetschenischer Islamist, der auf der anderen Seite urdeutsch aussehen kann. Hugenotten akzeptieren, weil sie biologisch auch näher dran sind, wo ist da die Grenze? Ich halte das nicht für diskret abgrenzbar, ein deutsches Volk ist politisch-organisch gewachsen. Auch damals schon hat nicht jeder, der von irgendeinem Schiff gestiegen ist und sich hier niedergelassen hat, dem deutschen Volke geschadet, manchmal auch das komplette Gegenteil. Trotzdem lehne ich eben, auch wenn ich keine konkrete Grenze ziehen kann ab, dass jedem Syrer oder Iraker, der deutsche Pass hinterhergeworfen und der Betreffende dann "Deutscher" genannt wird.

In jedem Falle ist das keine einfache Frage, aber du hast insofern schon schlecht, diejenigen, die am militantesten völkisch auftreten, sind dann diejenigen, die Naidoo, Hildmann oder anderen Corona-Leugner-Afrikanern zujubeln. Und Antisemiten aller Völker und aller Hautfarben.

Stammbaum? Gute Frage!
Vlt sollte man zuerst die Frage klären, was wichtiger sein könnte: Deutschsein oder Deutschland?

Jetzt behaupte ich mal, dass ohne einen deutschen Elternteil niemand wirklich DEUTSCH sein kann.
Entweder Vater oder Mutter deutsch, dann aber auch deutsch "sozialisiert".

Falls adoptiert oder eingebürgert, muss da schon von einem selbst ordentlich was kommen.
Ich sehe das sehr schwierig, tendiere idR zu nicht möglich. Evtl. Probezeit sozusagen.
D.h. einen deutschen Partner suchen und die Kinder nach regionalen Gepflogenheiten erziehen, deutsch machen.
Selbst das macht die Fremden nicht deutsch, aber den Kindern hat man eine gute Basis gegeben.

Desweiteren ist für mich jeder, der einen richtigen deutschen Nationalstaat ablehnt und auch gar nicht DEUTSCH sein will, auf Probe.
Falls Mihigru: tschüss, falls Bio-Deutscher: Bewährung.

Für Ausländer, die angeblich Deutsche werden wollen, wäre es daher notwendig, sich mit Deutschen zu paaren und den Nachwuchs dann natürlich auf Linie bringen.
Ausländer mit Perso aber real in Parallelgesellschaft würde es dann schon mal überhaupt nicht geben.

Vlt sollte man unterscheiden zwischen Volkszugehörigkeit, Staatszugehörigkeit, Ausländer und Asylant - Letzteres würde ich im 0,01-Promill-Bereich halten.

Hört sich für einige altbacken an? - Das verstehe ich. Nur wie sonst kann man solche Zustände, wie sie hier und heute wuchern verhindern?
Im Grunde haben wir diese Probleme nur, weil wir selber, die Mehrheit der letzten Jahrzehnte, das Land und die Nation vernachlässigt haben.

Also wer ist Deutsche(r)? Wer auf keinen Fall?

[Praetorianer]

Hört sich für einige altbacken an?

Nein, aber nicht geeignet, für ne Definition oder ein Gesetz.

[Flaschengeist]

Inetwas so schaut es aus..

Endlich mal ein Beispiel für gelungene Integration

[Doppelstern]

Der Hildmann hat zumindest ein paar Dinge begriffen.
z.B., dass wir alle aufs Kreuz gelegt werden, von der Hochfinanz.
Dass wir mit dreckigen Lebensmitteln vergiftet werden, für Profite. Und in der Wirtschaft verheizt werden.
Woran sterben die Menschen denn? An Herzkreislauf und an Krebs. Aber vorher waren sie brave Konsumenten.
Also fresst weiter euren US-Scheiß, McDonalds, Burger King usw.
Aber schau dir mal ein kinderloses Single-Huhn wie diese Veruschka an. Die hat doch bis heute nichts begriffen.
Und wird es auch nicht mehr.

Viele Menschen vergiften sich aber selbst, und zwar mit Zigaretten. Viele sterben an Krebs. Das sollte man sich einfach mal ins Gedächtnis rufen. Lebensmittel sind nicht per se schlecht, man kann es aber von Zigaretten mit absoluter Sicherheit behaupten. Dem zur Folge sterben an Zigaretten deutlch mehr Menschen als an Lebensmittel. Wobei ich das mit den Lebensmitteln eher einer VT zuordne.