Xavier Naidoo ist Staatsfeind Nr. 1 !

[Affenpriester]

Ein wunderbarer Neger!

[equivalent]

die USA haben geschätzte 11 bis 30 (30!) Millionen illegale Einwanderer vornehmlich Ungelernte aus Mexiko bis Südamerika im Land, die über die Grenze von Mexiko hereinspazieren. Die Behörden kennen deren Zahl nicht einmal. Trotzdem gibt es dort Städte, sogenannte sanctuary cities, wo denen Zuflucht geboten wird, unter Bruch der gesetzlichen Vorschriften.

Diese illegalen Eindringlinge begehen auch einiges an Mord und Totschlag, werden aber vor allem durch milde behördliche Massnahmen und sogar dem zugesprochenen Recht auf Waffenbesitz (die dürften dort nicht sein, aber dürfen Waffen besitzen, so ein Gericht) geduldet. Die USA sind ein Tollhaus.

Das streite ich ja gar nicht ab. Trotzdem können die USA neben den vielen Illegalen und Ungelernten auch noch hochqualifizierte anziehen, Programmierer, Designer, Wissenschaftlicher und dies in einem Maße wie es Deutschland nicht kann. Bei uns kommen ja fast nur Unqualifizierte.

[FloridaGerd]

Ja genau so wars. hast wieder einmal voll ins schwarzehehehe....du Wurm.

Wurm, Wurm, Wurm, wirfst hier unprovoziert mit Gassenwörtern um dich; das zeigt dein hohes Diskussionsniveau. Schade, aber so ist das nun mal im Netz, wo sich jeder Depp anmelden kann und meint mitdiskutieren zu müssen.

[Shahirrim]

Ein wunderbarer Neger!

So kann man es auch sagen!

[Bari]

Na da hab ich aber großes Glück, daß es so besonders herausragend kluge Leute wie Dich gibt, die uns einfache Menschen auch mal an der grossen weiten Welt teilhaben lassen, daß wir auchmal ein Bröckchen Erkenntnis abbekommen.

Danke schön.

Ich sollte das jetzt als Grummeln deuten und Dich besser in Ruhe lassen. Mir war aber so zu mute, Deine rosige Sicht der besagten Länder etwas an die Wirklichkeit dort anzupassen. Nichts für Ungut. Ich meine das weder böse noch anstachelnd, das gibt allein die Thematik so her. Die Briten sind eine Lachnummer, schau Dir halt die Rotherham-Sache mal genauer an.

[Shahirrim]

Ich sollte das jetzt als Grummeln deuten und Dich besser in Ruhe lassen. Mir war aber so zu mute, Deine rosige Sicht der besagten Länder etwas an die Wirklichkeit dort anzupassen. Nichts für Ungut. Ich meine das weder böse noch anstachelnd, das gibt allein die Thematik so her. Die Briten sind eine Lachnummer, schau Dir halt die Rotherham-Sache mal genauer an.

Bei dem angelsächsischen System sieht er das wirtschaftliche Vorbild, das er gerne in Bayern hätte. Da ist auch nicht mit der Realität bei ihm mit Argumenten beizukommen.

[Bari]

Das streite ich ja gar nicht ab. Trotzdem können die USA neben den vielen Illegalen und Ungelernten auch noch hochqualifizierte anziehen, Programmierer, Designer, Wissenschaftlicher und dies in einem Maße wie es Deutschland nicht kann. Bei uns kommen ja fast nur Unqualifizierte.

Je weniger Qualifizierte kommen, desto besser. Langfristig nützt uns das eher, da die Integration Qualifizierter die eigentlich größte Gefahr für ein Volk ist. Die Zufuhr Unqualifizierter birgt wohl eine größere Chance auf Abgrenzung und Abstoßung der Zuwanderungspolitik. So meine bescheidene Ansicht. Je weniger Beispiele von supertollen Ingenieuren die vorzeigen und erlebt werden, desto eher kippt das ganze um.

[equivalent]

Je weniger Qualifizierte kommen, desto besser. Langfristig nützt uns das eher, da die Integration Qualifizierter die eigentlich größte Gefahr für ein Volk ist. Die Zufuhr Unqualifizierter birgt wohl eine größere Chance auf Abgrenzung und Abstoßung der Zuwanderungspolitik. So meine bescheidene Ansicht. Je weniger Beispiele von supertollen Ingenieuren die vorzeigen und erlebt werden, desto eher kippt das ganze um.

Ich verstehe wohin und wie der Hase bei dir läuft. Ich bin überhaupt nicht gegen Einwanderung, solange sich der Einwanderer sich und seine Familie selbst durch eine legale, geregelte Arbeit selbst finanziert. Ich will diese Einwanderung sogar, weil sie in einer vernetzten Welt notwendig ist. Wissenschaftler müssen zu Forschungsaufenthalten ins Ausland, große Unternehmen brauchen Expats für ihre Auslandstellen. Was mich alleine störst sind die Fremdsiedler, die ohne jedwede Ambition ihr Einkommen jemals selbst zu bestreiten nach Deutschland kommen und sich dann durch ihre deutschen Steuersklaven ihr Leben finanzieren lasse. Du scheinst ganz und gar gegen jedwede Einwanderung zu sein. Das wird so nicht gehen. Dafür müssten wir zurück auf eine andere ökonomische Stufe und as würde sehr weit zurückgehen, denn selbst im Mittelalter gab es diese Form von Migration. Allerdings wurde im Mittelalter niemand vom Sozialstaat durchgepeppelt und alimentiert.

[Bari]

Ich verstehe wohin und wie der Hase bei dir läuft. Ich bin überhaupt nicht gegen Einwanderung, solange sich der Einwanderer sich und seine Familie selbst durch eine legale, geregelte Arbeit selbst finanziert. Ich will diese Einwanderung sogar, weil sie in einer vernetzten Welt notwendig ist. Wissenschaftler müssen zu Forschungsaufenthalten ins Ausland, große Unternehmen brauchen Expats für ihre Auslandstellen. Was mich alleine störst sind die Fremdsiedler, die ohne jedwede Ambition ihr Einkommen jemals selbst zu bestreiten nach Deutschland kommen und sich dann durch ihre deutschen Steuersklaven ihr Leben finanzieren lasse. Du scheinst ganz und gar gegen jedwede Einwanderung zu sein. Das wird so nicht gehen. Dafür müssten wir zurück auf eine andere ökonomische Stufe und as würde sehr weit zurückgehen, denn selbst im Mittelalter gab es diese Form von Migration. Allerdings wurde im Mittelalter niemand vom Sozialstaat durchgepeppelt und alimentiert.

Ich habe gar nichts gegen Einwanderung aus Europa, wenn sie in Maßen geschieht. Allerdings halte ich es für einen Fehler, der angeblich nötigen "Vernetzung" auch die Zusammensetzung des Volkes unterzuordnen. Außereuropäische Einwanderung ist meiner Ansicht nach dysgenisch oder disruptiv und nichtsbringend. Da aber in Europa keine Bevölkerungsreserven bereitstehen um irgendwelche Engpässe zu überbrücken, erübrigt sich die Frage. Denn würden wir von unseren europäischen Brüdern die besten ansaugen und abziehen, dann würden wir diesen Völkern schaden und das wiederum hielte ich für niederträchtig.

[Bari]

Bei dem angelsächsischen System sieht er das wirtschaftliche Vorbild, das er gerne in Bayern hätte. Da ist auch nicht mit der Realität bei ihm mit Argumenten beizukommen.

Ich dachte eigentlich, das müsste der gute Mann alles wissen. Aber so ein Unwissen über die Briten und deren Volksmasochismus hätte ich dem Herrn gar nicht zugetraut.