Xavier Naidoo ist Staatsfeind Nr. 1 !

[Krabat]

... Nimm an, Du hast einen chinesischen Nachbarn, der für
sein Geld arbeiten geht, Weihnachten feiert, zu Ostern Eier versteckt-wäre das für Dich immer noch "multikulturell"?
...

Nur weil ein Chinese zu Ostern Eier versteckt, macht ihn das noch nicht zum Deutschen.

Offenbar ist bei Dir etwas falsch verdrahtet.

[Wolf Fenrir]

Mit dieser Einstellung fickst Du Dich selbst ins Knie und schadest Deinem Anliegen. Ich bin froh darüber, dass es Leute wie Naidoo
und Pirincci gibt, die sich nicht scheuen, den Umvolkern und Deutschlandfeinden eine reinzuwürgen und die sich mehr für Deutsch-
land und die Deutschen einsetzen als die meisten von uns es tun. Wenn Du hier nur über die "Rasseschiene" fährst, stößt Du ganz
nebenbei auch die ab, die Du ansonsten locker für Dein Anliegen gewinnen könntest. Ich hasse MuKu/Kulturmarxismus ebenfalls,
das bedeutet aber nicht, dass ich mir ein rein weißes Deutschland wünsche. Ja, dieses Land gehört uns und wir sollten stets den
Hauptteil der Bevölkerung bilden, aber es besteht keine Notwendigkeit, alle Nichtdeutschen/-weißen rauszuwerfen. Warum sollten
wir zum Beispiel Japaner oder Koreaner des Landes verweisen?

Um diese Dinge ausdiskutieren zu können bedarf es von meinerseits ein Gespräch von Gesicht zu Gesicht.
Was in unserem Forum nicht möglich ist ...

[Hrafnaguð]

Bohlen würde sagen: Mega-Hammergeil!

Nee im Ernst, so etwas wie dieses Naidoo-Bashing hab ich in der Form noch nicht erlebt! Das ist derart abgefahren, dass es fast etwas surreales hat, etwas tragisch komisches. Einfach nur noch krank!
Man muss sich dem MP3 Stream mal reinziehen!

Hier können Sie das Gespräch mit Einspielern nachhören:


http://www.deutschlandradiokultur.de/eurovision-song-contest-ard-erntet-shitstorm-fuer-naidoo.1895.de.html?dram:article_id=337322

Dieser ganze Scheiß hier wird doch langsam immer bizarrer.....da fragt man sich manchmal nur noch in welchem Land man lebt.

[Stanley_Beamish]

Wer sich kein weißes Deutschland wünscht, wünscht sich ein multikulturelles Deutschland.

Und was genau hat die Hautfarbe oder Rasse eines Menschen mit seiner Kultur zu tun? Ist ein Philipp Rösler weniger deutsch als du? Ich sage nein.
Kultur ist nicht angeboren, Kultur ist ein Produkt der Erziehung und der Umgebung, in der man sozialisiert wurde.

[Bolle]

Mit dieser Einstellung fickst Du Dich selbst ins Knie und schadest Deinem Anliegen. Ich bin froh darüber, dass es Leute wie Naidoo
und Pirincci gibt, die sich nicht scheuen, den Umvolkern und Deutschlandfeinden eine reinzuwürgen und die sich mehr für Deutsch-
land und die Deutschen einsetzen als die meisten von uns es tun. Wenn Du hier nur über die "Rasseschiene" fährst, stößt Du ganz
nebenbei auch die ab, die Du ansonsten locker für Dein Anliegen gewinnen könntest. Ich hasse MuKu/Kulturmarxismus ebenfalls,
das bedeutet aber nicht, dass ich mir ein rein weißes Deutschland wünsche. Ja, dieses Land gehört uns und wir sollten stets den
Hauptteil der Bevölkerung bilden, aber es besteht keine Notwendigkeit, alle Nichtdeutschen/-weißen rauszuwerfen. Warum sollten
wir zum Beispiel Japaner oder Koreaner des Landes verweisen?

Völlig richtig und auch meine Meinung! Völker hatten schon immer einen Fremdeinfluss. Das ist auch völlig normal und notwendig. Solange man auf seine Identität achtet und seine Kultur pflegt schadet das auch keinem Volk.

[Kreuzbube]

Schon besser, wenn Zuschauer entscheiden, welches Lied für Deutschland gesungen werden soll. Da kann sich Naidoo ja auch noch bewerben. Schließlich werden die Stimmen auch zum großen Teil vom Publikum vergeben. Außerdem kommen so möglicherweise derartige Verschwörungstheorien auf, wie: die Deutschen dürften nicht mal einen Sänger auswählen.

Meines Erachtens sollte man nicht mehr an diesem Wettbewerb teilnehmen

Gute Idee. Wird aber so nicht stattfinden. Es werden nur gebriefte Kandidaten zur Wahl gestellt. Ein Grund mehr, diesen Müll zu meiden.

Hat mich sowieso gewundert, dass er nominiert wurde.
Jetzt wird natürlich klar warum.

Ich gehe weiterhin von einem Versehen aus. Da hat einfach jemand geschlafen.

Wir werden es überleben. Auch wenn ich die Idee schon toll fand, einen echt geilen Sänger zum ESC zu schicken. Seine politischen Ansichten halte ich für legitim. Noch haben wir Meinungsfreiheit in Deutschland. Und vieles was er sagt, ist nicht von der Hand zu weisen. Andererseits ist er ein echter Religiot und Verschwörungsheini. Aber zumindest einer, der damit nicht offensiv hausieren geht. Auch da kann ich mit seiner Meinung leben. Die darf er haben und auch äußern. Genau das macht unsere Freiheit aus.

Vielleicht stören sich die Kritiker auch am Verfahren und besonders am Verantwortlichen bei der ARD. Der ist offenbar total inkompetent, weil unter seiner Führung nichts - aber auch gar nichts - zustande gekommen ist. Raab hat es dann mal gerissen.

Nun ja. Besser als der peinliche Scheiß letztes Jahr, wo der Gewinner plötzlich nicht mehr kann und will und sein Ersatz völlig untergeht, wäre es mit Naidoo immer gelaufen. Von daher schade. Jetzt fährt wieder irgendein Nobody dahin und geht unter. Aber was solls. Ist eh längst kein Songcontest mehr der ESC. Von Lordy bis Conchita Wurst wird die Veranstaltung immer mehr zur Bühne eines plakativ offenen und toleranten Europas. Auch nicht falsch, sogar erfrischend mutig und leider auch nötig, wenn man sich in der Welt mal umsieht. Aber eigentlich sollte es beim ESC um die Musik gehen. Europa sucht den besten Song. So war es jedenfalls mal. Aber dafür ist die Show einfach zu groß.

Der ESC ist ein Stück Europa. Und bis auf Bulgaren und Rumänen, die zu Niedrigstlöhnen in Fleischereien und auf Erdbeerfeldern arbeiten und einem Steuersparverein und Schuldenverteilungsclub ist Europa bisher nichts. Ich finde jedenfalls, es hätte auch schlimmer kommen können als Xavier Naidoo. Der Mann verkörpert Europa wie kein Zweiter. Ein bisschen dunkel, ein bisschen hell, ein bisschen braun, ein bisschen Revoluzzer, ein bisschen brav, ein bisschen Dope, ein bisschen Frieden und ein verdammt begnadeter, deutschsprachiger Sänger.

Du solltest Kolumnist werden!

[schlaufix]

Nur weil ein Chinese zu Ostern Eier versteckt, macht ihn das noch nicht zum Deutschen.

Offenbar ist bei Dir etwas falsch verdrahtet.

Zum Glück denkt nur eine verschwindend kleine Minderheit so wie du. Man muß kein Gutmensch sein um bei solchen Ansichten wie du sie vertrittst mit dem Kopf zu schütteln.

[Chronos]

Und was genau hat die Hautfarbe oder Rasse eines Menschen mit seiner Kultur zu tun? Ist ein Philipp Rösler weniger deutsch als du? Ich sage nein.
Kultur ist nicht angeboren, Kultur ist ein Produkt der Erziehung und der Umgebung, in der man sozialisiert wurde.

Nicht ganz.

Kulturelles Verhalten ist immer auch ein Ergebnis von teilweise angeborenen bzw. vererbten Verhaltensweisen.

Nicht jeder Italiener ist ein potentieller Michelangelo, Leonardo da Vinci, Raffaello, Botticelli, Verdi oder Dante. Aber offenbar konnten sich diese einmaligen Genies nur in Italien entwickeln und nicht in Indien, China oder Russland.

[Chronos]

Zum Glück denkt nur eine verschwindend kleine Minderheit so wie du. Man muß kein Gutmensch sein um bei solchen Ansichten wie du sie vertrittst mit dem Kopf zu schütteln.

Nein, in diesem Fall muss ich Krabat zustimmen und sein Postulat wiederholen:

Ein Chinese, der zu Ostern Eier versteckt, ist noch lange kein Deutscher. Und ein Türke, der einen deutschen Pass erhält, ist ebenfalls noch lange kein Deutscher.

[brain freeze]

Völlig richtig und auch meine Meinung! Völker hatten schon immer einen Fremdeinfluss. Das ist auch völlig normal und notwendig. Solange man auf seine Identität achtet und seine Kultur pflegt schadet das auch keinem Volk.

Die Dosis macht das Gift.