-rot-
Unsinn. Der Türke von heute - als Nachfahre des Osmanen - hat primär rein gar nichts mit Deutschland zu tun.
Genauso haben die Osmanen von damals nichts mit D zu tun gehabt, sie waren lediglich einem Volk/Staat angehörig, der sich irgendwie so und so verhalten hat.
Hätte der osm./türk. Staat damlas anders gehandelt, wären es jetzt auch nicht gleich Todfeinde.
Der Türke - heute wie damals - hat persönlich überhaupt nichts für oder gegen uns geleistet.
Er war von der Entscheidung des Staatsoberhauptes abhängig.
Genauso hat der Pole von heute rein gar nichts mit den Provokationen der Polen in den 30er Jahren zu tun.
Die meisten Polen von damals hätten mit dem Reich wahrscheinlich (mit-)paktiert, wenn die Polackenführung es so gewollt hätte.
Ein Türke, Pole, Engländer und Franzose von heute hat wie gesagt also sowieso nichts mit der Gruppenbildung zu NS-Zeiten zu tun.
Jedoch aber sind Polen und Franzosen unsere Nachbarn; und auch die Engländer sind Europäer.
Der Türke hingegen ist kein Europäer und kulturell deutlich weiter entfernt von uns als die anderen von dir genannten Gruppen.
Selbst die "widerwärtigen Amis" sind uns in fast allen Bereichen näher als Osman.
Rumänien war verbündet - ich will die meisten hier nicht sehen.
Ich sehe auch keine kulturelle Nähe zu Romania.
Da habe ich mit den Holländern - trotz Kriegsfeindschaft - mehr gemeinsam (Geschichte, Kultur, Nachbarschaft)
Ein korrekter Osman ist aber trotzdem besser als ein asozialer Pole.
Am besten wäre, von beiden nicht viel Publikum in D.
Ich sage aber weiter: ein paar Polen in D sind das kleinste Problem.
Unsere Baustelle geht wegen anderen Leuten kaputt...
PS
Die Türkei ist aktuell eher deutschfeindlich.
Die Türken hierzulande sind es in der Masse auf jeden Fall.
Raus mit denen!