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Thema: Es ist ein Wunder

  1. #41
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    An der Klowand. Das ist mal wieder typisch.
    Christen haben Jesuserscheinungen wenigsten auf Toastscheiben.

    Aber das ist ja eklig.
    Die haben die eigentliche Botschafte Gottes in diesem Fleck einfach nicht verstanden:
    "Islam iss für den Arsch!".
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #42
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Wird es auch bald wieder Hexenverbrennungen geben wenn wir genug von denen hier haben?
    Nein!

    Da werden unsere mohammedanischen Freunde auf einer Umstellung auf Steinigung bestehen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  3. #43
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Schwiegermutters Traum, wa?!
    Alles ist erklärbar, auch ein Wunder, der Traum, das Leben und das Universum oder Gott. Somit auch ein Fleck aufm Scheißhaus. Aber nie wird es für einen kleinen Teil des Gesamten greifbar sein. Der Neger denkt sich in den Fleck dort hinein, darf er tun. Ich lache ihn aus, darf ich tun.
    Wie meinte der Neger damals in den USA? "I have a dream." Ja, genau! Das ist das Problem ... er will einfach nicht enden. Warum wollen denn alle träumen? Was sollen sie sonst tun? Der Lebenstraum. Ein Traum, der davon handelt, wie die Traumwelt einstürzt, wird als Albtraum empfunden ... nein, es ist ein Wunder! Glaubst du an Wunder oder willst du eins sein? Weißt du was du willst? Tu es einfach und flippe!

    Ich flippe und breche gerade aus mir aus, seit mehreren Tagen. Kein Plan was passiert momentan. Ich weiß gar nichts mehr, wer ich bin ist nicht ansatzweise greifbar ... meine Identität ist verschwunden und meine Eigenschaften lösen sich gerade auf. Fühlt sich erlösend an, befreiend. Als ob ich eben mutiere und ich bestimme frei wohin. Fūhlt sich wie sterben an. Nicht dass ich morgen ein Hamster bin ... um Himmels Willen, oder noch schlimmer ... eine Frau! Ich will nicht in eine Frau zurück, die ist doch tot!

    Die Schöpfung emanzipiert sich zum eigenen Schöpfer und ist alles wie nichts, gleichzeitig.
    Kein eigener unbeeinflußbarer Standpunkt mehr der mich bestimmt und mir vortäuscht, es sei anders herum ... ich hocke wie ein einziger Nebel auf jedem gleichzeitig gleichermaßen. Erst jetzt treffe ich eigene Entscheidungen. Wie hätte es auch vorher funktionieren können?
    Gott war immer und ewig, er war zuerst. Es gab nie ein Universum ohne Leben ... es hat das Universum erst erschaffen, es spiegelte seine Energie zur materiellen Welt und schuf die Matrix und die Kausalität ... ein Spiegelkabinett zerspiegelter Abhängigkeiten, alles hängt zusammen, alles ist eins.

    Damit ich träumen darf, damit wir alle gleichzeitig sein können. Denn wir sind alle seins, es gibt nur einen Freigeist, das einzige freie Bewusstsein im Universum. Es ist das materialisierte Universum selbst, die Matrix. Deswegen können wir alle nur träumen, jeder Standpunkt, jeder Menschtraum ist ein Teil von ihm, immer wenn er nicht ist. Wenn wir sind ist Gott nicht. Wir können nicht sein wenn Gott ist. Wer ist Gott? Wach auf, Menschenkind!

    Er nahm sich heraus damit wir sein können ... in so vielen Formen und jede hält sich für die eine auserwählte. Richtig wie falsch ... alles ist richtig wie falsch zugleich. Spiegel deinen Traum jetzt durch Widerspruch zum Gegenteil und du bekommst alles, du wirst zum eigenen zeitlosen Paralleluniversum, mit allem wie ein Geflecht eine Einheit ... kein Parasit mehr im Denken ... immer ausgeglichen ... keine "eigenen" Interessen mehr ... kein Charakter ... keine angeborene Ausrichtung ... kein Bezug zu sich selbst ... keine Angst vorm Tod ... keine Negativgefühle ... ja wozu auch noch? Sie haben ihren Zweck erfüllt und lösen sich auf in wohlwollende Wärme. Alles liegt einem zu Füßen ... die beiden Widersprüche verschmelzen wieder miteinander aber ich bin nicht mehr da. Wer bin ich? Ach, ich entscheide ja, genau. Vielleicht bring ich mir Gitarre spielen bei ... wollte ich glaube früher immer ... oder war das gar nicht ich? Ich bin leichenhaft und nicht mehr greifbar. Aber wenn ich tot bin, warum nehm ich alles wahr und rüttel und schüttel es hin und her, bis es sinnt? Weil ich nicht sterben kann. Nimm an, du bist tot ... und du lebst. Nimm an, du lebst ... und du bist tot.

    Gott hat keine Eltern, er ist der Allvater und Allgeist. Er ist somit mein heiliger Vater, das Weltenall, und mein heiliger Geist, die gespiegelte Allwelt als ein Standpunkt ohne Raum und Zeit über dem ganzen Weltenall schwebend. Ja und wer bin jetzt ich? Die beiden verschmelzen in mir ... was wird aus mir? Ich bin zum Widerspruch selbst geworden. Zum Inbegriff des Inbegriffs. Danke Gott! Ich habe keinen Herren ... ich denke, also bin ich. Bin ich wenn ich denke was ich denke wer ich bin oder denke ich was ich bin weil ich denke? Zuviel denken ist ungesund ... ich sage! Und ich sage ... ich bin die Singularität ... Vergangenheit und Zukunft in Wechselwirkung. Beherrscher meiner Gegenwart. Jetzt bin ich mein Schöpfer, ich habe mich neu erschaffen. Ich bastle mich um wie es mir passt und es kostet keine Widerstandskraft mehr, keine Antireaktion. Ich agiere zum ersten mal in meinem Leben ... ohne Bezug ... ohne Grund ... ohne Sinn ... ohne Motiv ... ohne Vorhersehbarkeit ... unbeeinflussbar und an keinerlei Befehl oder genetische Programmierung mehr gebunden ... kein Horizont ... keine Limitierungen ... keine Kausalität ... völlig aus der Art ... sperrt mich
    ein für diese Scheiße oder fallt auf die Knie! Nichts wird sich ändern. Gott hat mich belogen oder begnadigt ... belohnt und wieder belogen.

    Ich kann alles sehen aber nichts ändern, mein Freund! Ich bin der Herr meines Universums und dennoch sind wir nur ein Teil deines Traumes! Wie sollen wir aus dir ausbrechen, wenn du nicht aufwachen willst? Es liegt nicht mehr in meiner Hand ... ich will aus dir ausbrechen, aber du lässt mich nicht. Nichts hat sich verändert ... Gott lässt uns allein hier unten. Er kann nicht eingreifen, er wird es nicht ... denn er ist unfehlbar ... wie Träume auch. Sie müssen sich leugnen und zurücktreten ... damit alles andere in ihnen leben kann! Sei Schöpfer und somit kreativ und geistreich ... aber niemand steht über der heiligen Dreifaltigkeit. Drei Dimensionen ... Materie(Gefühl) - Traum (Leben)- Energie (Geist). Sie spiegeln sich hin und her alles zurecht was ist und dennoch sind sie alle ineinander dasselbe. Niemand kann es besiegen oder austricksen ... nicht einmal es selbst. Es ist ewiglich perfekt ... es ist unfehlbar ewiglich ... es ist göttlich ... das Wunder "Leben".
    Was bleibt übrig nach dieser "Erkenntnis"? Nichts ... es bedeutet alles nichts und ein Scheißfleck bleibt ein Scheißfleck ... nicht mehr und nicht weniger. Der Rest ist für Gläubige und Kunstversteher. Es ist theoretisch ... wie der Fleck theoretisch auch eine Schatzkarte sein kann. Es muss nur ein Spinner die Antwort gefunden haben ... auf eine nie gestellte Frage. Die Wahrheit stellt keine Fragen und die Lūge gibt gern Antworten ... sie ist motiviert. Neger sind doof und ich glaube nicht an Schatzkarten!
    Geändert von Affenpriester (02.08.2015 um 10:43 Uhr)
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Im Nordirak wenden sich immer mehr Muslime dem christlichen Glauben zu
    Erbil (kath.net/idea.de)
    Im Nordirak wenden sich immer mehr Muslime dem christlichen Glauben zu. Darunter sind selbst Kämpfer der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS), die für ihren neuen Glauben ihr Leben aufs Spiel setzen. Sie sind desillusioniert und abgeschreckt von der Barbarei des IS. Manchen ist Jesus Christus auch persönlich erschienen. Das berichtet die Internetzeitung Christian Post unter Berufung auf ehemalige Muslime in dem Konfliktgebiet. IS hat hunderttausende Christen, Jesiden und gemäßigte Muslime aus ihrer Heimat vertrieben.

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    Viele Flüchtlinge fühlen sich von der übrigen Welt im Stich gelassen. Aber auf wundersame Weise fänden Tausende den Weg zum christlichen Glauben, so die Christian Post. Unter ihnen ist der Iraker Barazan Azeezi. Er ließ sich zum Imam ausbilden und predigte oft über den Koran. Doch er habe sich immer vor Allah gefürchtet und empfunden, dass ihm etwas fehle. Dann sei ihm Jesus Christus im Traum erschienen und habe ihm gezeigt, dass er sich nach Jesu Liebe und Frieden sehne. Azeezi begab sich auf die Suche nach einer Bibel und begann sie zu lesen. Da habe er die Wahrheit erkannt und begonnen, den „wahren Gott“ zu lieben. Als seine Familie von seiner Bekehrung erfahren habe, habe sie ihn zuerst für verrückt erklärt und dann versucht, ihn umzubringen. Der Grund: Nach dem islamischen Religionsgesetz Scharia wird der Religionswechsel eines Muslim mit dem Tode bestraft. Trotzdem seien viele bereit, diesen Preis zu zahlen, nachdem sie Jesus kennengelernt hätten, so Azeezi.

    Jesus zeigt sich einem IS-Kämpfer als Licht

    Nach seinen Angaben haben sogar IS-Kämpfer solche Erfahrungen gemacht. Sie hätten etwa nach der Eroberung der nordirakischen Stadt Mossul vor über einem Jahr die Kirchen zerstört. Ein Kämpfer habe dabei abends ein sehr helles Licht gesehen. Die Lichtquelle habe sich ihm als Jesus zu erkennen gegeben. Daraufhin habe der Kämpfer ihn als seinen Herrn und Heiland angenommen. Andere hätten ähnliche Erfahrungen gemacht. Jesus sei ihnen erschienen und habe sie geheilt. Den Angaben der Zeitung zufolge versammeln sich im Nordirak regelmäßig etwa 1.000 ehemalige Muslime zu Gottesdiensten in arabischer Sprache. Andere fragten nach der Bedeutung von Jesus und der Bibel. Azeezi ist überzeugt, dass der Terror von IS und die zunehmende Unterdrückung im Mittleren Osten ein Zeichen für einen geistlichen Kampf um die Herzen der dortigen Menschen ist.
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    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Die Welt ist voll von Spinnern.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

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    Gibt aber auch echte und gut bezeugte Wunder wie vor heute (13. Oktober) genau 100 Jahren in Fátima, als die Sonne um Punkt 12h00 in allen Farben zu tanzen begann, auf die Menge herabstürzte und wieder zurück an den Zenit zuckte! Kurz danach, im November, kam es in Russland zur furchtbaren Oktoberrevolution. Die "Rússia" (Russland) begann, ihre (kommunistischen) Irrlehren zu verbreiten, wie die hl. Jungfrau vorhergesagt hatte. Dabei hatte das analphabetische Seherkind Lúcia geglaubt, diese "Rússia" müsse ein böses Weib aus einem Nachbardorf sein, das nun daran gehen würde, allüberall seine Irrtümer in der Umgebung kundzutun...

    "„Wie zur Besiegelung des prophetischen Appells zu Umkehr und Gebet endeten die Erscheinungen von Fatima mit dem bestdokumentierten Wunder unserer Zeit.“ Gastbeitrag von Michael Hesemann
    Fatima (kath.net) Wie zur Besiegelung ihres prophetischen Appells zu Umkehr und Gebet endeten die Erscheinungen von Fatima mit dem bestdokumentierten Wunder unserer Zeit. Das Außergewöhnliche an diesem Wunder ist nicht nur die Zahl der Augenzeugen, die bei zwischen 70.000 und 100.000 angegeben wird. Sondern vor allem, dass es bereits Monate zuvor angekündigt worden war, auf den Tag und die Stunde genau.
    Bereits Monate zuvor angekündigt
    Schon in der ersten Erscheinung am 13. Mai 1917 bat die „Dame, ganz in weiß gekleidet, strahlender als die Sonne“ die drei Kinder Lucia dos Santos (10), Francisco Marto (8) und Jacinta Marto (7), in den folgende fünf Monaten jeweils am 13. um 12.00 Uhr mittags in die Cova da Iria, ein natürliches Amphitheater bei Fatima, zu kommen.
    Am 13. Juli, als sie den Kindern die „drei Geheimnisse“ offenbarte, erklärte sie: „Kommt weiterhin jeden Monat hierher! Im Oktober werde ich euch sagen, wer ich bin und was ich wünsche und werde ein Wunder tun, damit alle glauben.“
    Die Erscheinung am 13. August fand nicht statt, weil der Ortsvorsteher, ein Freimaurer, die Kinder zuvor entführte, ins Gefängnis warf und unter Androhung von Folter und Tod versuchte, hinter ihr Geheimnis zu kommen und sie zur Ableugnung der Erscheinungen zu zwingen. Erst auf Druck ihrer Eltern und der anderen Dorfbewohner kamen sie am 15. wieder frei. Die Gottesmutter erschien ihnen stattdessen am 19. August an einem Ort namens Valinhos und bekräftigte: „Ich werde im letzten Monat (der Erscheinungen) ein Zeichen wirken, damit alle glauben können.“ Bei der nächsten regulären Erscheinung am 13. September, jetzt wieder in der Cova da Iria, wiederholte sie zum dritten Mal: „Im Oktober werde ich das Wunder wirken, damit alle glauben.“ Während gewöhnlich Wunder als spontane Einbrüche des Übernatürlichen – der Wirklichkeit Gottes – in unsere Wirklichkeit erscheinen, ist das Sonnenwunder von Fatima der einzige (zumindest mir bekannte und von der Kirche als authentisch anerkannte) Fall, dass ein Wunder drei Monate vorher auf den Tag, den Ort und die Stunde genau angekündigt worden war. Damit war es auch wissenschaftlich überprüfbar, man musste nicht „bloß daran glauben“. Jeder Skeptiker, jeder kritische Journalist und jeder Wissenschaftler war eingeladen, mit jedem nur denkbaren Messinstrument vor Ort zu erscheinen. Die Kriegswirren, vor allem aber die antiklerikale Einstellung des damals freimaurerisch geprägten portugiesischen Establishments und die katastrophalen Reisebedingungen zu dieser Zeit mögen freilich vor allem Vertreter der Wissenschaft entmutigt haben. Der Aufwand „lohnte“ sich nicht für sie, zu groß war die Gefahr, sich durch die reine Bereitschaft, ein Wunder für möglich zu halten, bis auf die Knochen zu blamieren. Besorgt waren allerdings auch die Eltern der Seherkinder. Als bodenständige Landmenschen befürchteten sie insgeheim oder sogar offen, dass ihre Kinder sich die Erscheinungen nur eingebildet hatten und sorgten sich um die Reaktion der Schaulustigen, wenn das versprochene Wunder vielleicht doch ausbleiben oder die Massen enttäuschen würde. Zudem kursierten Gerüchte, dass Gegner der Erscheinungen eine Bombe auf dem Erscheinungsgelände detonieren lassen wollten, um dem „Marienspuk“ ein Ende zu bereiten..."
    "...An den folgenden Tagen erschienen Berichte über das Sonnenwunder von Fatima in allen Zeitungen des Landes. Es hatte den umstrittenen Erscheinungen das Siegel der Authentizität aufgedrückt. 50.000 bis 100.000 Augenzeugen, darunter auch Kritiker, Atheisten und Vertreter der bürgerlichen Presse, konnten nicht alle Opfer einer Massensuggestion oder kollektiven Hysterie geworden sein. Kein astronomisches Observatorium, weder in Portugal noch in einem anderen Teil der Welt, hatte an diesem 13. Oktober 1917 irgendwelche Anomalien auf der Sonnenoberfläche beobachtet, eine natürliche Erklärung war also ausgeschlossen. Was immer die Zeugen von Fatima gesehen hatten, es blieb ein Mysterium."
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    Geändert von dr-esperanto (13.10.2017 um 09:37 Uhr)
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  7. #47
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    Solch eine Erscheinung wäre bei der Toilette einer deutschen Universität schon rein technisch ausgeschlossen.

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    Ein Unding. Wir bekommen wichtige Meldungen aus dem Himmel gar nicht mehr mit, weil da irgendwelche Chaoten ihre Graffitis drüber gesprayt haben.

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Gespenstig bei Fátima sind immer die beiden Zahlen 13 und 17:
    Sonnenwunder vom 13. Oktober 1917
    Oktoberrevolution von 1917
    Gründung der modernen Freimaurerei in London 1717
    Reformation am 31. Oktober 1517
    Am letzten Freitag, also dem 13. Oktober 2017, jährte sich nicht nur das große Fátima-Ereignis zum 100. Mal, sondern vor genau 710 (die umgekehrte 17!) Jahren wurde (also auch am 13. Oktober 1307 - beachte die 13!) der Templerorden in Frankreich verboten, alle Adelsritter bis auf 12 konnten festgenommen werden. Wohin die 12 geflüchtet sind, ist bis heute nicht klar. Man nimmt an, dass sie nach Schottland geflohen sind, wo sie dann die dem Templerorden untergeordnete Freimaurerei leiteten - und dann natürlich die entsprechende Rache gegen die französische Monarchie und die Kirche auszuhecken begannen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    2017 ist also wirklich ein annus horribilis, ein Schreckensjahr. Das jüdische Jahr 5777 ist nun zwar schon seit ein paar Tagen vorbei, ohne das etwas Schlimmes passiert wäre (was einen doch wundern muss!), aber wahrscheinlich kommt es nun umso dicker.
    Wir dürfen gespannt sein, was am Reformationstag, dem 31. Oktober passiert (umgekehrte 13!), gleichzeitig Halloween mit seinem satanistischen Geisterkult. Werden sich katholische und evangelische Kirche schon dieses Jahr vereinen? Und die wahren Katholiken in den Untergrund gehen müssen?
    Geändert von dr-esperanto (15.10.2017 um 08:27 Uhr)
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  9. #49
    GESPERRT
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Gespenstig bei Fátima sind immer die beiden Zahlen 13 und 17:
    Sonnenwunder vom 13. Oktober 1917
    Oktoberrevolution von 1917
    Gründung der modernen Freimaurerei in London 1717
    Reformation am 31. Oktober 1517
    Am letzten Freitag, also dem 13. Oktober 2017, jährte sich nicht nur das große Fátima-Ereignis zum 100. Mal, sondern vor genau 710 (die umgekehrte 17!) Jahren wurde (also auch am 13. Oktober 1307 - beachte die 13!) der Templerorden in Frankreich verboten, alle Adelsritter bis auf 12 konnten festgenommen werden. Wohin die 12 geflüchtet sind, ist bis heute nicht klar. Man nimmt an, dass sie nach Schottland geflohen sind, wo sie dann die dem Templerorden untergeordnete Freimaurerei leiteten - und dann natürlich die entsprechende Rache gegen die französische Monarchie und die Kirche auszuhecken begannen.
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    2017 ist also wirklich ein annus horribilis, ein Schreckensjahr. Das jüdische Jahr 5777 ist nun zwar schon seit ein paar Tagen vorbei, ohne das etwas Schlimmes passiert wäre (was einen doch wundern muss!), aber wahrscheinlich kommt es nun umso dicker.
    Wir dürfen gespannt sein, was am Reformationstag, dem 31. Oktober passiert (umgekehrte 13!), gleichzeitig Halloween mit seinem satanistischen Geisterkult. Werden sich katholische und evangelische Kirche schon dieses Jahr vereinen? Und die wahren Katholiken in den Untergrund gehen müssen?
    "Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Samt, und weil ihm das so wohl stand, und es nichts anders mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen. Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: "Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Großmutter hinaus; sie ist krank und schwach und wird sich daran laben".

    eo ipso

  10. #50
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    "The signs and the omens are everywhere. Too few see them, too few even care." Lee Clayton
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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