You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
Warum Hitler nicht in die Schweiz einmarschieren konnte:
Das Wunder von Waldenburg am Fátima-Tag 13. Mai 1940
"Die Erscheinung vor 75 Jahren
Nazi Verbündete meldeten bereits, dass die deutschen Truppen die Schweiz eingenommen hätten! Am Abend des 13. Mai 1940 sahen tausende von Leuten, Soldaten und Zivilbevölkerung wie am Himmel bei Waldenburg BL, zuerst skelettartig und danach sich immer mehr füllend eine grosse Hand am Himmel ausstreckte, dies dauerte etwa 20 Minuten. Die Polizei befragte viele Personen, General Guisan verlangte von den Soldaten unter Eid, dass sie die Wahrheit erzählen. Die Nazis zogen sich zurück!"
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"Am Abend, nach Eintreten der Dämmerung, zwischen 9.30 Uhr und 9.40 Uhr, ist in Waldenburg (Waldenburg) und Umgebung ein Wolkengebilde am Himmel erschienen, das aussah wie eine Hand mit fünf Fingern. Diese Erscheinung fiel zeitlich zusammen mit Vorbereitungen der Deutschen Wehrmacht am Südfuss des Schwarzwaldes. Die geplante Invasion der Schweiz (zunächst Besetzung der Täler am Jura-Nordfuss) wurde am anderen Tag jedoch nicht gestartet; aus Berlin kam der Befehl zum Rückzug. Die Schweiz blieb von der Besetzung durch Hitlerdeutschland verschont. Die Erscheinung der segnenden, beschützenden Hand wurde später Bruder Klaus zugeschrieben. Für die Echtheit dieser Erscheinung spricht, dass Waldenburg zu der Zeit ein Ort mit fast ausschliesslich evangelisch-reformierter Bevölkerung war; Bruder Klaus war den wenigsten bekannt. Mehrere Menschen – darunter auch Soldaten – konnten aber das Ereignis beschreiben, auch die Form der Hand: dünne, bleiche Finger, gegen Norden ausgestreckt, segnend, schützend, abwehrend. Die Zeugen (ausser der Gymnasiast Marcel Gautier) sagten, es sei eindeutig keine Wolke, sondern eine Hand gewesen. Wessen Hand, wusste sie jedoch nicht. Zu dieser Zeit war viel Hektik im Städtchen am Oberen Hauenstein zu beobachten: Militärfahrzeuge bewegten sich nordwärts. Andererseits flüchteten, vermögliche Leute aus Basel in Richtung Süden. In der ganzen Schweiz war eine grosse Angst vor einer Invasion durch die Deutschen. – Der aus dem schaffhausischen Ramsen stammende Kirchenmaler Albin Schweri versuchte das Ereignis von Waldenburg in der Wallfahrtskirche von Melchtal Obwalden festzuhalten."
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VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Hmm, ich war leider nicht dabei, aber es gibt noch mehr zum Pfingstwunder von Waldenburg und Bruder Klaus vom Flüeli:
"Heute vor 70 Jahren, am 10. Mai 1940, überfiel die deutsche Wehrmacht die Benelux-Staaten und Frankreich im sog. «Blitzkrieg». Der Schweizerische Bundesrat und General Henri Guisan befürchteten auch einen deutschen Angriff auf die Schweiz. Über dem Städtchen Waldenburg bei Liestal erschien eine grosse, hell leuchtende Hand am Himmel. Die Menschen dachten an die schützende Hand des Landespatrons Bruder Klaus: Man sprach vom «Wunder von Waldenburg». Die Schweiz wurde vom Krieg verschont.
Am 10. Mai 1940 griff die topmoderne deutsche Wehrmacht ohne jede Vorwarnung die neutralen Benelux-Staaten und Frankreich an. Die Welt war total schockiert! Der Bundesrat befahl die Generalmobilmachung der Schweizer Armee auf den 11. Mai 1940: Eine halbe Million Soldaten und zehntausende von Frauen rückten nach dem 2. September 1939 zum zweiten Mal in den Aktivdienst ein. Aus Furcht vor einem deutschen Angriff auf die Schweiz, flüchteten einige Zehntausend Menschen aus der Nordwestschweiz in Richtung Süden. Eine Panik war ausgebrochen.
General Guisan befahl massive Truppenverstärkungen in Richtung Nord-/Nordwestgrenze, weil zu befürchten war, dass die deutsche Wehrmacht über Schweizerisches Territorium südlich von Basel in den französischen Jura einmarschieren und so die bekannte Maginotlinie umgehen könnte. Am 12. Mai 1940 verkündete der deutsche Propagandaminister Josef Goebbels: «Innert 48 Stunden wird es in Europa keine neutralen Staaten mehr geben!» In der Schweiz waren sich Bundesrat und General einig, dass ein deutscher Angriff unmittelbar bevorstehe.
In diesen Stunden höchster Gefahr und grösster Angst vor der Kriegsfurie erschien am Abend des 13. Mai 1940 über dem Städtchen Waldenburg bei Liestal eine riesengrosse, leuchtende Hand. Zahlreiche Menschen (Zivilisten und Militärangehörige) bestätigten eidesstaatlich, dieses Wunder mit eigenen Augen gesehen zu haben. Es fanden eingehende Untersuchungen und eine detaillierte, schriftliche Erfassung der Augenzeugen-Aussagen statt. Bald herrschte die Überzeugung vor, dass es die schützende Hand des Landespatrons Bruder Klaus gewesen sein müsse.
Die Bruder-Klaus-Gesellschaft will am Donnerstag, 13. Mai 2010 an dieses «Wunder von Waldenburg» erinnern. In der Wallfahrtskirche Melchtal wird Bischof em. Amédée Graber eine feierliche Messe zelebrieren. Grussworte durch die Obwaldner Regierung und Kurzansprachen im Flüeli-Ranft – der Heimat des Hl. Bruder Klaus – werden den Gedenkanlass abrunden. Die Veranstalter des Gedenkanlasses werden von einem über hundertköpfigen Patronatskomitee begleitet, welchem zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Militär angehören."
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Hat da jemand an die Wand gewichst oder so?
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Jungmillionär hat Audienz bei Gott
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Geändert von dr-esperanto (29.06.2020 um 04:24 Uhr)
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Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
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