Ich bin mit 12 Jahren Atheist geworden, habe aber der bigotten Verwandtschaft wegen die Konfirmantenunterrichtsfarce und die anschließende "Feier" über mich ergehen lassen. Danach habe ich, außer historischen Interesses wegen, nie wieder eine Kirche betreten.
Mir kam diese jüdische Ablegerreligion immer wie eine Zwangsjacke vor.
Wiki:
"Odin oder südgermanisch Wōdan (altisländisch Óðinn, altenglisch Wōden, altsächsisch Uuoden, althochdeutsch Wuotan, langobardisch Godan oder Guodan, neuhochdeutsch nach Richard Wagner Wotan; aus diesen Formen erschließt sich der gemeingermanische Göttername *Wôðanaz ist der Hauptgott in der nordischen Mythologie der eddischen Dichtung. Dort fungiert er als Göttervater, Kriegs- und Totengott, als ein Gott der Dichtung und Runen, der Magie und Ekstase mit deutlich dämonisch-schamanischen Zügen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Etymologie
Je nach Kontext sind im Deutschen sowohl die nordgermanische Namensform Odin als auch die südgermanischen Formen Wodan oder, in hochdeutscher Lautung, Wotan üblich. Der älteste schriftliche Nachweis des Namens ist eine Runeninschrift auf einer Bügelfibel von Nordendorf aus dem sechsten Jahrhundert n. Chr., die neben anderen Namen wodan nennt. Die zweite Silbe wird schon im Nordseegermanischen zu -en oder -in umgebildet (angelsächsisch Wōden). In den nordgermanischen Sprachen fiel dazu noch das anlautende w- (wie stets vor o und u) aus. Der früheste Beleg für den Götternamen Odin aus der Zeit um 725 n. Chr. fand sich in der Form uþin auf einem mit Runen beritzten Schädelfragment.
Beide Namensvarianten entstammen einem Wortgeschlecht, das eine westliche Dehnform zum indogermanischen *wat „anblasen, anfachen“, im übertragenen Sinn „inspirieren“, darstellt, verwandt mit altindisch vátati. Die rekonstruierte protogermanische Urform des Götternamens lautet *Wōdanaz. Das mittelhochdeutsche und althochdeutsche wuot, neuhochdeutsch Wut, entstammt ebenfalls diesem indogermanischen Wortgeschlecht, entsprechend altnordisch ódr, mit der Bedeutung von „Stimme, Gesang, Leidenschaft, Dichtung“, verwandt mit gemeingermanisch *wōda „besessen, erregt“. Diese Bedeutungen sind charakteristische Darstellungen der Wesenhaftigkeit und der Handlungsmaximen Odin–Wodans.Die inspirierte, seelische Erregung kann sich ebenso auf die poetische Dichtung beziehen wie auf die Magie und deren Möglichkeiten im Krieg, indem die Gegner magisch getäuscht wurden, oder auf die jähzornartige Berserkerwut. Dementsprechend schreibt Adam von Bremen in der Beschreibung des Tempels von Uppsala in seinen aus dem elften Jahrhundert stammenden Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum: „Wuodan id est furor“ („Wodan bezeichnet das Wüten“). Mit der Zweiten Lautverschiebung wurde aus dem südgermanischen Wodan althochdeutsch Wuotan und langobardisch Wotan bzw. in romanischer Schreibweise G(u)odan."
Ich mag Felix Dahn, aber da lag er falsch.
[Links nur für registrierte Nutzer]
See you in Valhalla, at the latest!
In eiskalten Augen keine Träne,
sie sitzen im Bundestag, fletschen die Zähne,
Deutschland, sie weben dein Leichentuch ...
See you in Valhalla, at the latest!
In eiskalten Augen keine Träne,
sie sitzen im Bundestag, fletschen die Zähne,
Deutschland, sie weben dein Leichentuch ...
Nun glaubt auch die evangelische Kirche weder an die Bibel, noch an Jesus als Sohn Gottes noch an Gott.
Kurz: Die evangelische Kirche hat sich ueberfluessig gemacht. Ich selbst bin konfessionslos. Ich kenne viele Menschen welche konfessionslos sind, dennoch an Gott und auch Jesus glauben. Eigentlich treiben die heutigen Kirchen die Menschen aus den Kirchen heraus, da diese Kirchen gottlos sind, sich dem Zeitgeist anbiedern wie ein Grashalm im Wind.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Seit die Grünen die Evangelen unterwandert haben, ist der ganze Verein zu Sodom und Gomorrha verkommen. Kein Wunder, daß anständige Menschen, die noch daran geglaubt haben, dort eine geistige Heimat zu finden, vor schwulen Pfaffen, die vor Jugendlichen schwule Praktiken ausbreiten wollen und 60-jährigen kunstgeschwängerten lesbischen Pfäffinnen in Scharen Reißaus nehmen.
Dieser amoralische, durchgegenderte, verheuchelte, verlogene, verdorbene Sauhaufen geht hoffentlich so bald als irgend möglich sang- und klanglos unter.
Unterwandert - ich habe mal gerade kurz in politikarena gelesen - sind die jetzt von autonome-Antifa-User unterwandert :-) ?
- Ohne Worte -
Demokratie hat Meinungsfreiheit - JedeR die Seine :-)
Ich bin der Überzeugung, daß der Staat über seine "Leute" die Foren "begleitet" und auch genau weiß, was er dort oder dort zu finden weiß.
Unterwanderung - die Grünen können es, die Linken auch - war da nicht heute so eine Art ungenehmigte Demo und Keif-Frau Kippling von den Linken hat natürlich gewettert - Wetterfahne hoch :-) Achtung Ironie
Und die Stasi in ex-DDRich konnte es auch bestens und haben sie sich nicht bestens mit dem BND ausgetauscht ?
Wie sonst wäre eine Guillaume an Brandt`s Seite möglich gewesen.... ?
Trau, schau, wem...... :-)
Mehr Informationen auf dieser Seite ►►► [Links nur für registrierte Nutzer] Dort ergaben sich nach Auswertung der Zahlen des EKD-Kirchenamts und der Bischofskonferenz diese Ergebnisse für die Jahre 2001 und 2013:
Der Christen-Schwund von 64% der Einwohner 2001 auf 58% im Jahr 2013 ist weniger drastisch als ich annahm, da alleine 2013 ja auch 40.000 aus der Kirche Ausgetretene bei ihrer Kirche wieder eintraten, und ich hatte wohl auch den Christen-Anteil überschätzt bei den 1,6 mio. BRD-Einwohnern. die jährlich sterben und auswandern.
Jahr Einwohner Katholen Austritte Evangelen Austritte Rest-Christen 2001
201382 449 309
80 767 46326 656 014
24 170 754 113 724
178 805 26 453 592
23 040 392171 789
176 55164% . . 53 109 606
58% . . 47 211 146
Alleine bei den 10,4 mio. von 2001 bis 2013 Gestorbenen waren mindestens 6 mio. Christen, 60% der über 7 mio. Ausgewanderten sind ja auch 4 mio. oder mehr, und 2001 bis 2013 sind genau 3.537.005 Kirchenaustritte registriert. Insgeamt verloren wir 2001 bis 2013 also über 13,5 mio. Christen, Aber ▲in der Tabelle▲ fehlen nur 5.898.460 Rest-Christen ...
... da vielleicht 1,5 mio. Katholen und Evangelen 2001 bis 2013 in die BRD einwanderten und BRD-Christen 6 mio. Kinder geboren und getauft haben, was nicht schlecht wäre: 67% der 2001-2013 in der BRD geborenen 8.953.334 Babys wären also Christen. Aber ein Blick in Grundschulen mit Mehrheit von Zuzügler-Kindern macht 67% fraglich.
Es gibt zwar nur wenige Tunten, Lesben, Transen, Femanzen, Atheisten und andere BRD-Proleten, die Kinder haben und zu Antifanten, Neu-Nazis, Punks, Gutmenschen, Öko-Mafiosi, akademisches Proletariat oder einfach nur zu konsum-gierigen Proleten erziehen, aber die zählen auch. Nur fand ich in obiger Rechnungen bisher noch keinen Fehler.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Wieso? Davon wissen die doch nichts mehr, dank der mittelalterlichen Heidenmission!
Bildstein von Tjängvide
[Links nur für registrierte Nutzer]
Suevenar in „Sleipnir“ Heft 1/ 1996, Berlin, Verlag der Freunde.Was Hemming nicht bemerkte und der jüdische Diskutant (Rabbi Lummert) als "Doppelgespann mit Wagen" interpretierte: der achtbeinige Sleipnir symbolisiert eindeutig den hunnischen Kriegerbrauch auf "acht Pferdebeinen" den Raum pausenlos und schnell überwinden zu können, durch das immer mitgeführte Ersatzpferd!
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Bei den schwul-lesbischen Evangelen gab es 400.000 Verluste. Wie viele davon Austritte waren, ist nicht bekannt. Wollen sie ja nicht sagen. Vielleicht kommt es noch.
Wunderbare Entwicklung.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)